Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Dreizehntes Kapitel

Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Israel ist die historische Definition der eigentümlichen Natur des religiösen Bewußtseins, nur daß dieses hier noch mit der Schranke eines besondern, des Nationalinteresses behaftet war. Wir dürfen daher diese Schranke nur fallenlassen, so haben wir die christliche Religion. Das Judentum ist das weltliche Christentum, das Christentum das geistliche Judentum. Die christliche Religion ist die vom Nationalegoismus gereinigte jüdische Religion, allerdings zugleich eine neue, andere Religion; denn jede Reformation, jede Reinigung bringt, namentlich in religiösen Dingen, wo selbst das Unbedeutende Bedeutung hat, eine wesentliche Veränderung hervor. Dem Juden war der Israelite der Mittler, das Band zwischen Gott und Mensch; er bezog sich in seiner Beziehung auf Jehova auf sich als Israeliten; Jehova war selbst nichts andres als die Einheit, das sich als absolutes Wesen gegenständliche Selbstbewußtsein Israels, das Nationalgewissen, das allgemeine Gesetz, der Zentralpunkt der Politik. »Der größte Teil der hebräischen Poesie, den man oft nur für geistlich hält, ist politisch.« Herder. Lassen wir die Schranke des Nationalbewußtseins fallen, so bekommen wir statt des Israeliten – den Menschen. Wie der Israelite in Jehova sein Nationalwesen vergegenständlichte, so vergegenständlichte sich der Christ in Gott sein von der Schranke der Nationalität befreites menschliches und zwar subjektiv menschliches Wesen. Das subjektiv menschliche, weil das menschliche Wesen, wie es das Wesen des Christentums, ein supranaturalistisches, die Natur, den Leib, die Sinnlichkeit, durch welche uns allein eine gegenständliche Welt gegeben ist, von sich ausschließendes Wesen ist. Wie Israel das Bedürfnis, die Not seiner Existenz zum Gesetz der Welt machte, wie es in diesem Bedürfnis selbst seine politische Rachsucht vergötterte; so machte der Christ die Bedürfnisse des menschlichen Gemüts zu den allgebietenden Mächten und Gesetzen der Welt. Die Wunder des Christentums, die ebenso wesentlich zur Charakteristik desselben gehören, als die Wunder des A. T. zur Charakteristik des Judentums, haben nicht das Wohl einer Nation zu ihrem Gegenstande, sondern das Wohl des Menschen – allerdings nur des christgläubigen, denn das Christentum anerkannte den Menschen nur unter der Bedingung, der Beschränkung der Christlichkeit, im Widerspruch mit dem wahrhaft, dem universell menschlichen Herzen, aber diese verhängnisvolle Beschränkung kommt erst später zur Sprache. Das Christentum hat den Egoismus des Judentums zur Subjektivität vergeistigt – obwohl sich auch innerhalb des Christentums diese Subjektivität wieder als purer Egoismus ausgesprochen –, das Verlangen nach irdischer Glückseligkeit, das Ziel der israelitischen Religion, in die Sehnsucht himmlischer Seligkeit, das Ziel des Christentums, verwandelt.

Der höchste Begriff, der Gott eines politischen Gemeinwesens, eines Volks, dessen Politik aber in der Form der Religion sich ausspricht, ist das Gesetz, das Bewußtsein des Gesetzes als einer absoluten, göttlichen Macht; der höchste Begriff, der Gott des unweltlichen, unpolitischen menschlichen Gemüts ist die Liebe – die Liebe, die dem Geliebten alle Schätze und Herrlichkeiten im Himmel und auf Erden zum Opfer bringt, die Liebe, deren Gesetz der Wunsch des Geliebten und deren Macht die unbeschränkte Macht der Phantasie, der intellektuellen Wundertätigkeit ist.

