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Seit einer Woche war man unterwegs, man näherte sich den von Wohlgerüchen erfüllten Küsten Indiens unter dem nämlichen milchigen Himmel, auf der nämlichen ölglatten See wie auf der ersten Reise, und an einem schönen, hellen, heißen Nachmittag hielt Tartarin in seinem Zimmer seine Siesta: er trug nur Unterhosen, und sein guter dicker Kopf war in das getüpfelte Seidentuch eingebunden, dessen zu lange Enden wie die friedlichen Ohren eines bekannten Grautieres in die Höhe standen.
Plötzlich stürzte Pascalon in die Kabine.
»Na! . . . Was soll denn das? Was ist denn los?« fragte der große Mann grob und riß sein Kopftuch ab, denn er liebte es nicht, so gesehen zu werden.
Atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, stotternder als je, entgegnete Pascalon: »Ich glaube, daß sie ihren Treff weg hat!«
»Wer? . . . Die ›Tarasque‹? . . . Zum Kuckuck, das weiß ich nur allzu gut.«
»Nein,« sagte Pascalon leiser als ein Hauch, »die Frau des Kommodore!«
»Potztausend! Arme Kleine! Noch eine! . . . Aber was bringt Sie auf diesen Gedanken?«
Statt aller Antwort streckte ihm Pascalon eine bedruckte Karte hin, auf welcher der Lord Kommodore und Lady William Plantagenet Seine Excellenz den Herrn Gouverneur Tartarin und den Herrn Kanzleidirektor Pascalon noch auf den nämlichen Abend zu Tisch einluden.
»Oh, die Frauen! . . . Die Frauen! . . .« rief Tartarin, denn offenbar kam diese Einladung von der Frau des Kommandanten; der Gedanke konnte nicht in dem Kopf des Mannes gewachsen sein, der sah nicht nach viel Einladungen aus.
Dann überlegte er mit Ernst: »Soll ich trotzdem die Einladung annehmen? . . . Meine Lage als Kriegsgefangener . . .«
Pascalon, der seine Schriftsteller kannte, erinnerte daran, daß Napoleon an Bord des »Northumberland« an der Tafel des Admirals gespeist hatte.
»Das ist ausschlaggebend für mich,« erklärte der Gouverneur sofort.
»Nur,« fügte Pascalon hinzu, »zog sich der Kaiser mit den Damen zurück, sobald man die Weine auftrug.«
»Ausgezeichnet, das bestimmt mich nur noch mehr. Antworten Sie in der dritten Person, daß wir annehmen.«
»Frack, nicht wahr, Herr Gouverneur?«
»Gewiß!«
Pascalon hätte sich gern in seinen Grandenmantel erster Klasse gehüllt, aber sein Gebieter war nicht dieser Ansicht; auch er würde den Großkordon des Ordens nicht anlegen.
»Nicht den Gouverneur hat man eingeladen,« sagte er zu seinem Sekretär, »sondern Tartarin. Man muß zu unterscheiden wissen!«
Dieser Teufelskerl verstand doch alles.
Es war ein wahrhaft fürstliches Mahl, das in einem großen, glänzenden, mit Ahorn und Thuya möblierten Speisesaal aufgetragen wurde; die hölzernen Wände und der Fußboden des Gemaches waren in jener hübschen englischen Holzmosaik hergestellt, deren einzelne winzige Plättchen sich wie ein Spielzeug zusammenfügen.
Tartarin hatte den Ehrenplatz zur Rechten Lady Williams inne. Wenige Eingeladene, nur der Lieutenant Shipp und der Schiffsarzt, die beide französisch verstanden. Ein in eine Nankinglivree gekleideter hölzerner, feierlicher Diener stand hinter jedem Gast.
Man konnte sich nichts Reicheres denken, als diese Weingläser und Karaffen, als das schwere Silberzeug mit dem Wappen der Plantagenets und den mit den seltensten Orchideen geschmückten Tafelaufsatz in der Mitte des Tisches.
Der von all diesem Luxus völlig eingeschüchterte Pascalon stotterte um so mehr, als er zufällig immer den Mund voll hatte, wenn ihn jemand ansprach. Er bewunderte die ruhige Unbefangenheit Tartarins gegenüber diesem Kommodore mit den hängenden Lippen einer Tigerkatze und seinen unter den Wimpern eines Kakerlaken hervorstechenden blutunterlaufenen Augen. Aber der große Tartarin, der gewaltige Jäger wilder Tiere kümmerte sich keinen Pfifferling um eine solche Tigerkatze. Er machte Lady Plantagenet so anmutig und so angelegentlich den Hof, als wäre der Kommodore hundert Meilen weit entfernt gewesen. Mylady ihrerseits machte auch kein Hehl aus ihrer Sympathie für den Helden und betrachtete ihn mit zärtlichen und ganz ungewöhnlichen Blicken.
