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Wie eine ferne Sage klingt die Erzählung, daß er in seiner Jugend ein großer, wohlgestalteter Kerl gewesen, aber weil er sich mit dem Pferde überschlug, zum Krüppel geworden war. So wie er nun aussah, und für die Leute seit Menschengedenken ausgesehen hatte, war er bucklig und wegen seiner gebückten Haltung um die Hälfte seiner Länge gebracht; auch das eine Bein war zu kurz. Und doch saßen noch Riesenkräfte in ihm. Er glich Dänemarks Geschichte.
Er war ein vagabundierender Sammler und Sonderling, gekannt von allen, ohne daß jemand richtig über ihn Bescheid wußte. Er gehörte keiner Familie, keinem Geschlecht und keiner Gemeinschaft an. Er stand außerhalb der Zeiten.
Wie er hieß, ahnte niemand. Hatte er doch ganze zwölf Vornamen von ziemlich heidnischem Klang, die alle von ihm selbst erfunden waren. Außer Donnerkalb, bei welchem die Leute stehen geblieben waren, nannte er sich auch der Keil, das Springfohlen und das Widderlamm unter anderen, – lauter Namen, die nach Feuer und Jugend klangen. Er war so alt, daß er sich nicht mehr seines Alters entsinnen konnte; er hatte von jeher existiert, und es sah nicht danach aus, als ob er je sterben würde.
Will man wissen, wie er aussah, muß man sich einen Menschen von riesenmäßigem Wuchs denken, der zusammengebogen und wie ein Fernrohr ineinandergeschoben ist. Donnerkalbs Rumpf war breiter als lang und hatte von der Brust zum Rücken eine Elle im Durchmesser. Seine Arme waren so lang, daß sie fast die Erde erreichten, und so dick wie das Bein eines gewöhnlichen Menschen. Die Hände waren gelb und fleischig, mit borstigen Haaren und dicken Hornnägeln. Er bewegte sich fort mit einer kurzen Krücke unter dem linken Arm und dem Stumpf eines dicken, eisenbeschlagenen Stockes in der rechten Hand. Das linke Bein war zu kurz und steif in der Hüfte. Im Winter ging er mit ungleichen Holzschuhen; der linke hatte einen Eisenbeschlag von vier, fünf Zoll Höhe. Aber des Sommers war der mächtige Fuß bloß, und der linke steckte in einem gewöhnlichen Holzschuh. Auf diese Weise glich er den Längenunterschied der Beine aus und humpelte über den Erdboden. Er legte Zeit seines Lebens mehr Meilen zurück, als irgend einer im Himmerland. Er nannte weder Heim noch Haus sein eigen, sondern stolperte stets auf den Landstraßen umher, auf daß es sich erfüllen sollte, daß derjenige, der zu Fuß am schlechtesten ist, am weitesten gelangt.
Wenn Donnerkalb in ein Dorf hereingekrochen kam, war er ja nicht zu erkennen. Er war zu vergleichen einem auf vier zusammengeliehenen Beinen – wovon zwei Holzbeine und nicht einmal gleich waren – sich bewegenden Bündel alter Lumpen. Auf den Steinen, die er betrat, gellte und klang es von dem echten Eisenbeschlag. Er hinterließ tiefe Spuren in der Erde, denn er wog einen gewöhnlichen Ochsen auf; auch trug er schwere Lasten, sowohl vorn als auch hinten, schleppte beständig all sein Hab und Gut mit sich. Sah man ihn nun so vierbeinig sich den Weg entlangschieben, mochte man eigentlich kaum glauben, daß er ein menschliches Wesen war. Seine Kleidung hatte etwas Merkwürdiges. Sie bestand aus einer Partie Stoff, mit dem er etwa dreißig, vierzig Jahre gegangen war, und den er so oft geflickt, und mit so vielen Arten Lappen benäht hatte, daß sein Anzug stellenweise jetzt mehrere Zoll dick war und wie ein bunter Kramladen aussah. Daß sein Gewand nicht nach Ambra roch, ist eine Selbstverständlichkeit, dafür war es einzig in seiner Art. Viele hatten Donnerkalb eine neue Partie Stoff angeboten, um wegen der Seltenheit des Gegenstandes in den Besitz des alten zu kommen. Aber er wollte sich nicht davon trennen. Er befand sich darin so wohl, wie ein Tier in seinem Fell. Auf dem Kopfe trug er einen alten, spitz zulaufenden Hut, der gelb war vor Alter, und noch aus den Zeiten der Leibeigenschaft stammte und in dessen ›Mantel‹ er seine Mahlzeit und seinen Tabak aufhob: das war nämlich seine Speisekammer. In den großen, schmutzigen Bündeln, die er auf dem Rücken hatte, schleppte er die Waren umher, die er zusammenbettelte, altes Eisen, und alles mögliche, wertlose Gerümpel. Aber das weiße Friesbündel, das er vorn auf der Brust trug und in dem er seine Barschaft, sein Vermögen in Silber hatte, war alt und schwer. Er hatte viel zusammengescharrt; nicht umsonst war sein Gesicht von Regen, Sonnenbrand und Weststurm eines halben Jahrhunderts gezeichnet. Er verfolgte einen Zweck und hatte bessere Zeiten als andere Leute, die mit Pferden vor dem Federwagen dahinjagen, und es sich so sehr angelegen sein lassen, dem Manne mit der Sense immer näher zu kommen.