Gott ist die Liebe, die unsre Wünsche, unsre Gemütsbedürfnisse befriedigt – Er ist selbst der verwirklichte Wunsch des Herzens, der zur Gewißheit seiner Erfüllung, seiner Gültigkeit, zur zweifellosen Gewißheit, vor der kein Widerspruch des Verstandes, kein Einwand der Erfahrung, der Außenwelt besteht, gesteigerte Wunsch. Gewißheit ist für den Menschen die höchste Macht; was ihm gewiß, das ist ihm das Seiende, das Göttliche. Gott ist die Liebe – dieser Ausspruch, der höchste des Christentums – ist nur der Ausdruck von der Selbstgewißheit des menschlichen Gemütes, von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d. i. göttlichen Macht – der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen innere Herzenswünsche unbedingte Gültigkeit und Wahrheit haben, daß es keine Schranke, keinen Gegensatz des menschlichen Gemüts gibt, daß die ganze Welt mit aller ihrer Herrlichkeit und Pracht Nichts ist gegen das menschliche Gemüt. »Es gibt nichts, was nicht der gute und rechtschaffene Mensch von der göttlichen Güte erwarten könnte; alle Güter, deren nur das menschliche Wesen fähig ist, Dinge, die kein Auge sah und kein Ohr vernahm und kein menschlicher Verstand begriff, kann der sich versprechen, der einen Gott glaubt; denn notwendig haben die unendliche Hoffnungen, welche glauben, daß ein Wesen von unendlicher Güte und Macht die Angelegenheiten der Menschen besorgt und daß unsre Seelen unsterblich sind. Und schlechterdings nichts kann diese Hoffnungen zunichte oder auch nur wankend machen, wenn man nur nicht dem Laster huldigt und ein gottloses Leben führt.« Cudworth (Syst. Intellect. cap. 5. Sect. 5. § 27). Gott ist die Liebe – d. h., das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott schlechtweg, das absolute Wesen. Gott ist das sich gegenständliche Wesen des Gemüts, das schrankenfreie, reine Gemüt – Gott ist der in das Tempus finitum, in das gewisse selige Ist verwandelte Optativ des menschlichen Herzens, die rücksichtslose Allmacht des Gefühls, das sich selbst erhörende Gebet, das sich selbst vernehmende Gemüt, das Echo unserer Schmerzenslaute. Äußern muß sich der Schmerz; unwillkürlich greift der Künstler nach der Laute, um in ihren Tönen seinen eignen Schmerz auszuhauchen. Er befriedigt seinen Schmerz, indem er ihn vernimmt, indem er ihn vergegenständlicht; er erleichtert die Last, die auf seinem Herzen ruht, indem er sie der Luft mitteilt, seinen Schmerz zu einem allgemeinen Wesen macht. Aber die Natur erhört nicht die Klagen des Menschen – sie ist gefühllos gegen seine Leiden. Der Mensch wendet sich daher weg von der Natur, weg von den sichtbaren Gegenständen überhaupt – er kehrt sich nach innen, um hier, verborgen und geborgen vor den gefühllosen Mächten, Gehör für seine Leiden zu finden. Hier spricht er seine drückenden Geheimnisse aus, hier macht er seinem gepreßten Herzen Luft. Diese freie Luft des Herzens, dieses ausgesprochne Geheimnis, dieser entäußerte Seelenschmerz ist Gott. Gott ist eine Träne der Liebe, in tiefster Verborgenheit vergossen über das menschliche Elend. » Gott ist ein unaussprechlicher Seufzer, im Grund der Seelen gelegen« – dieser Ausspruch Sebastian Frank von Wörd in Zinkgrefs Apophthegmata deutscher Nation. ist der merkwürdigste, tiefste, wahrste Ausspruch der christlichen Mystik.

Das tiefste Wesen der Religion offenbart der einfachste Akt der Religion – das Gebet – ein Akt, der unendlich mehr oder wenigstens ebensoviel sagt, als das Dogma der Inkarnation, obgleich die religiöse Spekulation dasselbe als das größte Mysterium anstiert. Aber freilich nicht das Gebet vor und nach der Mahlzeit, das Mastgebet des Egoismus, sondern das schmerzensreiche Gebet, das Gebet der trostlosen Liebe, das Gebet, welches die den Menschen zu Boden schmetternde Macht seines Herzens ausdrückt.

