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Frau Raja Diamant hatte schon am nächsten Tage in den meistgelesenen Berliner Zeitungen ihre verfänglichen Anzeigen aufgegeben und bald schlichen sich zur Abendzeit in das Haus der Grenandierstraße zahlreiche Mädchen und Frauen, die den guten Rat und die oft gefährliche Hilfe der »weisen Frau« aus Lodz in Anspruch nehmen mußten.
Unter dem zahlreichen weiblichen Material, das aus Eitelkeit, Leichtsinn, Lasterhaftigkeit und wirtschaftlicher Not auf die schiefe Ebene geraten war, konnte die ehemalige Hebamme geschickt ihre Auswahl treffen und ihren Verführungskünsten freien Lauf lassen. So fanden sich denn unter den jüngeren noch wenig verbrauchten Mädchen auch solche, die die Gelegenheit ins Ausland zu kommen, mit Freuden begrüßten. Teils hatten sie keine Rücksicht auf Verwandte zu nehmen, teils fürchteten sie, daß ihr bisheriger Lebenswandel in der Familie und in Bekanntenkreisen ruchbar werden würde, oder sie waren bereits mit der Polizei in Berührung gekommen und hatten alle Ursache den heimatlichen Boden zu verlassen. Andere wiederum waren arbeitsscheu und träge, sie hatten mehr Geld durch Hingabe an lüsterne Männer verdient, als durch regelmäßige Beschäftigung und hofften im Auslande ein noch freieres und schöneres Leben führen zu können.
Diese Mädchen waren zwar für alles zu haben und sie wären auch freiwillig in jedes Land und an jeden Ort gegangen, wenn sie gewußt hätten, welchem Zwecke sie zugeführt werden sollten. Dem ausländischen Bordellbesitzer lag aber an solcher »Ware«, die sehr billig auf den Markt kam, verteufelt wenig, er brauchte junges frisches unberührtes Blut für seine Feinschmeckerkundschaft, die eine Jungfrau hoch bewertete. Und deshalb wurden in der ganzen Welt Agenten in Bewegung gesetzt, koste es, was es wolle, das seltene Material zu beschaffen. Die Schwierigkeit andererseits, die darin bestand, Jungfrauen mit List und oft auch mit Gewalt ins Ausland zu verschleppen, führte denn schließlich auch dazu, daß die Bordellwirte getäuscht wurden und stark gemischte »Ware« bekamen: ganz junge unberührte Mädchen und in den verschiedensten Abstufungen Frauenzimmer, an denen nichts mehr zu verderben war bis hinab zur äußerlich noch nicht ganz verbrauchten Gewohnheitsdirne jugendlichen Alters.
Über den wahren Zweck des »Engagements« wurde vorsichtshalber keine unterrichtet, um die Behörden nicht auf das Treiben aufmerksam zu machen.
Inzwischen war Frau Diamant mit Herrn Pufeles häufiger zusammengetroffen und holte sich Rat von ihm, wie sie möglichst viel Kapital aus den ihr anhängenden weiblichen Elementen herausschlagen könnte.
Den Frauen und Mädchen wurde mangelhafte Ware zu hohen Preisen angedreht und auch Gelegenheit geboten, in der Wohnung ein geheimes Schäferstündchen abzuhalten. Hieraus entwickelte sich allmählich bei der Frau Diamant ein regelrechtes Absteigequartier. Und solche weiblichen Geschöpfe, die ein hübsches Gesicht und einen leidlichen Körper hatten, wurden Photographen zur Aufnahme schöner Bilder zugeführt.
Frau Diamant scheute vor nichts zurück, sie verkuppelte auch selbst die Pärchen, suchte die Freier unter ihren Schlafburschen und in der Gabel'schen Kneipe und verdiente so reichliches Geld, daß sie nicht nur ein behagliches Leben führen, sondern auch äußerlich ganz anders als früher auftreten konnte.
Nachdem die weibliche Ware zusammengestellt und sicher gemacht worden war, trat Herr Pufeles in Tätigkeit. Er setzte sich sogleich mit den ihm von Krakau her bekannten Bordellwirtinnen in Buenos Aires und anderen südamerikanischen Städten in Verbindung, knüpfte seine alten Beziehungen zu den Bordellhotels und Badestuben in den Balkanländern wieder an und ließ sich hoch klingende Briefbogen drucken, die auswärtige Geschäfte, Pensionate, Kaffeehäuser usw. vortäuschen sollten. Damit aber das Bestimmungsland unbekannt bliebe, beschaffte er sich auch Briefbogen und anderes Material fingierter Agenturen und Kommissionsgeschäfte in Hamburg, Bremen und Rotterdamm. Bei allen diesen Machenschaften leistete ihm von Niemßdorf, dem die schwierigsten Fälschungen geläufig waren, tatkräftige Hilfe.
