Jean Paul
Das Kampaner Tal
Jean Paul

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I.
Holzplatte des ersten Gebots

Spezifischer Unterschied zwischen Amtsinhabern und Amtsverwesern – Ouvertüre des künftigen Konzerts – Mästanstalten für Mönche

Schrieb' ich hier episch anstatt prosaisch, so müßt' ich jetzt eine Anrufung an einige Musen schicken, und da ich unter dem Wildruf die Quintessenz und Summarie meines Heldengedichts einzuflechten hätte, so würd' ich sagen müssen: flößet mir das Nötige ein, wenn ich den Salzrevisor singe, wie er aus einem Revisor (im Grunde durch seine Frau) endlich Bettmeister in Sachsen wird. Denn das ist der Bauriß meiner Fabel. Im Grunde könnte man auch, gleich den Juristen, in Prosa anrufen. Der Erfolg bleibt derselbe, nämlich die Einflößung: denn wie die Inspiration den Aposteln ihre gemeine Sprache und ihre Solözismen und Hebraismen ließ zum Vorteil ihrer Glaubwürdigkeit, so nimmt auch die Theopneustie der Musengöttinnen dem gewöhnlichen Dichter, durch den sie reden, seine niedrige Sprache und deren Provinzialismen nicht, damit es glaublicher bleibe, daß ers gemacht.

Der Salzrevisor Krönlein – – Dazu gehört aber mehr, und ich bin am Ende übel daran, wenn ich nicht das, worauf ich die ganze Geschichte fundiere, gleich anfangs scharf und hell gezeichnet vor den Leser rückte, nämlich Krönleins Charakter. Daher darf ich von jedem verlangen, den Holzschnitt des dritten Gebotes aufzuschlagen und nachzusehen: gerade unten an der Kanzel unter dem Hauptpastor sitzt unser Revisor. So sieht der echte Künstler aus, der sich durch Messer (zum Holzschneiden) verewigt und den nach langen späten Jahren Biographen kommentieren. Ich bitte, in sein stilles versenktes unbefangnes Gesicht an der Kanzel tiefer einzudringen. Die weichen Haare sind platt und schlicht über den Vorderkopf gestrichen, welches der Holzschnitt leicht durch gänzliche Weglassung derselben ausdrückt. Es ist viel Kindliches in dieser Physiognomie – und in der Historie noch mehr –, die gleich Kindern leicht errät und doch leicht betrogen, leicht vergibt und doch leicht erzürnet wird und die Spitzbuben geschickter abschaltet als abführt, leichter darstellt als bestellt, geschweige besiegt. Diese künstlerische Unbefangenheit geht so weit, daß ich mit Beistand seines Lettern-Konterfeies Dinge aus seinen 10 Platten gezogen und abgenommen habe, an die er gar niemals gedacht – zu seinem Glück, denn sie betreffen seine Frau –, und die doch ihre Richtigkeit haben. Es ist sogar in diesem in sein Ich hineingelagerten Gesicht etwas so Schwärmerisches, daß ich anfangs, ehe ich in Weimar gewesen, dachte, es sei ein Webermeister, der unter jenen Schwärmern zünftig ist, die wie die Hausgrillen nur Hitze suchen und Licht vermeiden, die gleich den Fledermäusen nur dem Talg der Lichter nachstellen, aber ihren Strahlen ausweichen. Das ist Krönlein aber nicht. Indessen können Leser, die sich mit diesem schuldlosen Angesicht befreundet haben, sich nun leicht in die Stelle und Wißbegierde eines Mannes setzen, der dieser Physiognomie immer auf seinen sächsischen Reisen begegnete und der auf sie sowohl auf dem Taufengel zu Bleesern als auf dem Kirschkern zu Dresden stieß.