Im Gebet redet der Mensch Gott mit Du an; er erklärt also laut und vernehmlich Gott für sein anderes Ich; er beichtet Gott, als dem ihm nächsten, innigsten Wesen, seine geheimsten Gedanken, seine innigsten Wünsche, die er außerdem sich scheut, laut werden zu lassen. Aber er äußert diese Wünsche in der Zuversicht, in der Gewißheit, daß sie erfüllt werden. Wie könnte er sich an ein Wesen wenden, das kein Ohr für seine Klagen hätte? Was ist also das Gebet, als der mit der Zuversicht in seine Erfüllung geäußerte Wunsch des Herzens? Es wäre ein schwachsinniger Einwand, zu sagen, Gott erfülle nur die Wünsche, die Bitten, welche in seinem Namen oder im Interesse der Kirche Christi geschehen, kurz, nur die Wünsche, welche mit seinem Willen übereinstimmen; denn der Wille Gottes ist eben der Wille des Menschen, oder vielmehr Gott hat die Macht, der Mensch den Willen: Gott macht den Menschen selig, aber der Mensch will selig sein. Ein einzelner, dieser oder jener Wunsch kann allerdings nicht erhört werden; aber darauf kommt es nicht an, wenn nur die Gattung, die wesentliche Tendenz genehmigt ist. Der Fromme, dem eine Bitte fehlschlägt, tröstet sich daher damit, daß die Erfüllung derselben ihm nicht heilsam gewesen wäre. S. z. B. Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis. T. III. was anders das Wesen, das diese Wünsche erfüllt, als das sich selbst Gehör gebende, sich selbst genehmigende, sich ohne Ein- und Widerrede bejahende menschliche Gemüt? Der Mensch, der sich nicht die Vorstellung der Welt aus dem Kopf schlägt, die Vorstellung, daß alles hier nur vermittelt ist, jede Wirkung ihre natürliche Ursache hat, jeder Wunsch nur erreicht wird, wenn er zum Zweck gemacht und die entsprechenden Mittel ergriffen werden, ein solcher Mensch betet nicht; er arbeitet nur; er verwandelt die erreichbaren Wünsche in Zwecke weltlicher Tätigkeit, die übrigen Wünsche, die er als subjektive erkennt, unterdrückt er oder betrachtet sie eben nur als subjektive, fromme Wünsche. Kurz, er beschränkt, bedingt sein Wesen durch die Welt, als deren Mitglied er sich denkt, seine Wünsche durch die Vorstellung der Notwendigkeit. Im Gebete dagegen schließt der Mensch die Welt und mit ihr alle Gedanken der Vermittlung, der Abhängigkeit, der traurigen Notwendigkeit von sich aus; er macht seine Wünsche, seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d. h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist das Jawort des menschlichen Gemüts – das Gebet die unbedingte Zuversicht des menschlichen Gemütes zur absoluten Identität des Subjektiven und Objektiven, die Gewißheit, daß die Macht des Herzens größer, als die Macht der Natur, daß das Herzensbedürfnis die allgebietende Notwendigkeit, das Schicksal der Welt ist. Das Gebet verändert den Naturlauf – es bestimmt Gott zur Hervorbringung einer Wirkung, die mit den Gesetzen der Natur im Widerspruch steht. Das Gebet ist das Verhalten des menschlichen Herzens zu sich selbst, zu seinem eigenen Wesen – im Gebete vergißt der Mensch, daß eine Schranke seiner Wünsche existiert, und ist selig in diesem Vergessen.

Das Gebet ist die Selbstteilung des Menschen in zwei Wesen – ein Gespräch des Menschen mit sich selbst, mit seinem Herzen. Es gehört mit zur Wirkung des Gebets, daß es laut, deutlich, nachdrucksvoll ausgesprochen wird. Unwillkürlich quillt das Gebet über die Lippen heraus – der Druck des Herzens zersprengt das Schloß des Mundes. Aber das laute Gebet ist nur das sein Wesen offenbarende Gebet: das Gebet ist wesentlich wenn auch nicht äußerlich ausgesprochene Rede – das lateinische Wort oratio bedeutet beides –, im Gebete spricht sich der Mensch unverhohlen aus über das, was ihn drückt, was ihm überhaupt nahegeht; er vergegenständlicht sein Herz – daher die moralische Kraft des Gebets. Sammlung, sagt man, ist die Bedingung des Gebets. Aber sie ist mehr als Bedingung: das Gebet ist selbst Sammlung – Beseitigung aller zerstreuenden Vorstellungen, aller störenden Einflüsse von außen, Einkehr in sich selbst, um sich nur zu seinem eignen Wesen zu verhalten. Nur ein zuversichtliches, aufrichtiges, herzliches, inniges Gebet, sagt man, hilft, aber diese Hülfe liegt im Gebete selbst. Wie überall in der Religion das Subjektive, Menschliche, Untergeordnete in Wahrheit das Erste, die prima causa, die Sache selbst ist – so sind auch hier diese subjektiven Eigenschaften das objektive Wesen des Gebets selbst. Aus subjektiven Gründen vermag auch mehr das gemeinschaftliche als einzelne Gebet. Gemeinsamkeit erhöht die Gemütskraft, steigert das Selbstgefühl. Was man allein nicht vermag, vermag man mit andern. Alleingefühl ist Beschränktheitsgefühl; Gemeingefühl Freiheitsgefühl. Darum drängen sich die Menschen, von Naturgewalten bedroht, zusammen. »Es ist unmöglich, wie Ambrosius sagt, daß die Gebete vieler nichts erlangen ... Der Einzelheit wird abgeschlagen, was der Liebe gewährt wird.« P. Paul. Mezger (Sacra Hist. de gentis hebr. ortu. Aug. V. 1700, p. 668-669).

