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Es war der Ostertag, und der Seidelbast blühte im Stockholmer Park; der Seidelbast, der die Blüte der Syringe trägt und deren Duft nachahmt, ohne eine Syringe zu sein. Wir sollten die Sonne tanzen sehen, wie die Legende sagte, an diesem Auferstehungstag. Als ich die Augen erhob, um das Tagesgestirn zu betrachten, entdeckte ich nichts als einen glänzenden Schein weißen Feuers, und ich gab den gefährlichen Anblick auf, an den Rat meiner Mutter denkend, die mir gesagt hatte, daß die Sonne einen blind machen könne.
Viele Ostertage sind seitdem vergangen, und es geschah, daß ich darauf verfiel, die Sonne zu betrachten, um ihre Flecken zu entdecken. Sie befand sich im Himmelsäquator, weil es Frühlingsnachtgleiche war. Die Augen gegen die Sonne erhebend, bemerkte ich zuerst nur einen ungeheuern Schein, eine Wolke von Feuer, die sich nach und nach kondensierte, sich konzentrierte, um eine goldgelbe Scheibe zu bilden, die in einem zweiten, bald silberweißen, bald eisenschwarzen Kreise rotierte.
Da kam mir die Idee: Ist die Sonne rund, weil wir sie rund sehen? Und was ist das Licht? Etwas außer mir oder nur subjektive Wahrnehmung? Das Licht, eine Kraft und nicht ein Stoff, wie könnte es sichtbar sein, da die anderen Kräfte nicht sichtbar sind? Ist die Sonne das allgegenwärtige, primitive, ungestaltete Licht, das mein mangelhaftes Auge nur erfassen kann als den kleinen gelben Fleck auf dem Grunde des nur im Strahlenglanze sensiblen Sehorgans? Und dann, was ist das Licht, da die Dunkelheit nicht sein Gegensatz ist? Schließe dich in einem dunklen Zimmer ein, bedecke die Augen mit den Händen, drücke auf die Kugeln, und du wirst sehen, daß das Licht im Dunkeln existiert. Eben diesen Versuch habe ich vielemale wiederholt, kontrolliert und aufgezeichnet.
Wenn ich also die Augen mit den Kondylen der Fäuste drücke, sehe ich ein Chaos von Licht, Sternen, Funken, die sich zu einer glänzenden Scheibe sammeln und kondensieren, welche sich in einer anderen genau wie die Sonne dreht. Aber das ist noch nicht alles. Die Scheibe fängt an Garben eines roten Lichts zu schleudern, indem sie sich von rechts nach links und von links nach rechts dreht, die die Sonnenfackeln nachahmen, aber auch einem Sonnenfleck im Wirbel oder den Spiralnebeln in der Jungfrau und den Jagdhunden gleichen. Beim Maximum des durch den Druck hervorgerufenen Schmerzes verschwindet die Sonne, und ein glänzender Stern mit weißem Licht erscheint. Wenn der Druck nachläßt, verschwindet der Schein und ein Farbenspiel zeigt sich: in der Mitte eine Grube im schwarzen Purpur der Skabiose, von einem milden Schwefelgelb umgeben, das die charakteristische Zeichnung eines Sonnenfleckes aufweist.
Ist es also das Innere seines Auges, das der Astronom in Worten und Bildern zeichnet, und werden es die Linsen des Fernrohrs und des Apparates sein, die er photographiert, wenn er auf der Platte die Figur der Sonne reproduziert? Aber, antwortete ich, die Fackeln, die Flecke, die Protuberanzen sind photographiert! Und da blieb ich einen Augenblick stehen.
Inzwischen fiel mir eine Ophthalmoskopie mit kolorierten Kupfern in die Hände, und ich gestehe, daß ich erstaunt war, als ich diese Figuren der Netzhaut sah, welche die Wolke, die Sonne, die konzentrischen Kreise, die Sterne, die Milchstraße, alle Phänomene des Himmelsgewölbes nachahmten.