»Die Unglückseligen! Der Gatte wird alles sehen!« sagte sich Pascalon jeden Augenblick.
Doch nein, der Gatte sah nichts, und die Erzählungen des großen Tarasconers schienen auch ihm selbst ein ausnehmendes Vergnügen zu bereiten.
Auf Verlangen der Lady William erzählte Tartarin die Geschichte von der »Tarasque« und der heiligen Martha mit ihrem blauen Band; er sprach von seinem Volk, die tarasconische Rasse genannt, von dessen Ueberlieferungen und Auswanderung. Dann erläuterte er seine Regierung, seine Pläne, seine Reformen und das neue Gesetzbuch, das er vorbereitete. Ein neues Gesetzbuch! Wahrhaftig, es geschah ihm heute zum erstenmal, selbst Pascalon gegenüber, daß er davon sprach; allein wer weiß je, was den mächtigen Geist der Lenker der Völker bewegt.
Er zeigte sich bald gelehrt, bald lustig, er sang heimatliche Volkslieder, von Jean von Tarascon in der Gefangenschaft der Korsaren und von seiner Liebe zur Tochter des Sultans.
Mit welch lebendiger, glühender, gedämpfter Stimme summte er nicht, zu Lady William geneigt, den Vers: »Als er General geworden – das Haupt von Lorbeer umkränzt – die Königstochter schön und leuchtend wie der Tag – sprach in Liebe zu ihm entbrannt –«
Die schmachtende und sonst so bleiche Kreolin wurde ganz rot dabei.
Als das Lied zu Ende war, wollte sie wissen, was denn eigentlich die Farandole sei, dieser Tanz, von dem die Tarasconer immer reden.
»Ach, mein Gott, das ist höchst einfach, das sollen Sie gleich sehen,« sagte der gute Tartarin. Und da er ganz allein Eindruck machen wollte, befahl er seinem Sekretär: »Bleiben Sie sitzen, Pascalon, bleiben Sie sitzen.«
Er hatte sich erhoben, er fing an zu tanzen und summte die Melodie der Farandole dazu: »Ra-pa-ta-plan, pa-ta-tin-pa-ta-tan . . .« Unglücklicherweise schwankte das Schiff: er fiel, stand vergnügt wieder auf und war der erste, der über sein Mißgeschick lachte.
Trotz ihres scheinheilig gezierten Wesens und trotz der Disziplin lachte die ganze Tischgesellschaft laut und fand den Gouverneur köstlich.
Plötzlich wurden die Weine aufgetragen. Sofort verließ Lady William den Saal. Tartarin aber warf ungestüm seine Serviette auf den Tisch und zog sich, getreu der napoleonischen Ueberlieferung, ohne zu grüßen oder sich zu entschuldigen, gleichfalls zurück.
Verblüfft sahen die Engländer einander an und wechselten einige leise Worte.
»Seine Excellenz trinkt niemals Wein . . .« sagte Pascalon, der glaubte, den Abgang seines guten Herrn erklären und an seiner Stelle das Wort ergreifen zu müssen. Auch er tarasconerte sehr angenehm, und während er sich den Engländern im Clarettrinken als völlig ebenbürtig erwies, belustigte er sie und steckte sie an mit seiner fröhlichen Begeisterung und seinem lebhaften Gebärdenspiel.
Als man sich dann von Tisch erhob, bot er sich geflissentlich an, mit dem Kommodore, einem leidenschaftlichen Schachspieler, eine Partie zu machen, denn er ahnte wohl, daß sich Tartarin auf Deck begeben habe, um Lady Plantagenet Gesellschaft zu leisten.
Die übrigen Tischgenossen rauchten und plauderten neben den Spielenden, und als Lieutenant Shipp dem Doktor einmal eine Bemerkung zugeflüstert hatte, die diesen sehr zum Lachen brachte, sah der Kommodore auf: »Was hat er wieder gesagt, dieser Shipp?« Der Lieutenant wiederholte seine Worte und man lachte noch mehr, ohne daß Pascalon verstand, um was es sich handelte.
Von dem duftigen Hauch einer ersterbenden Brise umweht, im Glanz eines Sonnenunterganges, der sich leuchtend im Meer widerspiegelte und der das von Tausenden von Wassertröpfchen bespritzte Tauwerk in rötlichem Glänze erstrahlen ließ, weilte Tartarin auf dem Deck des Schiffes, über den Lehnsessel Lady Williams gebeugt, und erzählte ihr von seiner Liebe zu Prinzessin Liki-Riki und ihrer herzzereißenden Trennung. Wußte er doch, daß die Frauen zu trösten lieben, und daß man am leichtesten und sichersten Erfolg bei ihnen hat, wenn man seinen Herzenskummer offen zur Schau trägt.