Unwillkürlich wird die Frage aufgeworfen, was ein Mensch will und was er kann. Über Donnerkalb war niemand im Zweifel. Er konnte zwei Dinge: Lieder singen und die Leute in den Brunnen hinablassen. Als Entgelt verlangte er alles, was da altes Metall, Knopfhülsen und nicht mehr gebrauchte Münzen hieß; die eine seiner besonderen Fähigkeiten kann gleich erklärt werden. Seine Arme waren ja außerordentlich stark und wuchtig, so daß es ihm das leichteste Ding von der Welt war, einen Menschen in einen Brunnen hinabzulassen und wieder aufzuwinden. Wenn deshalb an einem Brunnen etwas in Unordnung war, schob man die Aufbesserung gewöhnlich auf, bis Donnerkalb ins Dorf kam, damit er dann den Schwingbaum zog, worin er sehr geschickt war. Den Kopf auf den Leib hinuntergebeugt, stand er da, indem der niederrinnende Speichel mit seinem bartartigen Mundhaar verschwamm, und seine eine Hand zog, als ob es sich darum gehandelt hätte, einen leeren Eimer und nicht einen ausgewachsenen Menschen in die Tiefe hinabzulassen. In seinen Händen steckte die Kraft von vier Menschen. Donnerkalb wurde deshalb von Neckereien verschont, wo er auch immer ging und stand. Als lehrreiche Geschichte erzählt man, daß ein Hund, ein törichter Hund, einmal nach ihm gebissen und sich in den Bereich seines Eisenstockes gewagt hatte – oh, kaputtgeschlagen wurde das Tier, mit einem einzigen Streich von Donnerkalbs Krückstock, zu Brei wurde es verwandelt. Sonst tat er niemand etwas zuleide, er war gutartig.
Die andere Tätigkeit, durch die sich Donnerkalb verdient machte, war in seinem ganzen Wesen begründet. Er war Dichter. Die Lieder, die er den Leuten vorsang, hatte er selbst zusammengesetzt. Sie waren nicht wie andere Lieder, wo eine traurige Begebenheit oder eine romantische Liebesgeschichte besungen wird: Donnerkalbs Lieder waren Lobgesänge und Mysterien. Es waren Grade in ihnen, ebenso wie sie verschiedener Länge waren, auch sang er nicht dasselbe Lied bei jeder Gelegenheit. Für ein gewöhnliches Stück altes Eisen, ein Hufeisen oder ein paar rostige Nägel konnte man ein unschuldiges Liedchen bekommen, das in seinem allerletzten Vers die Tür zum Reich der Unzüchtigkeit halb öffnete; aber gab man ihm eine gute Knopfhülse, oder eine nicht gangbare Silbermünze, die er ›Tollschilling‹ nannte, so bekam man ein langes, gründliches Lied, das sich nicht begnügte mit einem flüchtigen Blick in das Land der Unzucht, sondern eine ausführliche Topographie davon gab.
Er sang nicht auf gewöhnliche Weise, der Donnerkalb, denn auch seine Melodien waren selbstverfertigt. Sie waren sehr einförmig und lagen tief, so daß sein Gesang fast wie ein Vortrag mit unterlegten Tönen klang. Er sang merkwürdig ausdrucksvoll, und die klugen Augen, die er niemals niederschlug, liehen den Liedern Kraft. Er konnte die Leute damit fast lähmen; die Lieder waren so verwegen zuzeiten, so schweinisch und tierisch, daß einem die Füße auf dem Erdboden angenagelt waren, wenn man sie hörte. Es war ein ganz rätselhafter Anblick, wenn Burschen und Männer, Herr und Gesinde um ihn herumstanden, während er vor dem Gehöfte sang. Man vermochte sich nicht von der Stelle zu bewegen, man hing verzaubert an dem, was man vernahm, und nur, wenn Donnerkalbs Stimme, die an sich leise klang, als ob ihn niemand hören dürfte, ganz leise zu werden begann, so lief einer der Knechte ins Haus, um in größter Eile einen alten Nagel oder einen Metallknopf hervorzusuchen, der dem Liede Nahrung geben sollte.
