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Die Berufung und die ersten Gläubigen

Die heidnische Nationalreligion der Araber war zu Mohammeds Zeit in völligem Verfall. Ganze Stämme von Juden und Christen gab es im Lande. Auch einzelne, wie Mohammeds Oheim Waraka Ibn Naufal, bekannten sich inmitten ihrer heidnischen Stammesgenossen zu dem einen Gott. Um das Jahr 610 glaubte Mohammed selbst in visionärem Zustande von diesem Botschaften zu empfangen.

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Von den ersten wahren prophetischen Visionen Mohammeds

Azzuhri hat mir von Urwa Ibn Azzubeir erzählt, der es von Aischa gehört: Als Gott Mohammed ehren und sich der Menschheit erbarmen wollte, fing das Prophetentum bei Mohammed damit an, daß er wahre Erscheinungen im Traume hatte, wie die anbrechende Morgenröte, und daß er die Einsamkeit über alles liebte.

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Wie Steine und Bäume Mohammed begrüßt haben

Abd Almelik Ibn Abd Allah, der es von einem Gelehrten gehört, hat mir erzählt: Als Gott Mohammed ehren und ihn zum Propheten weihen wollte, ging er eines Tages wegen eines Geschäftes aus und blieb so lange, daß man ihn allenthalben vermißte, er war bis in die tiefsten Täler Mekkas gekommen, und sooft er an einem Baum oder an einem Stein vorüberging, riefen sie: »Heil dir, Gesandter Gottes!« Mohammed drehte sich nach allen Seiten um und sah nichts als Steine und Bäume.

So blieb Mohammed lange Zeit und sah und hörte manches. Dann kam Gabriel zu ihm und brachte ihm, was ihm Gottes Gnade bestimmt hatte, während er im Monat Ramadhan auf dem Hira Berg in dem nördlich von Mekka sich hinziehenden Gebirge. war.

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Wie zuerst Gabriel heruntergestiegen ist

Mohammed brachte einen Monat auf dem Hira zu und speiste die Armen, die zu ihm kamen. Wenn der Monat zu Ende war, so umkreiste er, ehe er in sein Haus ging, die Kaaba siebenmal, oder sooft es Gott gefiel, dann begab er sich erst in sein Haus. Als nun das Jahr seiner Sendung kam, ging er wie gewöhnlich mit seiner Familie im Monate Ramadhan nach Hira. In der Nacht, in welcher Gott aus Barmherzigkeit gegen seine Diener ihn mit seiner Botschaft ehrte, brachte ihm Gabriel den Befehl Gottes.

»Ich schlief,« so erzählt Mohammed selbst, »als er mir ein beschriebenes seidenes Tuch brachte und sagte: ›Lies!‹ Ich sagte: ›Ich kann nicht lesen.‹ Da drückte er mich in das Tuch, daß ich glaubte, ich müßte sterben, dann ließ er mich los und sagte wieder: ›Lies!‹ Als ich wieder sagte, ich könne nicht lesen, bedeckte er mich wieder mit dem Tuche, daß ich beinahe den Geist aufgab, dann ließ er mich wieder los und wiederholte seinen Befehl. Ich fragte nun, was ich lesen sollte, aus Furcht, er werde mich wieder wie früher behandeln, da sagte er: ›Lies im Namen deines Herrn, der den Menschen aus einem Blutklumpen erschaffen hat, lies, dein Herr ist der Gnädigste, der durch die Feder den Menschen gelehrt hat, was er nicht wußte.‹ Der berühmte Anfang der sechsundneunzigsten Sure, der ältesten des Koran. Ich las nun, und Gabriel verließ mich wieder. Hierauf erwachte ich, und es war, als stünden diese Worte in mein Herz geschrieben.

Ich trat aus der Höhle und stand auf der Mitte des Berges, da hörte ich eine Stimme vom Himmel, die mir zurief: ›Mohammed! Du bist der Gesandte Gottes, und ich bin Gabriel.‹ Ich blieb stehen und schaute nach und ging weder rückwärts noch vorwärts. Dann wendete ich mich von ihm ab, aber nach welcher Seite ich meine Blicke richten mochte, sah ich ihn immer vor mir. Ich blieb stehen, ohne vorwärts oder rückwärts zu gehen, bis Chadidjeh Leute schickte, um mich zu suchen. Sie gingen bis zur Höhe Mekkas und kehrten wieder zu ihr zurück, ich aber blieb stehen, bis der Engel wegging, dann kehrte ich zu meiner Familie zurück.