Wo beginnt das Ich, und wo endet das Nicht-Ich? Ist das Auge der Sonne angepaßt, oder hat das Auge dies Phänomen geschaffen, das Sonne heißt?
Magister dixit; Schopenhauer hat gesagt: Die ganze Welt mit der Unendlichkeit des Raumes, in welchem alles enthalten ist, mit der Unendlichkeit der Zeit, in welcher sich alles bewegt, mit der wunderbaren Mannigfaltigkeit der Dinge, welche beide erfüllen, sind nur Gehirnphänomene.
Die Sonne zeichnet eine kreisförmige aber imaginäre Bahn auf dem imaginären Gewölbe des Firmaments, das nicht geschlossen ist. Diese Bahn beschreibt einen Winkel von 23 Grad gegen den Himmelsäquator. Das Auge, von einer Kugel gebildet, besitzt einen runden und gelben Fleck wie die Sonne, und dieser einzige lichtempfindliche Fleck ist 23 Grad oberhalb des Punktes gelegen, wo der unempfindliche Sehnerv eintritt.
Ist vielleicht der Mensch, als er sich auf die Beine erhob und in voller Figur die Sonne betrachtete, im punctum cecum geblendet worden, und hat die Sonne, das allgegenwärtige Licht, sich einen neuen Brennpunkt geschaffen? Oder hat die Erde, als sie die Stellung ihrer Achse änderte, den Menschen gezwungen, sich die 23 Grad aufzurichten?
Wer es weiß, sage es, und zu gleicher Zeit mag er erzählen, warum das Herz ebenfalls eine Neigung von 23 Grad anzeigt.
Dieser Aufsatz, der im April 1896 in der französischen Monatsschrift L'Initiation erschien, veranlaßte folgendes Amendement des Buddhisten Guymiot im Septemberheft.
Das Auge ist eine Reduktion des Eies des Brahma. Das Universum ist gebildet wie der Mensch; jedes Ei Brahmas ist ein Sonnensystem und bildet eines der Augen eines Adam Kadmon, das selbständig in der Unendlichkeit Akasas lebt. Die Sonnensysteme sind paarweise zusammengekoppelt, um das Augenpaar des Adam Kadmon zu bilden.
Alles, was in unserm Sonnensystem vorgeht, ist die Analogie dessen, was in einem von unsern Augen vorgeht, nicht mehr.
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In der Sonne gibt es soviel Licht, daß man das Geheimnis des Lichtes, das so intim mit dem Geheimnis des Auges verbunden ist, nicht begreifen kann. Um das Licht kennen zu lernen, muß man seine reflektierten Strahlen betrachten. Mit einiger Aufmerksamkeit wird man nicht die Produkte seiner Einbildung sehen, wie die sensitiven Visionäre, sondern das Wesen des Lichtes oder wenigstens seiner Art sich zu äußern. Man muß betrachten ohne vorgefaßte Idee, einzig um zu sehen, sonst sieht man seine Idee, was bei allen Visionären der Fall ist.
Die gewöhnliche Vision geschieht durch die Superposition der Phänomene, die in den beiden Netzhäuten vor sich gehen; diese Phänomene sind nicht identisch und können getrennt werden. Man kann deutlich die leuchtende Scheibe des rechten Auges und die leuchtende Scheibe des linken Auges sehen. Jede Scheibe ist die Projektion einer Sphäre, und mit Aufmerksamkeit unterscheidet man die beiden Substanzlager, von denen jedes das Theater der eigenen Phänomene ist.
Was im menschlichen Auge geschieht, geschieht auch im Auge des Adam Kadmon. Durch das Spiel des Lichts in unserm Auge können wir das Spiel des Lichts im Kosmos studieren; die natürlichen Phänomene sind Wiederholungen ins Unendliche, wie die Zahlen Wiederholungen der zehn Ziffern sind; die Naturgesetze sind die regelmäßigen Reihen der Zahlen; die Wunder sind die Vorstellung einer Zahl unabhängig von der Reihe, der sie angehört; es gibt keine Zahl, die nicht einer Reihe angehört.