Geld, wirklich gangbare Münzen, lagen gleichsam außerhalb von Donnerkalbs täglichem Wunschgebiet, wenngleich es Geld war, auf das er im letzten Grunde abzielte. Alle die erbettelten Metallreste, und was er sonst zusammenscharrte, machte er einmal im Jahre bei einem Gelbgießer in Hobro zu Gelde. Dagegen hob er die Tollschillinge und die Knopfhülsen auf, wie alles, was rund und silbern war. Gab ihm indessen jemand bares Geld, um ihn singen zu hören, so konnte er den Kopf zurückwerfen, sich gleichsam schütteln vor Respekt, nun hatte es ja Ernst mit der Singerei auf sich, und dann erhob er die Stimme, dann sang er mit voller Kraft die letzten unaussprechlichsten Dinge heraus; dann gab es keine im Halbdunkel verglimmende Glut, sondern ein glühendes Feuer, das bis auf den Grund abbrannte.
Die Frauenzimmer waren wie weggeblasen, wenn Donnerkalb vor einem der Bauerngehöfte sang; sie waren weg, sie ließen sich nicht blicken. Im großen und ganzen fürchteten ihn alle Weiber, und das obgleich er sich ihnen mit dem freundlichsten und rücksichtsvollsten Gebaren näherte. Die Weiber waren stets in all ihren Gliedern zur Flucht bereit und hatten die Blicke stets auf alle Ausgänge ringsumher geheftet, wenn er in der Nähe war.
Das war Donnerkalbs großer Kummer. Er liebte das andere Geschlecht, sowohl junge Mädchen als auch die wohlbeleibten Frauen und die allerältesten, runzligen Vetteln – er liebte sie alle. Es hatte sich eines Ritters Geist im Herzen des alten Riesenkrüppels erhalten. Kein Unterrock konnte in die Nähe kommen, ohne daß der Lappenhaufen gleichsam zu einem langen, gefühlvollen Koboldarm wurde, der sich hastig vorschob und suchend umhergriff und alle fünf gereckten Finger in der Luft schlängeln ließ. Aber war ihm eine so nahe gekommen, daß er sie hätte erreichen können, so würde er den Arm wieder eingezogen, sich alle fünf Finger geleckt, und dann behutsam den herrlichen Frauenrock hinabgestrichen haben, während er davor mit frechen Widderaugen in tiefster Unterwerfung kroch und kroch. Den Weibern war es, als liefen ihnen Ratten über den Leib, wenn er sie berührte, sie brüllten und sprangen. Aber wenn es sich nun traf, daß es eine neunzigjährige Eiche von einem alten Weibe war, dem auf diese Weise Donnerkalb seine im Staube liegende Verehrung weihte, und ›sie‹ dann in ein Gequäk ausbrach und wie eine Kröte hopste, so gehört ja ein Bild aus der besten Epoche der Ritterzeit dazu, um etwas Ähnliches an Schwärmerei und schöner Verschämtheit zu finden.
Man erzählt übrigens, daß sich eine unglückliche Liebe hinter Donnerkalbs Leben barg; aber das wird ja von jedem erzählt, der zu Jahren gekommen ist, ohne sich verheiratet zu haben, mag auch der Grund dafür sein, welcher er wolle. – Man erzählte ja dasselbe vom Schützen von Lindby und vom Heiden-Wotan, von Mels Kristian, und mehreren anderen solchen Werwölfen, Näsel-Peter nicht zu vergessen. Die sollten alle an einer unglücklichen Jugendliebe zu tragen haben. Dafür schienen ihnen freilich zum Ersatz andere Gaben verliehen zu sein. Der Schütz war epileptisch, und Wotan war ›klug‹. Niels Kristian soll die geistliche Gnad' bekommen haben, ebenso wie Dreys, der Krämer, der ja zum Schluß auch noch die Geliebte erhielt. Näsel-Peter soff, und so wurde jedem das bessere Teil, das nie mehr sollte von ihnen genommen werden.
Donnerkalb war das Talent eines Barden verliehen worden. Man muß nun zugeben, daß er es nicht wie Niels Kristian dazu brauchte, die Dinge, die er hatte entbehren müssen, herabzusetzen; im Gegenteil, wie oben angedeutet, war es im Liebesleben grade der Besitz, den seine Dichtung verherrlichte. Und er trieb es als Kenner und zungengewandter Beschreiber verborgener Dinge beispiellos weit, er war ja der in höchstem Maße allwissende Genußmensch, der je mit trockenem Mund eine Schwelgerei ausgemalt hatte, ganz ebenso wie er als Wandersmann, obgleich lahmen Beines, alle anderen völlig hinter sich ließ.