Als ich zu Chadidjeh kam, setzte ich mich auf ihren Schoß und drückte mich fest an sie. Sie fragte mich, wo ich war, und sagte mir, sie habe Leute ausgeschickt, um mich zu suchen, sie seien bis zur Höhe von Mekka gekommen und wieder zurückgekehrt. Als ich ihr erzählte, was ich gesehen, sagte sie: ›Freue dich, mein Vetter, und sei guten Mutes! Bei dem, in dessen Gewalt meine Seele ist, ich hoffe, du wirst der Prophet deines Volkes werden.‹

Sie stand dann auf, kleidete sich an und ging zu ihrem Vetter Waraka Ibn Naufal, welcher Christ geworden war, die Heilige Schrift gelesen und manches von Juden und Christen gehört hatte, und erzählte ihm, was ich gesehen und gehört hatte. Da rief Waraka: ›Heilig, heilig! Bei dem, in dessen Gewalt Warakas Seele ist, wenn du mir Wahrheit berichtest, so ist der größte Namus Erzengel. zu ihm gekommen, der auch dem Moses erschienen ist, und er ist der Prophet dieser Nation. Sage ihm, er soll standhaft sein.‹« Chadidjeh kehrte hierauf zu Mohammed zurück und hinterbrachte ihm, was Waraka gesagt hatte.

Als die Andachtszeit vorüber war und Mohammed wieder heimkehrte und wie gewöhnlich zuerst den Tempel umkreiste, begegnete ihm Waraka und sagte ihm: »Erzähle mir, was du gesehen und gehört hast.« Als Mohammed es ihm erzählt hatte, sagte er: »Bei dem, in dessen Gewalt meine Seele ist, du bist der Prophet dieser Nation, und der größte Namus, der Moses erschienen ist, ist zu dir gekommen. Man wird dich einen Lügner nennen und mißhandeln und verbannen und bekämpfen. Wenn ich jene Zeit erlebe, so werde ich Allah in einer Weise beistehen, daß er mir es anerkennen wird.« Er neigte sich dann mit dem Haupte zu ihm und küßte ihn auf die Stirn, worauf Mohammed nach Hause ging.

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Anfang der Offenbarung des Koran

Die Offenbarung begann im Monat Ramadhan, wie es im Koran heißt: »Der Monat Ramadhan, in welchem der Koran geoffenbart worden ist, als Leitung für die Menschen und Zeichen von der Leitung und dem Gesetze.« Dann wurde die Offenbarung vervollständigt, und Mohammed glaubte an Gott und nahm die Offenbarung als eine wahrhaftige auf, und übernahm, was ihm aufgetragen wurde, bei dem Wohlgefallen und dem Groll der Menschen. Das Prophetentum führt seine Beschwerden und Lasten mit sich, die nur die Beharrlichen und Starken unter dem Gesandten mit Gottes Hilfe und Beistand ertragen können, denn sie haben vieles von den Menschen zu dulden, und man streitet mit ihnen über das, was sie im Namen Gottes verkünden. Mohammed aber handelte nach dem Befehle Gottes, trotz allem Widerspruch und allen Mißhandlungen seines Volkes.

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Bekehrung der Chadidjeh, Tochter Chuweileds

Chadidjeh glaubte an Mohammed und hielt die Offenbarung für wahr und unterstützte ihn in seinem Vorhaben. Sie war die erste, die an Gott, an seinen Gesandten und an die Offenbarung glaubte. Dadurch hatte ihm Gott Trost geschickt, denn sooft er etwas Unangenehmes hörte, von Widerreden und Lügenstrafen, und er betrübt darüber war, tröstete ihn Gott durch sie, wenn er zu ihr heimkehrte, indem sie ihn aufrichtete, es ihm leichter machte, ihn ihres Glaubens an ihn versicherte und ihm das Gerede der Menschen als geringfügig darstellte. Auch hat mir ein zuverlässiger Mann erzählt, Gabriel sei zu Mohammed gekommen und habe ihm gesagt: »Grüße Chadidjeh von ihrem Herrn!« Als Mohammed ihr diesen Gruß brachte, sagte sie: »Gott ist das Heil, von ihm kommt das Heil, und Heil über Gabriel!«

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Von dem Ausbleiben der Offenbarung und dem Herabkommen der Sure Addhuha Die dreiundneunzigste Sure des Koran.

