Friedrich Gerstäcker
Die Flußpiraten des Mississippi
Friedrich Gerstäcker

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Kapitel 20

Jonathan Smart wurde in seinen höchst erfreulichen Selbstbetrachtungen durch einen Besuch unterbrochen, der ihn nicht allein störte, sondern auch ohne weitere Umstände seine Aufmerksamkeit auf längere Zeit verlangte.

»Nun, O'Toole«, fragte der Wirt, als er seinen Gast erstaunt betrachtete, »wo habt Ihr denn gestern und heute den ganzen Tag gesteckt? Ihr wart ja auf einmal verschwunden! Donnerwetter, Mann, wie seht Ihr denn aus?«

»Verschwunden?« wiederholte O'Toole. – »Nein, das wohl nicht, aber heimlich fortgegangen – ja. Doch hört, Smart, – ich habe ein Wort mit Euch zu reden und machte das, aufrichtig gesagt, lieber mit Euch im Freien ab. Hier in dem Zimmer, denke ich immer, kann man nichts sagen, was der Nachbar, der an der anderen Seite der Wand steckt, nicht ebenfalls hören müsse, und da mir keineswegs damit gedient wäre, daß die ganze Stadt gleich von Haus aus erführe, was ich Euch mitzuteilen habe, so denke ich, wir gehen ein bißchen, meinetwegen ans Flußufer hinunter, spazieren.«

»So? Also Geheimnisse?« lachte Smart. »Nun, da muß ich ja wohl mitgehen. Aber was betrifft es?«

»Kommt erst hinaus; dort draußen spricht sich's besser«, erwiderte der Ire, und ohne weiter die an ihn gerichtete Frage zu beachten, verließ er rasch das Haus und schritt dem Flußufer zu, wo ihn Smart bald einholte und stellte.

»Nun, zum Henker, was rennt Ihr denn so?« rief Jonathan hier, als er den kleinen Mann hinten am Rockkragen faßte und festhielt.

»Wir wollen doch wahrlich nicht zu Fuß zum Arkansas, daß Ihr dorthin Sieben-Meilen-Schritte macht.«

»Smart«, sagte O'Toole, indem er plötzlich stehenblieb und sich gegen den Wirt wandte, »Ihr erinnert Euch doch, daß neulich abends jenes Boot dorthinüber ruderte.«

»Jawohl.«

»Gut, – das Boot ist nicht bei Weathelhope gelandet.«

»Das ist ja schlimm«, meinte der Yankee lächelnd, – »aber wo denn sonst?«

»Das weiß ich eben nicht«, rief der Ire ärgerlich und stampfte mit dem Fuß auf den Boden.

»Ihr habt mir in der Sache allerdings kein Stillschweigen auferlegt, Mr. O'Toole«, bemerkte Smart feierlich, »ich versichere Euch aber nichtsdestoweniger, und zwar ganz aus freien Stücken, daß ich keiner sterblichen Seele dieses mir anvertraute Geheimnis je – selbst nicht unter peinlicher Tortur – vertrauen oder gestehen werde.«

