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Jeder nennet froh die Seine, Ich nur stehe hier alleine, Denn was früge wohl die Eine: Wen der Fremdling eben meine? Und so muß ich, wie im Strome dort die Welle, Ungehört verrauschen an des Frühlings Schwelle. |
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Wie kühl schweift sichs bei nächtger Stunde, Die Zither treulich in der Hand! Vom Hügel grüß ich in die Runde Den Himmel und das stille Land. Wie ist da alles so verwandelt, Der Winzer Jauchzen ist verklungen Und Nachtigallen wie aus Träumen Die Freude kann nicht gleich verklingen, Und fröhlich greif ich in die Saiten, |
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Über die beglänzten Gipfel Fernher kommt es wie ein Grüßen, Flüsternd neigen sich die Wipfel, Als ob sie sich wollten küssen. Ist er doch so schön und milde! Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! |
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Jetzt wandr' ich erst gern! Am Fenster nun lauschen Die Mädchen, es rauschen Die Brunnen von fern. Aus schimmernden Büschen Ihr Plaudern, so lieb, Erkenn ich dazwischen, Ich höre mein Lieb! Kind, hüt dich! Bei Nacht |