Die Farben sind die Rinden des Lichts, der purpurschwarze Fleck ist ein Stoff, der auf der Lichtsphäre schwimmt, in einen Rahmen strahlenden Lichtes eingefaßt; das ist eine Inkrustation. Eine vedische Schule hat gesagt, diese rote Materie sei die Nahrung der Götter; eine andere hält sie für ein Loch in der Sonnenscheibe, durch welche die Seelen der Befreiten zu den höhern Welten steigen. Die Okkultisten des Orients studieren die Natur der Welt durch das Licht. Die Kristalle, durch die sie beobachten, haben den Zweck, das Licht zu analysieren, nicht ihnen in einer Laterna magica die Bilder zu zeigen, die in ihrem Gehirn entstehen, diese niederen Phänomene der geistigen Mikrobie.
Wenn der Astronom den Kosmos zeichnet, zeichnet er das Innere seines Auges; die beiden entsprechen sich. Das Firmament ist ein geschlossenes Gewölbe; das ist die kosmische Hornhaut. Der gelbe Fleck und die Sonne sind zwei analoge Dinge; die Sonne erzeugt ebensowenig das Licht wie der gelbe Fleck; sie kondensiert es zum Teil. Die Sterne sind Licht, das durch ein gewisses Gewebe des kosmischen Auges reflektiert wird, und, wenn man das weiß, lächelt man wie ein Gott, wenn man die Elukubrationen eines Camille Flammarion liest, und man erstaunt über den Grad von Absurdheit, den die menschliche Einbildung erreichen kann.
Dann denkt man, daß die Absurdheit eine Tatsache ist wie jede andere, und wenn man begriffen hat, daß die Erde eine Zelle des kosmischen Gewebes ist, die das Licht reflektiert und absorbiert, und daß die Sterne dasselbe sind, sagt man sich: da wir eine von diesen Zellen bewohnen, besteht keine Unmöglichkeit, daß wir durch die kosmischen Nahrungsaustausche dazu kommen könnten, eine andere analoge zu bewohnen; daher kann man etwas Vernunft in den beim ersten Anblick unsinnigen Phantasien der astronomischen Einbildung finden, die sich nur täuscht, wenn sie denkt, die Sterne seien Sonnen mit Gefolgen von Planeten.
Man muß die Ausdrücke Makrokosmos und Mikrokosmos ernst nehmen, um zum Verständnis der Natur zu gelangen. Nichts außer dem Menschen, das nicht im Menschen wäre – und in allen Wesen.
Analogien, Korrespondenzen, Harmonien.
An Guymiot.
Willst du erkennen das Unsichtbare,
Sieh genau an das Sichtbare.
Talmud.
Vor zwanzig Jahren las ich die »Botanischen Notizen« von Elias Fries, Linnés letztem Schüler in Schweden. An einer Stelle wird darin von den Vorzügen der Blumen vor einander gesprochen, und der Verfasser gibt aus folgenden Gründen der Sonnenblume den Preis. Die Sonne, die Allmächtige, die Quelle des Lebens, des Lichtes, der Kraft, macht ihren direkten Einfluß überall im Pflanzenreich geltend. Die Pflanzen, die Töchter der Sonne, passen sich ihrer Mutter an und streben nach Gleichheit mit ihr. Keiner ist dieses Streben so geglückt wie der Sonnenblume, welche in Scheiben- und Strahlenblüten ihr Bild gibt, die ihren Bewegungen folgt, und die ihre Wachstumsperiode innerhalb eines Jahres abschließt, der Zeit, in der die Sonne durch die zwölf Häuser des Tierkreises läuft.