»Smart, die Sache ist ernsthafter, als Ihr glaubt«, rief O'Toole ärgerlich. – »Allerdings weiß ich nichts Bestimmtes, ein Geheimnis liegt aber diesen Booten zugrunde. Jenes Fahrzeug ist nicht drüben gelandet, aber auch nicht, weder stromauf noch stromab, am Ufer hingefahren; ich bin eine ganze Strecke hinauf- und hinuntergegangen, und überall haben mir die Leute versichert, es könne kein Ruderboot, außer mit umwickelten Rudern, zu jener Stunde an ihrem Ufer vorbeigefahren sein, ohne daß sie es gehört hätten. Weshalb sind nun die Burschen dahinübergefahren, wenn sie nicht landen wollten? Einfach deshalb, um uns hier glauben zu machen, sie gingen dorthin, während ihr Ziel ganz woanders lag, – und weit kann das Ziel auch nicht von hier sein, sie hätten sich sonst nicht solche unnütze Mühe mit uns gegeben. Ich bin jetzt – und das ist eigentlich die Sache, die ich Euch mitteilen wollte – fest davon überzeugt, daß die Bootsleute irgendwo drüben im Sumpf, ja vielleicht sogar hier auf der Arkansasseite einen Schlupfwinkel haben, wo sie, wenn sie nichts Schlimmeres tun, wenigstens ihre Spielhöllen unterhalten und andere ehrliche Christenmenschen dadurch unglücklich zu machen suchen. Meinen armen Bruder haben sie in solcher Spielspelunke auch einmal bis aufs Hemd ausgezogen und nachher halbnackt vor die Tür geworfen. Es wäre ein Werk der Barmherzigkeit, ein solches Nest zu zerstören und überhaupt eine Bande hier aus der Gegend zu vertreiben, die nichts Gutes, aber unendlich viel Elend über ihre Nachbarn bringen kann. Hier oben das Haus, der Graue Bär, wie sie es nennen, ist auch ein solcher Platz, dem ich von Herzen wünsche, daß ihn der Mississippi einmal bei nächster Gelegenheit mit fortspülte.«

»Hm – ja«, sagte Smart endlich nach ziemlich langer Pause, während er sich das Kinn strich und gar ernsthaft vor sich niedersah. – Das, was ihm Tom Barnwell an diesem Morgen erzählt hatte, fiel ihm fast unwillkürlich wieder ein, und er blickte sinnend auf den Strom hinaus, den aus Sümpfen kommender leichter Nebel umzog und mit einem dünnen beweglichen Schleier bedeckte. »Und Ihr wißt ganz sicher, daß sie nicht drüben gelandet sind?« fragte er endlich. »Nicht etwa bei Millers unten? Denn von da an führt auch noch ein Weg durch den Sumpf.«

»Das dachte ich ebenfalls«, rief O'Toole, »und ließ mich deshalb die Mühe nicht verdrießen, hinabzulaufen, aber Gott bewahre! Millers Nigger, Jim, Ihr kennt ihn ja, hat von Dunkelwerden an das Ufer nicht verlassen und schwört Stein und Bein, es sei keine Katze in der Zeit vorbeigeschwommen, viel weniger an Land gestiegen. Und in den Rohrbruch, unten und oben, können sie doch wahrhaftig auch nicht ohne ganz besondere Gründe hineingekrochen sein. Beiläufig gesagt, ich war auch bei dem Deutschen dort unten, Brander heißt er, glaube ich, der neulich hier auf einmal krankgesagt wurde und nach dem der Doktor in Nacht und Nebel fortsprengen mußte. Aber kein Finger tut ihm weh oder hat ihm die letzten acht Tage wehgetan. Ich will gerade nicht be— aber da kommt einer von der Bande; seid ruhig, wir bereden die Sache ein andermal.«

Smart wandte sich schnell nach dem so Bezeichneten um, erkannte aber niemand anders als unseren alten Freund Tom Barnwell, der nach seinem Boot gesehen hatte und nun am Ufer heraufschlenderte. Als er den Wirt bemerkte, ging er rasch auf ihn zu und rief ihn schon von weitem an:

»Nun Sir, – wie ist's? Habt Ihr Euch des armen Mädchens erbarmt? Wollt Ihr sie nicht wieder auf die Straße hinausstoßen?«

»Ei nun«, lächelte Jonathan, »ich hätte das schon gern getan, aber – meine Frau will das nicht. Sie besteht darauf, das arme Kind bei sich zu behalten und es zu pflegen, bis es wieder gesund ist; nachher soll es aber erst recht dableiben und ihr in der Wirtschaft helfen.«

»Das haben Sie durchgesetzt?« rief der junge Mann freudig.