Ach, die Abschiedsscene zwischen der Kleinen und ihm, von Tartarin im geheimnisvollen Dämmerlicht flüsternd erzählt! Wer das nicht gehört hat, hat überhaupt nichts gehört!
Ich möchte nicht behaupten, daß die Erzählung ganz genau war, daß er die Scene nicht ein bißchen zugestutzt hätte, aber jedenfalls schilderte er sie so, wie sie ihm am liebsten gewesen wäre: eine leidenschaftliche, feurige Liki-Riki, eine arme, von den Gefühlen für ihre Familie und der ehelichen Liebe hin und her gezerrte Prinzessin, die sich mit ihren verzweifelnden kleinen Händen an den Helden anklammerte: »Nimm mich mit! Nimm mich mit!«
Er stößt sie gebrochenen Herzens zurück, entwindet sich ihrer Umarmung: »Nein, mein Kind, es muß sein. Bleibe bei deinem alten Vater, er hat nur noch dich. . . .«
Während er dies erzählte, weinte er wirkliche Thränen, und es schien ihm, als ob sich die schönen, zu ihm aufgeschlagenen kreolischen Augen bei seiner Schilderung gleichfalls befeuchteten, während die Sonne langsam in den Fluten untertauchte und den Himmel in violette Nebel hüllte.
Plötzlich fiel ein Schatten auf die beiden und die scharfe, eisige Stimme des Kommodore brach den Zauber: »Es ist spät, es wird zu kühl für dich, meine Liebe; du mußt hinuntergehen!«
Sie erhob sich und verneigte sich leicht: »Gute Nacht, Herr Tartarin!«
Und er blieb zurück, ganz ergriffen von dem sanften Schmelz, den sie in diese Worte gelegt hatte.
Noch einige Augenblicke spazierte er auf dem Deck auf und ab, und immer klang ihm dieses »Gute Nacht, Herr Tartarin!« in den Ohren. Aber der Kommodore hatte recht, es wurde rasch kühl, und Tartarin entschloß sich zu Bett zu gehen.
Als er an dem kleinen Salon vorüberging, bemerkte er durch die angelehnte Thür Pascalon, der am Tisch saß und, den Kopf in die Hand gestützt, eifrigst in einem Wörterbuch blätterte.
»Was machen Sie da, Kind?«
Der treue Sekretär berichtete ihm von dem durch seinen plötzlichen Abgang erregten Aufsehen, von dem entrüsteten Flüstern am Tisch und besonders von jenen geheimnisvollen Worten des Lieutenants Shipp, die dem Kommodore wiederholt worden waren und über die alle so gelacht hatten.
»Obgleich ich ziemlich gut englisch kann, habe ich doch nicht recht verstanden, was es hat heißen sollen, aber ich habe die Worte behalten und bin im Begriff, den Satz zusammenzustellen.«
Während dieser Erklärungen hatte sich Tartarin zu Bett begeben und lag nun, den Kopf in sein Foulardtuch gebunden, ein Glas Pomeranzenblütenwasser neben sich, behaglich ausgestreckt auf seinem Lager und fragte, während er die Pfeife, die er allabendlich vor dem Einschlafen zu rauchen pflegte, anzündete: »Sind Sie mit Ihrer Uebersetzung zurechtgekommen?«
»Ja, Herr Gouverneur, hier ist sie: Alles in allem genommen, ist der tarasconische Typus nichts als der französische Charakter in vergrößertem, übertriebenem Maßstab, als ob man diesen in einer jener großen Glaskugeln, wie man sie in unsern Gärten findet, abgespiegelt sähe.«
»Und Sie sagen, darüber haben die Engländer so sehr gelacht?«
»Alle, der Lieutenant, der Doktor, ja sogar der Kommodore, – sie konnten gar nicht mehr aufhören zu lachen.«
Mit mitleidiger Miene zuckte Tartarin die Achseln: »Es beweist, daß diese Engländer nicht oft Grund zum Lachen haben, wenn ihnen derartige Dummheiten so viel Vergnügen machen! Na, gute Nacht, mein Kind, leg dich zu Bett!«
Und bald schwebten beide im Reich der Träume dahin, wo der eine seine Clorinde, der andre die Frau des Kommodore wiederfand, denn Liki-Riki war ihm schon weit – sehr weit entrückt.
Ein Tag reihte sich an den andern, aus Tagen wurden Wochen und die Reise ging immer weiter: eine entzückende, köstliche Ueberfahrt, bei der sich Tartarin, der so gerne Sympathie und Bewunderung erregte, von diesen Gefühlen unter den verschiedenartigsten Formen umgeben sah.