Nun von vorn an! Krönlein liebte das Formmesser, aber nicht die Revisorfeder, und es war ihm leichter, den Obersalzinspektor abzuformen als zu – befriedigen. Schon als Abcschütz hatt' er Fensterrahmen und Schulbänke für Formbretter verbraucht und in sie geschnitten, ohne vorliegende Zeichnung. Daher wünscht' er sich, um als Formschneider einmal mit Albrecht Dürer in Paaren zu gehen, wöchentlich ein besseres Amt, das er verwesen könnte, ohne dabei zu – arbeiten. Er hätte daher, um mehr zu schneiden, lieber das Inspektorat als das Revisorat versehen: denn alle Posten des Staats nehmen an Arbeit zu, wie sie sich von dem Throne entfernen, und ein regierendes Haupt hat 1000 mal weniger zu denken als ein amtierendes, und ein Vater des Landes weniger als ein Vater der Stadt. So müssen sich die Erden desto fleißiger um sich drehen, je weiter sie von der trägen Sonne abliegen, und der ferne korpulente Saturn muß in einem Sonnen-Tage viermal sich überschlagen, indes die nahe flinke kleine Venus sich nur einmal umdreht. Ferner je kleiner das Amt ist, desto mehr schmilzt der Inhaber und der Verweser desselben, das Erz- und das Erbamt in eine Person zusammen. Wie der russische Kaiser, seinen nachfolgenden Regenten, so kreiert der gute Fürst seine vielen Mitregenten, seine Champions auf dem Schlachtfelde, seine curatores absentis in den Provinzen, seine chargés d'affaires im Regierungswesen, seine Smerdes im guten Sinn, die sich bei seinen Lebzeiten nicht für den toten ausgeben, sondern für den lebendigen. Wie wäre sonst ein Staat zu regieren? Und so müssen in allen wichtigen Zivil- und Militärstellen, wie an unserm Körper, wichtige Glieder doppelt sein; jedem Amtsinhaber, der mit dem Amtsapparate durch die Amtsstube wie durch ein Puderstübchen läuft, und sich doch hinreichend mit dem Goldstaub der Revenuen einpudert – wie man einen magnetischen Stab bloß im Durchfahren mit Feilstaub umpicht –, jedem solchen Amtsbesitzer muß (von ihm oder dem Staate) ein Amtsverweser beigegeben sein, der alles besorgt. Daher stellten die Römer nicht ohne Grund für einen vornehmen Staatsbedienten einen DoppelstuhlBisellium, welches berühmten Männern in Rom als ein Zeichen ihres doppelten Werts gesetzet wurde. auf öffentliche Plätze hin, damit er und sein Amtsverweser sich in den weiten Sessel miteinander setzten. – Hingegen den niedern Amtsinhaber eines kleinern Amtes nagelt man mit der Brust und mit seinen dienst- und wachhabenden, korreferierenden, rechnenden, revidierenden, kopierenden, expedierenden Armen an die Arbeitstafel an, und kein Teufel schreibt für den Schreiber.

Bei unserem Salzrevisor, der gern seine Amtsjahre für Deserviten- und Gnadenjahre angesehen und gleich einer Witwe andern übertragen hätte, aber keinen Korrevisor fand, litt die Kunst, und zuletzt die Frau. Sie war eines Silberdieners Tochter und schmachtete nach dem Hofe, woher sie war. Sie sagte jeden Tag so viel Lügen als ein corps diplomatique in 365 Tagen, und hatte sie eine Myriade von Torheiten gesagt und getan, so lachte sie sich und den Künstler aus, hatte fünf Einfälle und schlug den Revisor (aus Scherz) hinter die Ohren und fiel ihm um den Hals: dann konnt' er nichts machen. Er ärgerte sich, daß sie ihn allzeit mitten im Ärger nötigte, sie zu küssen. Einen einzigen Fehler wurde der Revisor selber nicht innen, ob ihn gleich seine 10 Holzplatten wider sein Wissen dokumentieren, den, daß sie zwar kalt blieb gegen einen schönen, oder jungen, oder alten, oder lustigen Mann, aber nie gegen einen gegenwärtigen: mit dem wurde sie untreu aus Spaß und schwur dem Formschneider, einen häßlichern geb' es schwerlich. Und das glaubte sie vielleicht selber; aber es tat nichts: sie belog ebensoleicht den andern als sich. – Übrigens sah ihr Krönlein aus einem der sonderbarsten Gründe alles von einem Jahr ins andre nach: er hoffte, die Folgen würden vielleicht nach 9 Monaten sichtbar, wenn er sie in Harnisch brächte – uni leider blieb er immer in dem Fall, daß er die Folgen des Grimms nicht früher als erst nach 9 Monaten zu erleben hoffte: ihre Ehe trug nur taube Blüten.

Endlich kann Kommentator und Leser aus einem langen Heidenvorhof ins Heilige der ersten Platte treten.