»Wer? Ich?« fragte Mr. Smart. – »Fragen Sie einmal meine Frau darüber. Aber – Scherz beiseite, Sir – erzählen Sie uns doch noch einmal, – uns beiden hier, – Mr. O'Toole ist ein Freund von mir und ein braver Mann –, wie und wo, aber besonders genau, wo Sie das Mädchen gefunden haben und was es dort für Auskunft über sich gab.«

Tom willfahrte gern diesem Wunsche und gab über den Ort, wo er die Unglückliche auf so wunderbare Art angetroffen hatte, so ausführlichen Bericht, wie es ihm möglich war.

»Und konntet Ihr gar nichts weiter von dem armen Kinde herausbekommen, wie es auf die Insel geraten sei? Ob es Schiffbruch erlitten, ob das Boot vielleicht einfach auf einen Snag gerannt oder vielleicht gar angefallen worden wäre?« fragte Smart endlich, während der Ire mit der gespanntesten Aufmerksamkeit dem Bericht lauschte.

»Nein«, sagte Tom sinnend, »nichts Gewisses, denn in ihrem Zustande konnten ihre Reden kaum für zurechnungsfähig gelten, obgleich einzelne Worte, die ihr entschlüpften, auch wieder das Fürchterlichste ahnen ließen. – Sie sprach von gespaltenen Köpfen und blutigen Leichen, – von ihrem – Gatten, der rein und weiß aus der Flut emporgetaucht wäre. Ich hoffe, ihr Zustand wird sich, bis ich zurückkehre, gebessert haben und sie selbst dann vielleicht Näheres über ihr Unglück anzugeben wissen. Ach Gott, es ist ja auch möglich, daß irgendein entsetzliches Los die Ihren traf und Schreck und Entsetzen ihre Sinne verwirrten. Es sollen sich, wie ich gehört habe, noch immer Indianer in der Nähe des Flusses aufhalten.«

»Sie sprach also gar nichts, was auf das Vorgefallene weiter Bezug haben konnte?« fragte der Ire.

»Die ersten Worte, die ich hörte«, sagte der junge Mann nachdenkend, »handelten von einem Vogel, den sie in seinen goldenen Käfig zurückhaben wollten, und sie redete von ›durch die Büsche kriechen und ihn wieder fangen wollen‹. Doch das war der Wahnsinn; sie saß auch wie ein Vogel auf dem Aste eines niedergebrochenen Baumes.«

»Nun, einen goldenen Käfig hätte sie wahrlich nicht gehabt, wenn sie auch gefangen gewesen wäre«, meinte der Yankee.

»Auf welcher Insel war das?« fragte der Ire. »Unten auf Dreiundsechzig?«

»Ja, ich kenne die Zahlen nicht genau«, erwiderte Tom; »es muß die zweite oder dritte von hier gewesen sein.«

»Es lagen zwei von ihnen nicht weit voneinander entfernt?«

»Ja, ich glaube; – erst kam eine runde, kleine Insel, dicht mit Baumwollholzschößlingen bedeckt; – an der haben wir auch die Nacht mit dem Dampfboot gelegen.«

»Die hat keine Nummer und ist unbewohnbar«, sagte der Ire.

»Dann, – ja wahrhaftig, dann muß die gekommen sein, wo ich Marie fand; – ich weiß mich wenigstens an keine weiter zu erinnern als noch ein Stück weiter unten an zwei größere nebeneinander, zwischen denen ich hindurchfuhr.«

»Das sind Zwei- und Dreiundsechzig, also war das Einundsechzig. Die hat aber ein Hurrikan durch und durch verwüstet; – ich wollte dort einmal ans Land; es war jedoch nicht möglich einzudringen, die Bäume lagen wild und toll durcheinander.«

»Ja, ganz recht, an der Insel war's und Gott nur weiß, wie sie in das Zweig- und Astgewirr hineingeraten ist; ein wahres Wunder muß sie gerettet haben.«