Die oberflächlichste Ansicht vom Gebet ist, wenn man in ihm nur einen Ausdruck des Abhängigkeitsgefühles sieht. Allerdings drückt es ein solches aus, aber die Abhängigkeit des Menschen von seinem Herzen, von seinen Gefühlen. Wer sich nur abhängig fühlt, der öffnet seinen Mund nicht zum Gebete; das Abhängigkeitsgefühl nimmt ihm die Lust, den Mut dazu; denn Abhängigkeitsgefühl ist Notwendigkeitsgefühl. Das Gebet wurzelt vielmehr in dem unbedingten, um alle Notwendigkeit unbekümmerten Vertrauen des Herzens, daß seine Angelegenheiten Gegenstand des absoluten Wesens sind, daß das allmächtige unbeschränkte Wesen der Vater der Menschen, ein teilnehmendes, gefühlvolles, liebendes Wesen ist, daß also die dem Menschen teuersten, heiligsten Empfindungen und Wünsche göttliche Wahrheiten sind. Das Kind fühlt sich aber nicht abhängig von dem Vater als Vater; es hat vielmehr im Vater das Gefühl seiner Stärke, das Bewußtsein seines Werts, die Bürgschaft seines Daseins, die Gewißheit der Erfüllung seiner Wünsche; auf dem Vater ruht die Last der Sorge; das Kind dagegen lebt sorglos und glücklich im Vertrauen auf den Vater, seinen lebendigen Schutzgeist, der nichts will, als des Kindes Wohl und Glück. Der Vater macht das Kind zum Zweck, sich selbst zum Mittel seiner Existenz. Das Kind, welches seinen Vater um etwas bittet, wendet sich nicht an ihn als ein von ihm unterschiedenes, selbständiges Wesen, als Herrn, als Person überhaupt, sondern an ihn, wie und wiefern er abhängig, bestimmt ist von seinen Vatergefühlen, von der Liebe zu seinem Kinde. Die Bitte ist nur ein Ausdruck von der Gewalt, die das Kind über den Vater ausübt – wenn man anders den Ausdruck Gewalt hier anwenden darf, da die Gewalt des Kindes nichts ist, als die Gewalt des Vaterherzens selbst. Die Sprache hat für Bitten und Befehlen dieselbe Form – den Imperativ. Die Bitte ist der Imperativ der Liebe. Und dieser Imperativ hat unendlich mehr Macht, als der despotische. Die Liebe befiehlt nicht; die Liebe braucht ihre Wünsche nur leise anzudeuten, um schon der Erfüllung derselben gewiß zu sein; der Despot muß schon in den Ton eine Gewalt hineinlegen, um andere, gegen ihn an sich gleichgültige Wesen zu Vollstreckern seiner Wünsche zu machen. Der Imperativ der Liebe wirkt mit elektro-magnetischer Kraft, der despotische mit der mechanischen Kraft eines hölzernen Telegraphen. Der innigste Ausdruck Gottes im Gebet ist das Wort: Vater – der innigste, weil sich hier der Mensch zu dem absoluten Wesen als dem seinigen verhält, das Wort Vater eben selbst der Ausdruck der innigsten Einheit ist, der Ausdruck, in dem unmittelbar die Gewähr meiner Wünsche, die Bürgschaft meines Heils liegt. Die Allmacht, an die sich der Mensch im Gebete wendet, ist nichts als die Allmacht der Güte, die zum Heile des Menschen auch das Unmögliche möglich macht – in Wahrheit nichts andres als die Allmacht des Herzens, des Gefühls, welches alle Verstandesschranken durchbricht, alle Grenzen der Natur überflügelt, welches will, daß nichts andres sei, als Gefühl, nichts sei, was dem Herzen widerspricht. Der Glaube an die Allmacht ist der Glaube an die Nichtigkeit der Außenwelt, der Objektivität – der Glaube an die absolute Wahrheit und Gültigkeit des Gemüts. Das Wesen der Allmacht drückt nichts aus, als das Wesen des Gemüts. Die Allmacht ist die Macht, vor der kein Gesetz, keine Naturbestimmung, keine Grenze gilt und besteht, aber diese Macht ist eben das Gemüt, welches jede Notwendigkeit, jedes Gesetz als Schranke empfindet und deswegen aufhebt. Die Allmacht tut nichts weiter, als daß sie den innersten Willen des Gemüts vollstreckt, verwirklicht. Im Gebete wendet sich der Mensch an die Allmacht der Güte – das heißt also nichts andres als: im Gebete betet der Mensch sein eignes Herz an, schaut er das Wesen seines Gemüts als das höchste, das göttliche Wesen an.


 << zurück weiter >>