Zu dieser Zeit wußte man noch nichts von Svedenborgs »Korrespondenzen« und Bernhardin de Saint-Pierres »Harmonien« waren vergessen. Die psychische Fähigkeit, »überall Ähnlichkeiten zu sehen,« war bloß bei den Dichtern verzeihlich, diesen unschädlichen Bildermachern; unverzeihlich bei anderen – man nannte sie geisteskrank. Fries' Entdeckung wurde deshalb als eine sehr schöne rhetorische Figur beiseite gelegt, und man ging weiter.
Es war vergangenes Jahr (1895), als Bernhardin de Saint-Pierres nachgelassene Arbeiten mir die Welt der Harmonien eröffneten, und beim Verfasser von »Paul und Virginie«, sonst Ingenieur bei der Landesvermessung und Direktor des Jardin des Plantes, fand ich Fries' Gedanken wieder, doch entwickelter und handgreiflicher.
Wenn wir mit seiner »Sonnenharmonie« beginnen, so werden wir finden, daß die Bäume durch die konzentrischen Kreise der Stämme (Jahresringe) in unmittelbarem Verhältnis zur Sonne stehen. »Diese Ringe sind immer an Anzahl gleich den Umläufen des Tagesgestirns. Der Mond dagegen scheint seinen Einfluß auf die Kräuter zu erstrecken. Ich habe bei den Wurzeln der Kräuter, die in unseren Gärten wachsen, konzentrische Schichten wahrgenommen von der Anzahl der Mondmonate, während der sie gelebt haben. Das kann man vor allem bei der Möhre, der Bete und der Zwiebel sehen. Vielleicht heiligten infolge dieses Zusammenhanges die Egypter die Zwiebel der Isis, oder dem Monde, den sie unter dem Namen dieser Göttin anbeteten.«
Sonne und Pflanzen – von meinem Lehrer und Meister geleitet, machte ich mich daran, die Harmonien zwischen der Sonnenblume und der Sonne aufzusuchen.
Die Sonnenblume, le Tournesol, le Grand Soleil, the Sunflower, Solrosen, Helianthus annuus ist in Peru zu Hause; so lehrt die Botanik. Der Artikel Pérou im Larousse: Peru, das Land der Sonne und des Sonnenkultus, dessen Herrscher die Söhne der Sonne waren, Inkas. Das vornehmste religiöse Symbol war ein Bild von der Sonne, gegen Sonnenaufgang gewandt, von den Jungfrauen der Sonne bewacht. Perus Farben sind rot und weiß, die beiden Farben des Feuers und der Sonne, und die gangbare Münze wird noch heutigen Tages Sol genannt.
Das ist bereits viel von der Sonne, und doch nicht genug.
Physiologische Harmonien: Die Scheibe trägt zweigeschlechtige Blüten, die Randblüten sind unfruchtbare weibliche. (Phöbus und Diana.) Die Herzblätter sind dreinervig. (Trimurti.) Der Blütenboden besteht aus Alveolen, wie die Zellen in einer Honigwabe, und die Biene ist mit Vorliebe bei diesen Blüten zu Gaste, um den goldgelben Honig zu suchen, diesen Honig, den Vergolder, in unbewußter Harmonie, anwenden, wenn sie Goldstaub reiben.
Die Sonne ist das Gold. Beide tragen dasselbe Zeichen ⊙. Die Sonne ist das Gold, der Mond das Silber. Dreizehn Monde auf eine Sonne, dreizehn Teile Silber sind im Münzwert gleich einem Teil Gold (18. Jahrhundert, B. de St.-Pierre). Schneide den Stengel der Sonnenblume ab und dörre dessen Mark gelinde über einer Lichtflamme. Es vergoldet sich mit einem schwachen Metallglanz. Das ist Gold, nicht reifes, wie Tiffereau sich ausdrückte; ein Entwurf zu Gold. Verbrenne das Mark, und die Asche gleicht einer Bronze, was die alten Chemiker wohl gekannt haben. Ist es Gold? Berthollet antwortete ja und behauptete, daß die Asche aller Pflanzen Gold enthält. Und um das zu beweisen, zog er 40,32 Gramm Gold aus fünf Zentner gewöhnlicher Asche.