»Smart, Smart«, sagte der Ire kopfschüttelnd, »ob am Ende nicht doch jenes Boot mit der ganzen Geschichte zusammenhängt?«

»Das wäre kaum möglich«, meinte der Wirt, »am Mittwoch abend sind die hier abgefahren, und Donnerstag – nun ja, es könnte schon sein, das glaube ich aber nicht.«

»Was für ein Boot?« fragte Tom, aufmerksam werdend. »Am Mittwoch abend?«

O'Toole erzählte ihm von seinem Verdacht und wie ein Boot, das hier vom Lande gestoßen und gerade über den Strom gerudert, doch von niemandem drüben gesehen worden wäre.

»Und das war am Mittwoch abend?«

»Ja, spät.«

»Ein junger Farmer namens Bredschaw, den ich unterwegs sprach, erzählte mir, daß er an jenem Abend ein mit vielen Männern besetztes Boot angerufen habe«, sagte Tom.

»Bredschaw? Der wohnt ja gleich hier unten, keine sechs oder sieben Meilen von hier, und an dieser Seite des Flusses.«

»Ja, ganz recht; – er hat es mir erst gestern erzählt, – er behauptet auch, es gingen, besonders nachts, recht häufig Boote dort vorüber, und zwar ebensooft stromauf wie stromab. Er meint, es müsse irgendwo, in Helena oder Montgomerys Point, eine Spielhölle sein, daß sich die Leute nächtlicherweile des Stromaufruderns unterzögen, um nur nicht entdeckt zu werden und in Strafe zu verfallen.«

»Sonderbar bleibt das«, sagte Smart; – »das Flußvolk – Ihr nehmt mir die Benennung nicht übel – ist doch sonst gerade nicht so entsetzlich furchtsam vor den Gesetzen, die sie wahrhaftig am allerwenigsten genieren.«

»Smart«, – rief jetzt der Ire plötzlich, »ich habe mein Wort gegeben, dem Boot nachzuspüren, und ich will es halten. Vorerst lande ich einmal bei Bredschaw und lasse mir von dem sagen, was er weiß, und dann untersuche ich die Weideninsel und die darauffolgenden Nummern, eine nach der anderen. Finde ich verdächtige Spuren, so hole ich Hilfe und spüre die Sümpfe ab. Bei St. Patrick, ich will doch sehen, ob ich so auf den Kopf gefallen bin, daß ich am hellichten Tage Gespenster sehe, wenn keine da sind.«

»Wann fahrt Ihr ab?« fragte Tom.

»Gleich; – das verschiebe ich keinen Augenblick länger«, lautete die Antwort; »wollt Ihr mit?«

»Ich gehe allerdings auch stromab, aber jetzt noch nicht. Ich darf jenes unglückliche Mädchen wenigstens heute noch nicht aus den Augen lassen und kann morgen immer noch zeitig genug in Viktoria eintreffen, ehe Edgeworth sein Boot ausgeladen hat, noch dazu, da er Mr. Smarts Versicherung nach auf mich warten will, bis ich ihm nachkomme. Ein solcher Fall wird sicherlich mein etwas längeres Zögern entschuldigen.«

»Gut, mir auch recht«, sagte O'Toole, »desto ungestörter und vielleicht auch unbemerkter kann ich meine Nachforschungen beginnen, aber – etwas an Lebensmitteln sollte ich mitnehmen.«

»Die mögt Ihr bei mir zu Hause einpacken. Geht zu meiner Frau, bittet sie darum und sagt nur, Ihr hättet –«

»Die gibt sie mir im Leben nicht«, rief O'Toole – »Acushla machree, Smartchen, kennt Ihr Eure Alte so wenig, daß Ihr noch glauben könnt, die gehorchte einem solchen Befehl? Sie hat mich ganz gern und weiß, daß ich ihr, wo ich nur kann, gefällig bin, heute ist sie aber in so bitterböse Laune, daß ich ihr nicht gern wieder zu nahe kommen möchte. Ich sprach vorher einen Augenblick mit ihr.«