Oben auf dem Gebirg voll Regionen aus Linien überreicht der Revisor dem Evangelisten Lukas (dem Schutzpatron der Maler, indes in Persien Lukas' Herr und Meister der Schutzpatron der Färber ist) seine zwei Formbretter, worauf er die Holzschnitte der ersten und der zweiten Tafel eingeschnitzt. Die Bretter zeichnet er leer hin, weil er das Lächerliche voraussah, die zehen Platten auf der ersten verkleinert und also auch die erste verkleinerte auf der ersten und also auch die zwei Formbretter auf den Formbrettern darzustellen – welches so sehr ins Unendliche ausgelaufen wäre wie die wechselseitige Spiegelgalerie zweier einander nachäffender Spiegel. Steigt man bergab, so stößet man an einen geistlichen Landstand – wenigstens wird er unter diesem Titel von der ersten Gesichtslänge des Federkonterfeies aufgeführt –, der durch den bischöflichen Stecken und die Gabelmütze oder den Inful-Zweizack mich nötigt, ihn im ganzen Kommentar einen Bischof in partibus infidelium zu nennen. Künstler sind dem Aberglauben gewogner als Philosophen, weil er das artistische Reich erweitert und weil man gern die artistische Wahrscheinlichkeit für philosophische nimmt; und manchen Lutheraner in Rom haben, wie den Konrektor Winckelmann, die heiligen Madonnen tiefer in die allein seligmachende Kirche gelocket als der lügende Baronius und Bellarmin und das tridentische Konzil. Krönlein erscheint auf der ersten Holzplatte als ein Kryptokatholik. Warum lässet er es zu, daß seine Frau, die hier im Holzschnitte auf den Knien dem Landstande die Hand küsset, ihn um Segen, um Fruchtbarkeit und eine Versorgung bittet? Regina heißet die Silberdienerin. Der Bischof in partibus zeigt mit der linken bestabten Hand auf das agnus dei der Säule und sagt: halte beim Lamme darum an, nicht bei mir. Ich weiß aber nicht, ob er alle Bitten Reginens meinte. Auch schenkt der Bischof gern dem geistlichen Schafe unten seine Hand und seinen Blick und seine Hinneigung und dem abgebildeten Lamm droben bloß seinen Schäferstab. Die zweite Beterin neben Reginen braucht unsere Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen: der einsichtige Künstler schnitt sie nur als Nebensonne und Folie für die Revisorin hin, um sie im Vorzuge des Handkusses und des landständischen Blickes aufzuführen.

Dicht an der Säule hat er den einzigen Menschen in der Welt angebracht, gegen den seine Lammes-Seele stößig war, den Lautenisten und Kontraaltisten Raupert. Er hält ihn für den Weidmann und Vogelsteller seiner Regina, der für dieses gute Reb- und Perlhuhn den Tyraß oder das Schneegarn aufspanne; und dankt Gott, daß die Henne gescheut ist und aus dem ehebrecherischen Netze bleibt. Ich und die Leser wissen, was wir davon zu denken haben. Der Lautenist kartet hinter dem Lammes-Stativ mit einem korrespondierenden Mitglied (es ist ein abgedankter Rezeßschreiber aus Suhle) einen Feldzug gegen das Ehepaar ab: Leser, die mehr denken als sehen, finden leicht, daß Raupert gern den Revisor in den Sitz der Seligen hinaufjagte, um diesen schöner auf den Lippen der Revisorin zu finden. Auf dem Schachbrett deckt die Königin den König, auf der Erde der König die Königin, und es ist hier ein solches Widerspiel jenes Spiels, daß man oft den König hinausschlägt, um seine Frau matt zu machen. Man sieht in betrübte Zeiten hinein, wenn man nach einem solchen bedenklichen Holzschnitte berechnet, wie dem armen Formschneider in künftigen Holzplatten und Geboten werde mitgefahren werden. Ich traue selber dem Landstand nicht einen Holzschnitt weit – was ich hinter der Säule für Gradierhäuser nahm, sind wirkliche Zelte eines Lustlagers – Krönlein und das agnus dei sind beide erhöht, und der Bischof kann beide auf dem Altare in unblutige Meßopfer verwandeln – Beten vermehret nicht nur eigne Schönheit (nach Nicolai und Hermes), sondern auch die Liebe für fremde (nach mir) – Bischöfe in partibus infidelium setzen einen Alten vom Berge nur dadurch außer Sorge, wodurch Cassius dem magern Cäsar welche machte, durch Magerheit.

Unserer aber ist beleibt und dicker als der Säulenfuß –

Ich werde dadurch unverhofft auf den kanonischen Schmer gebracht und durchlaufe vergnügt den Irrgang, der sich öffnet. Ich wünsche, daß einiges, was ich von dem Kirchen-Talg der katholischen Mönche sage, auch auf unsere passe.