Der Grund, daß Donnerkalbs Sängertum so rein von Entsagung und Wehmut war, lag darin, daß er trotz aller Verkrüpplung sich einer unbeugsamen Gesundheit erfreute. Dieser bucklige und verrenkte Körperstumpf, den er mit sich schleppte, barg, ein Paar gewaltiger Lungen, und bekanntlich sitzt darin die Lebenslust. Er war ein Freiluftmensch, ein geborener Naturfreund, er lebte sein Leben unter offenem Himmel, teilte seine Aufmerksamkeit zwischen. Regenwurm und Lerche, und das machte ihn zum Dichter. Sein Blut war so süß, daß er nicht sprechen konnte, ohne seine Worte zu schmücken. Deshalb drückte er sich immer in Kernsprüchen und dunklen. Gleichnissen aus, um schließlich, wenn ihn der Rythmus überwältigte, zum Dichten überzugehen. Er bediente sich meist, wie die Alten, der Stabreime, und dichtete oft seine Verse im selben Atemzuge, in dem er sie hersagte. Er liebte Kinder, und traf er so ein kleines, wohlgenährtes, sammetweiches Geschöpfchen auf seinem Wege, so konnte er seine hohle Hand wie einen Deckel auf des Kindes runden Leib legen und in ein Lied ausbrechen, so daß sein ganzer Kopf dabei erzitterte:
O du mei Zuckerkindl,
Mei lieb's, klein's Zuckermündl,
Bist a Zuckerl,
Ißt a Zuckerl,
Bist mei kleines Zuckerkindl.
Wie bei süeß Zuckermündl
Auf die Welt kommen is,
War's süße Mutterbrüstl
Dei ganzes Paradies.
Jetzt, wann du Hunger hast
Und mit die Fingerln faßt,
So wie mit Zuckerzangerln,
Dei süßes Zuckerbrot,
Hinter dei Zuckerwangerln
's abidruckst
In dein' klein' Zuckermagen,
Ja, da mueß i schon sagen,
Süeß bist mei kleiner Schatz,
Süeß bist du – – – – Schmatz!
Und Donnerkalb schob dann das Kind mit leisem Druck und mit allen fünf Fingern um den kleinen Rundleib von sich, so daß das Kind laut lachend und entzückt auf die Erde kollerte.
Donnerkalb war stets auf der Wanderschaft, stets draußen im Freien, wie auch das Wetter sein mochte. Im Sommer schlief er unter freiem Himmel. Man konnte ihn nur mit größten Schwierigkeiten, und dann nur im Winter, in eine Stube hineinlocken; er konnte drinnen nicht atmen und vertrug nicht die niedrigen Zimmerdecken über dem Kopf. Er war ein Wesen, das man nur im Freien sehen mußte, wie er in Wind und Wetter über die Erde dahin kroch. Mit seinem spitzen, einem Hünengrab ähnelnden Hut und den Augen, die wie gebrannte Scheiben eines alten Hauses leuchteten, glich er selbst einer Landschaft oder alten Bauerngegend. Sein Bart und Haar war wie ein mit Reif bedecktes Gestrüpp, sein Buckel glich einem Hügel und seine Ohren Kiesgruben. Eine schlammige Pfütze stand in jedem seiner Mundwinkel, seine Handrücken waren dunkel und gefurcht wie ein Brachfeld. Und in seinen Mienen spielte es wie rauhe und milde Witterung, Regen und Sonnenschein, wie von Windeswehen und sauern Nebeln.
Donnerkalb war einer der letzten, die im Himmerlande die alte, reine Mundart sprachen. Seine Sprache war reich, sicher und ausdrucksvoll, und bildete die Grenze seiner Welt; seine Wanderungen erstreckten sich niemals über das Gebiet der Mundart hinaus. Mit der Zeit engte sich Donnerkalbs Welt ein, nicht im Umkreise, sondern in der Zahl derjenigen, die gleich ihm die ungemischte Mundart sprachen. Er fühlte sich am meisten zu altfränkischen Gehöften und einsam gelegenen Plätzen hingezogen, wo Sitte und Geschmack die alten waren. Und hier empfing man Donnerkalb gern; er war ja ein streng redlicher, alter, seltsamer und verlassener Kerl, in dem nichts Böses war. In kalten Nächten gewährten ihm viele wohl auch Obdach in Gedanken an all das viele Silber, das er bei sich trug oder ringsherum in der Harde vergraben hatte. Es kam übrigens niemals ans Tageslicht, denn Donnerkalb starb, ohne jemandem die Verstecke zu verraten. Eines Tages kam er polternd, stumm und bereits vom Schwindel des Todes ergriffen in ein Gehöft und da endete seine Wanderung. –
Er war wirklich unglücklich verliebt gewesen, der alte, bucklige und lahme Riese! Mit seinem Bewußtsein erlosch auch ein Erinnerungsbild, das er in seinem Innern vergöttert hatte – das Bild, da er, ein junger Kerl, – schlank und kräftigen Gliederbaus, – hoch auf einem unbändigen Roß ritt ...