»– mich schon darum gebeten; ich aber habe Euch grob angefahren und Euch geheißen, zum Teufel zu gehen.«

»Hahahaha«, lachte O'Toole, – »Smart spielt wieder einmal den Herrn im Hause. – Nun, meinetwegen, versuchen kann ich das, und auf jeden Fall ist's besser, als wenn ich sagte, Ihr schicktet mich deshalb. Good bye, Gentlemen, Good bye, die Zeit vergeht, und bei Gott, wir bekommen auch einen echten Mississippi-Nebel. Nun wahrhaftig, wenn das nur nicht ärger wird, und ich habe noch dazu neulich meinen Kompaß verloren. Da gehe ich lieber zum Richter und borge mir da einen, der führt ihn immer in der Tasche. – Der Henker mag das Rudern holen, wenn man nicht weiß, wo Nord und Süd ist.«

»Und soll ich jetzt mit zu Euch gehen?« fragte Tom, als O'Toole des Richters Wohnung zuschritt. »Ich hätte gern Gewißheit über ihr Schicksal, denn zu lange darf ich mein Boot nicht verlassen.«

»Nein, jetzt noch nicht«, sagte Smart – »bleibt meiner Frau lieber noch ein bißchen unter den Augen weg. Sie ist herzensgut, will aber immer gern ihren eigenen Willen haben, und solange mir der nicht geradezu in die Quere läuft, laß ich ihr auch die Freude. Ihr habt übrigens keine Eile, daß Flatboot erreicht heute Viktoria nicht, ja liegt vielleicht jetzt schon irgendwo an einer Sykomore festgebunden, denn bei dem Nebel, der gerade den Fluß heraufkommt, also weiter unten schon ärger ist als hier, dürfte der beste Lotse nicht wagen, mit einem Flatboot unterwegs zu sein. Es würde auf irgendeine Sandbank laufen und das Steigen des Wassers abwarten müssen oder gar, was noch viel schlimmer wäre, auf irgendeinen Snag rennen, und dann sänke er so tief, daß ihm nicht einmal das Steigen weiter etwas hülfe. Also geduldet Euch; – die Nach bleibt Ihr bei mir, und morgen früh wollen wir schon sehen, wie es weitergeht.«

Tom Barnwell, der wohl einsah, daß er dem Rat des gutmütigen Yankee folgen müsse, schlenderte langsam am Ufer hin, um zu sehen, ob er nicht auf einem der anderen Flatboote vielleicht einen Bekannten finde. Das war jedoch nicht der Fall, und er wollte eben in die Stadt zurückgehen, als er Pferdegetrappel hinter sich hörte. Gleich darauf sah er zwei Damen die Straße hinabsprengen, die, aus dem Innern des Landes kommend, den Fluß gleich oberhalb Helena berührte und etwa in hundert Schritte Entfernung an dessen Ufer hinführte, ehe sie wieder rechts nach Squire Daytons Wohnung zu abzweigte.

Tom blieb einen Augenblick stehen, um sie an sich vorüberzulassen, und sah zu ihnen empor; die Sonnenbonnets aber, die beide trugen, verhinderten ihn, ihre Züge genau zu erkennen. Nur einmal, als die Jüngste ihre klaren Augen einen Moment fest auf ihn heftete, war es ihm fast, als ob er das Gesicht schon einmal gesehen habe, doch wurde ihm der Anblick so schnell wieder entzogen, daß er zu irgendeiner Gewißheit darüber nicht kommen konnte. Überdies gingen ihm jetzt viel andere, ernstere Dinge im Kopfe herum, und er schritt schweigend, der unbekannten Reiterin nicht mehr gedenkend, in die Stadt.


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