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August Strindberg
Sylva Sylvarum
Mit einer Radierung von
Hans Thoma
Verlag von Hermann Seemann Nachfolger
Berlin und Leipzig
Zweite Auflage
Deutsche Originalausgabe
Unter Mitwirkung von Emil Schering als Übersetzer
Vom Verfasser selbst veranstaltet
Geschützt durch die Gesetze und Verträge
Rossberg'sche Buchdruckerei,
Leipzig
Prolog: Seltsame Eindrücke
Vorwort: Aber glaub doch nicht daran
Das Alpenveilchen
Indigo und Kupferstrich
Wo haben die Pflanzen ihre Nerven
Einfache Körper, einfältige Chemie
Das Seufzen der Steine
Der Totenkopfschmetterling
Sonne und Sonnenblume
Lichtwirkung beim Photographieren
Pflanzenpsychologie
Goethes Chemie
Nachwort: An den Spötter
Epilog: Auf dem Friedhof
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Der erste Teil von Sylva Sylvarum erschien Anfang 1896 französisch in Paris, der zweite Teil Ende 1896 schwedisch unter dem Titel Jardin des plantes in Göteborg; spätere Stücke schwedisch 1897 in dem vierten der Sammelbände Gedrucktes und Ungedrucktes zu Stockholm. Über die Entstehung von Sylva Sylvarum berichtet Strindberg selbst in Inferno 1897. Die deutsche Gesamtausgabe vereinigt unter dem Titel Sylva Sylvarum Strindbergs naturwissenschaftliche Schriften, soweit sie mehr philosophischer Art sind und sich an einen größern Leserkreis wenden; die rein wissenschaftlichen sowie die chemischen Arbeiten sind hier ausgeschlossen, um später in zwei Bänden der Abteilung Wissenschaft gesammelt zu werden. Das vorliegende Bändchen umfaßt etwa die Hälfte des deutschen Sylva Sylvarum; die zweite Hälfte folgt, sobald die Zeit erfüllt ist. Der Übersetzer.
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