Dann blieb die Offenbarung eine Zeitlang aus, so daß Mohammed sehr betrübt darüber wurde; da brachte ihm Gabriel die Sure Addhuha, in welcher Gott, der ihm soviel Gnade erwiesen, schwört, daß er ihm nicht abgeneigt ist und ihn nicht verabschiedet hat. Da heißt es: »Bei dem klaren Tage und der sinkenden Nacht! Dein Herr hat dich nicht verabschiedet und ist dir nicht abgeneigt, und sicherlich, das zukünftige Leben ist dir noch besser als das erste; fand er dich nicht als Waise und verschaffte dir Aufnahme, warst du nicht im Irrtum, und er leitete dich? Warst du nicht arm, und er machte dich reich?« Er erinnert ihn hiermit, wie er angefangen hat, sich ihm gnädig zu zeigen, in Dingen dieser Welt, und wie er ihn durch seine Huld und Gnade aus dem Waisenstande, aus Irrtum und Armut gezogen hat.

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Anfang der Verpflichtung zum Gebete

Dann wurde ihm das Gebet vorgeschrieben, und er betete. Als Mohammed das Gebet vorgeschrieben wurde, kam Gabriel zu ihm und betete mit ihm das Mittaggebet, als die Sonne anfing, sich nach Westen zu wenden, dann das Nachmittaggebet, als der Schatten ihm gleich war, dann das Abendgebet, als die Sonne unterging, dann das letzte Nachtgebet, als alle Abendröte verschwunden war, dann das Morgengebet, als die Morgenröte angebrochen war, dann das Mittaggebet, als der Schatten zweimal so groß war als er, dann das Abendgebet, wie am vorhergehenden Tage, als die Sonne untergegangen war, dann das Nachtgebet, als der Dritteil der Nacht vorüber war, dann wieder das Morgengebet, als der Morgen hell war, aber noch nicht von der Sonne beleuchtet. Dann sagte er zu Mohammed: »Die Zeit des Gebets liegt zwischen der, in welcher du gestern und heute gebetet hast.«

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Wie Ali der erste Gläubige unter den Männern war

Die erste männliche Person, welche an Mohammed glaubte, mit ihm betete und seine Offenbarung für wahr hielt, war der zehnjährige Ali Ibn Abu Talib. Gott hatte ihm die Gnade erwiesen, daß er schon vor dem Islam bei Mohammed lebte.

Es war ein Werk göttlicher Huld und Gnade gegen Ali, daß einst die Kureisch von großer Unfruchtbarkeit heimgesucht wurden, und da Abu Talib eine starke Familie hatte, sagte Mohammed zu seinem Oheim Alabbas, welcher der Reichste unter den Benu Haschim war: »Du weißt, daß dein Bruder Abu Talib eine starke Familie hat, und daß alle Leute durch dieses unfruchtbare Jahr zu leiden haben, darum laß uns zu ihm gehen und es ihm leichter machen, dadurch, daß ich ihm einen Sohn abnehme und du einen.« Alabbas war damit einverstanden, ging mit Mohammed zu Mu Talib, und sie sagten ihm, sie seien gekommen, ihm Erleichterung zu verschaffen, bis die Nacht nachlasse. Abu Talib sagte: »Wenn ihr mir nur Akil lasset, dann tut, was ihr wollt!« Mohammed nahm hierauf Ali und drückte ihn an sich, und Abbas tat das gleiche mit Djafar. So blieb Ali bei Mohammed, bis er als Prophet gesandt wurde, und er folgte ihm, glaubte an ihn und hielt ihn für wahrhaftig; Djafar aber blieb bei Alabbas, bis er zum Islam überging und seiner nicht mehr bedurfte. Manche Gelehrte behaupten, Mohammed sei, wenn die Zeit zum Gebete kam, in die Täler Mekkas gegangen, und Ali habe ihn, ohne daß sein Vater und seine Oheime etwas davon wußten, begleitet und mit ihm gebetet; des Abends kehrten sie dann zusammen zurück.

Dies dauerte eine Weile so, bis eines Tages Abu Talib sie beim Gebete überraschte. Da sagte er zu Mohammed: »Was ist das für eine Religion, an welche du glaubst?« Er antwortete: »Das ist die Religion Gottes, seiner Engel und seiner Gesandten, es ist die Religion unseres Vaters Abraham (oder wie er sich sonst ausdrückte), mit welcher mich Gott als Gesandten zu den Menschen geschickt hat, und du, mein Oheim, verdienst es am meisten, daß ich dir Belehrung zukommen lasse und dich zur Leitung aufrufe, und dir steht es am besten zu, meinem Ruf zu folgen und mir beizustehen (oder wie er sonst sagte).« Abu Talib erwiderte: »Ich kann, teurer Neffe, den Glauben meiner Väter nicht verlassen, aber bei Gott, solange ich lebe, soll dir nichts zuleide getan werden.« Man erzählt, er habe zu Ali gesagt: »Was hast du für einen Glauben, mein Sohn?« Und jener habe geantwortet: »Ich glaube an den Gesandten Gottes, mein Vater, und halte seine Offenbarung für wahr, ich bete mit ihm zu Gott und folge ihm.« Man behauptet. Abu Talib habe darauf erwidert: »Er wird dich gewiß nur zum Guten aufrufen, darum schließe dich ihm an!«