Im übrigen wird das Mark zur Herstellung von Kali aus kohlensaurem Kali angewandt. Es ist auch als Moxa benutzt und gegen gewisse Krankheiten auf der Haut verbrannt worden.
Da die wohltuende Sonne sich in dieser Blüte inkarniert hat, die eher prächtig als schön ist, hat sie in ihr all das Gute niedergelegt, das unerläßlich für die Sterblichen ist. Das Feuer des Himmels ist in ihrem Holz aufgespeichert, und in waldlosen Ländern verwenden die Einwohner die Sonnenblume als Brennmaterial. Die Samenkörner geben ein goldgelbes Öl, das zur Beleuchtung ausgezeichnet, zur Nahrung verwendbar und ohnegleichen bei der Fabrikation von Farben und Seifen ist. Die Samenkörner bringen außerdem eine Art Gries, Mehl, Butter, Alkohol, Bier hervor. Die Blätter werden vom Vieh gefressen, und das Mark gibt ein ausgezeichnetes Papier.
Man kehrt immer zum Mark zurück, und das verdient eine nochmalige Erwähnung. Die Chemie lehrt uns, daß dieses Mark in Salpetersäure lösbar ist. Es besteht also nicht aus Zellulose, welche sich bloß in ammoniakalischer Kupferlösung löst. Doch bei der Trockendestillation gibt es Ammoniak, was auf einen mehr animalischen, mehr differenzierten Ursprung deutet, wenn uns die Botanik auch noch keine Aufklärung über die Rolle, die das Pflanzenmark spielt, gegeben hat. Ich möchte zu folgendem Experimente raten, das nichts beweist und das so viel sagt. Man schneide mit einem Rasiermesser Scheiben aus dem Mark der Sonnenblume, und betrachte die Camée, die sich in weiß auf gelb zeigt; man sieht das Bild jemandes, stilisiert wie das Bild auf einer altgriechischen Münze, oder, wenn man so will, wie der Kopf auf einer mexikanischen (peruanischen) Statue. Was ist das? Ich weiß es nicht! Erwärme es, und es vergoldet sich, wie ich oben erzählt habe.
Delestre erwähnt in seiner ausgezeichneten »Astronomie Theocentrique«: »Während der Sonnenfinsternis vom 12. Dezember 1871, die er bei Shoolor in Hindostan beobachtete, bemerkte Janssen in der Sonnenkorona keinen Ring, sondern gleichsam eine Blüte, leuchtend, riesengroß, deren Kronblätter in der Form spitzer Ellipsen glänzende Schleppen zeichneten, welche ihrerseits die Struktur des Himmelsgewölbes in der Gegend, wo die Verfinsterung stattfand, aufwiesen.«
Die Sonnenblume stimmt mit der Sonne überein und die Sonne mit dem Auge; also auch die Sonnenblume mit dem Auge. Und macht man einen Schnitt durch die Hornhaut des Auges, so sieht man eine Sonnenblume. Der Blütenboden der Sonnenblume, wenn er voller Samen sitzt, zeigt eine Bienenwabe mit Zellen, und der Same gleicht Bienenlarven; aber das Ganze gleicht auch dem Auge des Insekts. Die hermaphroditischen Scheibenblüten der Sonnenblume gleichen, schematisch gezeichnet, den Sehstäbchen der Netzhaut.
Wir haben überall Ähnlichkeiten gesehen, aus dem Grunde, weil Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen sich überall finden, und wer sagt, er glaube an die Einheit der Materie – und des Geistes – ist mit uns einig! Nicht wahr?
1896.