Häufigere Absonderung der Fettaugen ins Zellgewebe ist, wie bekannt, die Absicht der Ordensstifter. Sie arbeiteten aufs Mästen hin der Seele wegen: denn Fette sind sanft und liebevoll, wie schon Voltaire bemerkte, so wie alle Öle und Fettigkeiten die Meeres-Wellen stillen. Dadurch will ich aber nicht gerade auch geringere Endzwecke der geistlichen Geflügelmäster ausgeschlossen haben – Fett schraubt den Luftröhrenkopf zum Baß herunter, den der Mönch so sehr wie das Latein in den Horen braucht – Fett ist die beste Silber-Folie des Teints, und die geschmückte Außenseite ist dem katholischen Kirchendienst nicht mehr als den Kirchendienern nötig – Fett ist der beste Pelzrock und Pelzstrumpf und Muff gegen Frost, dessen der arme Klerus in seinen nächtlichen und winterlichen Horen mehr als zu viel erleidet. Es ist kein ernsthafter Einfall von mir, daß die Ordensstifter sich mit diesem Mästen befingen, weil sonst Menschenfett in den Apotheken offizinell war, und daß die Regularen aus Krankenwärtern endlich zu Simplizien und Heilmitteln werden sollten. Aber das sag' ich nicht gern in den Wind, daß Fett ein Zeichen und Sitz des körperlichen Wohlbehagens ist: da nun nach Bellarmin zeitliche Glückseligkeit unter die Merkmale der wahren Kirche gehört, so darf den Dienern derselben dieses Merkmal am wenigsten fehlen; und da nach Plato der Tugendhafte 729mal glücklicher ist als der Lasterhafte, so fordert die Kirche, daß mit dem Stande zugleich die Heiligkeit und mithin der Schmerbauch wachse. Daher darf ein Domherr dürrer sein als ein Dechant oder gar ein Dompropst, daher werden einem hohen Geistlichen alle Freuden der Weltleute, sogar verbotene, gern verstattet, damit er erstarke und nicht einschwinde.

Auf diese Absonderung aus den Arterien ins Zellgewebe nimmt auch der lutherische Klerus nach Vermögen Bedacht.

Wir wollen aber untersuchen, ob auch die Mittel gewählet sind, welche diese Sekretion befödern sollen. Mir scheinen sie es zu sein. Ruhe der Leidenschaften ist den Mönchen geboten, weil nichts besser mästet, wie ich an meinem unvergeßlichen Dechant Swift bemerke, der nicht eher fett wurde, als bis er toll wurde, und bis sich mithin seine Wünsche und Wellen legten. Da aber körperliche Ruhe noch besser mästet als geistige, wie Gänse und MissetäterMissetäter gehen daher trotz des Wassers und Brotes fett aus dem Kerker. beweisen: so war es nicht unvernünftig, daß Mönche wie Gänse (aus denselben Gründen) die engsten Zellen erhielten, die eigentlich (nach einer alten Ordensregel) nicht länger sein dürfen als zwei ausgestreckte Arme. Mastgeflügel wird geblendet oder verhängt: auch dieses ließ die Kirche nicht aus der Acht, sondern verordnete deswegen ihrer Dienerschaft hereingezogene Kapuzen, dunkle Zellen, finstere, durch vollgemalte Scheiben schwach erhellte Kirchen. Sie verbot den Konventualen Fleisch – weil nach den Ärzten nur Vegetabilien mästen – und Weiber und Denken. Mir ist bekannt, daß Origenes auf dem Wege großer welscher Sänger dick zu werden suchte. Daher vernachlässigt die Ordensregel die winzigsten Dinge nicht, sondern hat immer das Mästen im Auge: fremdes Brot, sagt das Sprichwort, nährt am besten, daher ist keinem Religiosen zugelassen, eines zu verdienen und zu besitzen – Nach Unzer und andern Pathologen folgt auf Überladen sehr oft Stummheit, daher ist Mönchen schon eine antizipierende befohlen – Daher gebot das kanonische Recht ihnen statt des Eides das Abendmahl, um sie immer im Essen zu erhalten. Daher müssen sie sich immer an unsere Hinfälligkeit erinnern und essen: denn Marchese Caraccioli behauptet, daß jede Mahlzeit eine Erinnerung an unsere Vergänglichkeit sei.... Wollt' ich länger nachsinnen, so fielen mir noch 1000 Gründe bei; aber man hat mir bisher das Lob gelassen, daß ich aufzuhören wisse, und dieses Lob will ich nicht erst heute verscherzen.

Überhaupt wurde doch einigermaßen gezeigt, daß das Chor der katholischen Kirche – nicht ihr Schiff – aus Specksteinen aufgemauert sei. – –

Wir verfügen uns wieder auf den Holzschnitt. Der Landstand reicht fast (zu meiner Verwunderung) bis ans Kapitell der Säule mit seinem; dieses mag aber, da die Säule keine kurze ist, einen neuen Beweis abgeben, daß die Menschen in den vorigen Zeiten länger waren. –

Ich werde fertig sein, wenn ich erinnert habe, daß man nach einer solchen unmittelbar aus der ersten Gesichtslänge geschöpften Erklärung der bisherigen alten nur aus Verachtung gedenken kann, welche den Bischof in partibus zu Aaron, Krönlein zu Mosi, birnbäumene Tafeln zu steinernen und das Lamm zu einem Kalbe aus Ohrringen macht. In der Tat werden jetzt aus Kälbern und aus einem ganzen Viehstand Ohrengehenke und Fingerringe gegossen; aber nicht umgekehrt.

Wir eilen zum zweiten Gebot.


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