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Von der Bekehrung Zeids Ibn Haritha, als zweiten Moslems

Dann bekehrte sich Zeid Ibn Haritha, der Kelbite, der Freigelassene Mohammeds; er war der erste Mann, der nach Ali sich bekehrte und betete.

Chuweiled war aus Syrien mit Sklaven gekommen, unter denen sich Zeid Ibn Haritha befand, der ein angehender Jüngling war. Als seine Tochter Chadidjeh, welche damals schon Gattin Mohammeds war, ihn besuchte, sagte er ihr, sie möchte sich einen der Sklaven auswählen. Ihre Wahl fiel auf Zeid, und sie nahm ihn mit. Als Mohammed ihn bei ihr sah, erbat er sich ihn von ihr, sie schenkte ihn ihm, und er schenkte ihm die Freiheit und adoptierte ihn als Sohn. Dies geschah vor der Zeit seiner Sendung. Sein Vater Haritha war sehr betrübt über seinen Verlust und beweinte ihn mit folgenden Worten:

»Ich weine über Zeid, ich weiß nicht, was aus ihm geworden, ob er noch lebt und ich hoffen darf, oder ob ihn der Tod ereilt hat. Bei Gott, ich weiß nicht, und frage, ob dich das Schicksal in der Ebene oder im Gebirge getroffen hat. Wüßte ich doch, daß du je zurückkehren wirst, nach deiner Rückkehr verlange ich nichts mehr von dieser Welt. Die Sonne erinnert mich an ihn, wenn sie aufgeht, und ihr Untergang ruft mir ihn ins Gedächtnis zurück. Wenn der Wind tobt, weht er mir sein Andenken zurück. Wie lange schon trauere ich um ihn und ängstige ich mich! Ich werde die besten Kamele im Lande umhertreiben, um ihn zu suchen, und ermüdet umherwandern, bis die Kamele ermüden, mein ganzes Leben lang, und naht mir der Tod, nun jeder Mann ist ja vergänglich, mag ihn die Hoffnung noch solange täuschen.«

Dann kam Haritha zu seinem Sohne, als er bei Mohammed war. Dieser sagte zu Zeid: »Wenn du willst, so bleibe bei mir, wenn nicht, so ziehe mit deinem Vater!« Zeid zog vor, bei Mohammed zu bleiben, und so blieb er bei ihm, bis ihn Gott als Propheten sandte, da glaubte er an ihn, wurde Moslem und betete mit ihm. Als Gott später offenbarte: »Nennet die Adoptivsöhne nach ihren Vätern,« nannte er sich Zeid Ibn Haritha.

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Bekehrung Abu Bekrs des Wahrhaftigen

Dann bekehrte sich Abu Bekr. Als Abu Bekr Moslem wurde, bekannte er sich offen zum Islam und forderte andere auf zu Gott und seinem Gesandten. Er war ein leutseliger, liebenswürdiger Mann, den jeder gern hatte, er war der gelehrteste Kureischite und der bewandertste in der Genealogie der Kureischiten und in ihren Schwächen und Vorzügen. Er war ein wohltätiger Kaufmann, von guten Sitten, und die Leute seines Stammes kamen häufig zu ihm, um ihre Angelegenheiten mit ihm zu beraten, weil er im Handel und anderen Dingen bewandert war und sein Umgang jedem gefiel. Er rief die zum Islam auf, welche ihm vertrauten und seine Gesellschaft suchten. Durch seine Aufforderung wurde, wie ich vernommen habe, Otham bekehrt, ferner Zubeir, Abd Errahman, und Saad, und Talha. Als sie seinem Rufe folgten, ging er mit ihnen zu Mohammed, und sie bekannten sich zum Islam und beteten mit ihm. Wie ich vernommen habe, soll Mohammed gesagt haben: »Ich habe niemand zum Islam aufgerufen, der nicht zuerst Bedenken, Überlegen und Widerreden hatte, außer Abu Bekr, der hatte nichts einzuwenden und kein Bedenken.«

Diese acht Männer sind allen anderen im Islam vorangegangen. Sie beteten, glaubten an Mohammed und an seine göttliche Offenbarung.


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