Wenn irgend jemand, so hätte er wie Viktor JacquemontBerühmter französischer Reisender. Anm. d. Uebers. in seinem Briefwechsel von sich sagen können: »Welch merkwürdiges Glück ich bei den Engländern habe! Diese anscheinend so gefühllosen Menschen, die unter sich so kalt bleiben, tauen unter dem Einfluß meines ungezwungenen Benehmens völlig auf. Gegen ihren Willen und zum erstenmal in ihrem Leben werden sie gemütlich. Ich mache gute Menschen, ich mache Franzosen aus allen Engländern, mit denen ich vierundzwanzig Stunden zusammen bin.«
Alle Welt an Bord, Vorder- und Hinterdeck des Tomahawk, Offiziere und Matrosen bewunderten ihn; es war gar nicht mehr die Rede davon, ihn als Kriegsgefangenen zu behalten oder ihn vor ein englisches Gericht zu stellen; in Gibraltar sollte er sofort in Freiheit gesetzt werden.
Was den wilden Kommodore betrifft, so war er ganz glücklich, einen Partner wie Pascalon gefunden zu haben, und hielt diesen des Abends stundenlang am Schachbrett fest, was den unglücklichen Anbeter Clorindes zur Verzweiflung brachte und ihn der Möglichkeit beraubte, seiner Geliebten Leckerbissen von seinem Mittagessen ins Vorschiff zu bringen.
Denn die armen Tarasconer mußten ihr trauriges Auswandererleben weiterführen, beständig wie Galeerensklaven zusammengepfercht, und alle Abende, wenn Tartarin zur melancholischen Stunde des Sonnenuntergangs auf dem Oberdeck perorierte, erfüllte es ihn mit Trauer und Gewissensbissen, von hoch oben auf seine Landsleute, die wie elendes Vieh zusammengepfercht waren, hinabzublicken und zu sehen, wie sie, besonders seit dem Tag, wo er auf die »Tarasque« geschossen hatte, ihre Augen mit Entsetzen von ihm abwendeten.
Dies Verbrechen konnten sie ihm nicht verzeihen, und auch er selbst vergaß ihn nicht, diesen Schuß, der ihm Unheil bringen mußte.
Man hatte die Meerenge von Malakka und das Rote Meer passiert, die Landspitze von Sizilien umschifft, man näherte sich Gibraltar.
Eines Morgens waren Tartarin und Pascalon, da »Land« signalisiert worden war, mit Hilfe eines der Diener damit beschäftigt, ihre Koffer zu packen, als sie plötzlich die schaukelnde Empfindung hatten, die ein Schiff erregt, wenn es anhält. Der Tomahawk stoppte: gleichzeitig näherten sich Ruderschläge.
»Sehen Sie einmal nach, Pascalon,« sagte Tartarin, »es ist vielleicht der Lotse. . . .«
Wirklich legte auch eine Schaluppe bei, aber es war nicht das Lotsenschiff: es führte die französische Flagge, wurde von französischen Matrosen bedient, und unter diesen befanden sich zwei schwarzgekleidete Männer mit hohen Hüten. Tartarins Seele erbebte. »Ach, die französische Flagge! . . . Gib Raum, daß ich sie sehe, mein Kind!«
Er stürzte nach der Luke hin, aber im nämlichen Augenblick öffnete sich die Thür der Kabine weit und ließ eine Flut von Licht herein, außerdem aber auch zwei Polizeisoldaten in Zivil von gemeinem, rohem Benehmen, mit Haftbefehl, Auslieferungsgenehmigung und allem, was sonst noch dazu gehört, versehen, und diese legten Hand an den unglücklichen »Status quo« und seinen Sekretär.
Leichenblaß aber würdevoll trat der Gouverneur zurück: »Sehen Sie sich vor, was Sie thun: ich bin Tartarin von Tarascon.«
»Gerade den suchen wir!«
Und ohne ein Wort der Erklärung, ohne eine Antwort auf ihre zahllosen Fragen, ohne zu wissen, was sie gethan hatten, warum man sie verhaftete, wohin man sie führen wollte, wurden sie gepackt. Man bedenke nur die Schande, mit Ketten beladen – man hatte ihnen Handschellen angelegt – an den Matrosen und Kadetten vorübergehen zu müssen und unter dem Hohnlachen und den Schimpfreden ihrer Landsleute, die, über die Schiffsplanken hinausgelehnt, Beifall klatschten und aus vollem Halse schrieen: »Das geschieht ihm recht! . . . Bravo! . . . Bravo! . . .« als Gefangene in die Schaluppe geschafft zu werden!
In diesem Augenblick hätte sich Tartarin gern ins Meer versenkt, wo es am tiefsten ist.
Vom Kriegsgefangenen wie Napoleon und Themistokles in einen gemeinen Spitzbuben verwandelt zu werden!
Und die Frau des Kommodore, die zusah!
Offenbar hatte er recht behalten, die »Tarasque« rächte sich, sie rächte sich grausam.