Bei einer großen Zahl von Mädchen gelang der Transport mit Leichtigkeit, bei anderen stellten sich allerlei Hindernisse ein. Verwandte tauchten plötzlich auf, die gegen die Auslandsreise protestierten oder zum mindesten Garantieen verlangten. Und oft genug schien es so, als ob die Behörden zugreifen und die Mädchenhändlerbande unschädlich machen wollten. In derartigen verzweifelten Lagen trat immer von Niemßdorf auf den Plan. Er gab sich, wie es die Umstände gerade mit sich brachten, als Verwandter oder Vertreter des betreffenden ausländischen Hauses zu erkennen oder er spielte den Behörden gegenüber den Rechtsanwalt mit Geschick und Erfolg.
Da in diesen Kreisen jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und der eine den anderen ausbeutete, wurde Pufeles von dem ihm an Verschlagenheit und Tücke noch weit überlegenem von Niemßdorf dauernd empfindlich geschröpft. Der Verlust wurde dann von dem Galizier wieder so gut es ging aus den Mädchen herausgeholt oder aus anderen Geschäften nicht minder schmutziger Natur.
Am einträglichsten aber blieb noch immer die besondere Pfründe des Herrn Pufeles: der Handel mit Edelmetallen und Brillanten nach dem Ausland. Und hierzu bediente er sich von jetzt ab fast ausschließlich noch der Mädchentransporte nach Holland, die er auch selbst zu begleiten pflegte. Mit Hilfe der Frau Diamant, die natürlich entsprechend bezahlt wurde, gelang es ohne Mühe in die Kleider der Mädchen Brillanten und Gold- und Silbermünzen einzunähen. Durch gewisse Zeichen, die nur dem Eingeweihten erkennbar waren – kleine farbige Stiche am Rocksaum oder im Ärmel der Jacken und Mäntel – wußte Pufeles ganz genau, welche Schätze jede Trägerin barg.
Und da er außerdem noch eine Liste mit geheimen Schriftzeichen, die niemand lesen konnte, bei sich führte, hielt er sich vor jedem Verlust gesichert. Damit aber trotz alledem keine Verwechslung vorkomme und ihm auch keine der unbewußten Schmugglerinnen entwiche, hatte er es so eingerichtet, daß er die übrige Garderobe und Wäsche der Mädchen, die in Reisekörben verpackt war, persönlich überwachen konnte.
Wie jeder Verbrecher aber sehr oft seine Rechnung ohne vorausgesehene Zufälle macht, so ging ihm doch ab und zu ein Mädchen, das auf der Reise im Zuge oder auf den Bahnhöfen eine Herrenbekanntschaft machte, durch die Lappen. Herr Pufeles trauerte dann dem entsprungenen Frauenzimmer nicht nach, aber er jammerte und stöhnte tagelang über den Verlust seiner Kostbarkeiten, die vielleicht nie wieder ans Tageslicht gekommen sind oder nur durch einen Lumpenhändler, der die Kleider zertrennte, entdeckt wurden.
Größere und schwere Metallstücke und besonders kostbare Juwelen nahm der Galizier selbst mit über die Grenze, was auf folgende Weise geschah: Ein Schuhmacher in der Hirtenstraße, unweit der Grenadierstraße, der im Scheunenviertel an allerlei Merkwürdigkeiten gewöhnt war und nicht viel fragte, wenn ihm die Lippen durch eine entsprechend große Banknote verschlossen wurden, löste die Absätze von den Stiefeln des Herrn Pufeles, höhlte sie so weit aus, als es nur möglich war, und nachdem der Galizier seine Kostbarkeiten in diesem Hohlraum verstaut hatte, befestigte der Schuhmacher die Absätze wieder so geschickt, daß niemand von der vorgenommenen Operation etwas ahnte.
So wanderte das Landesvermögen in den Absätzen des Herrn Pufeles und in den Kleidern leichtfertiger Frauenzimmer über die Grenze. –
Gelegentlich einer solchen Fahrt nach dem Auslande brachte Herr Pufeles einen geheimnisvollen Fremden mit, den er bei Frau Machschewes einquartieren wollte, der aber mangels geeigneter Schlafgelegenheit bei Frau Diamant untergebracht werden mußte. Trotzdem hielt sich dieser Mann, der oft seines Namens wegen für einen Franzosen, oft auch für einen Engländer oder Holländer gehalten wurde, zumeist in der Wohnung der Frau Machschewes und in Gesellschaft des Herrn Pufeles auf, denn im Grunde war er von gleicher Art, Rasse und Herkunft.
Der Ausländer nannte sich Jules Samson, hieß aber in Wirklichkeit Juda Schammessohn. Vor vielen Jahren war er aus Polen oder Galizien ausgewandert, hatte sich in allen möglichen Ländern akklimatisiert und Sprachen gelernt und die Nationalität verschiedener Staaten angenommen, sodaß er nach Belieben mit den verschiedensten Ausweisen jonglieren und die mannigfaltigsten Konsulate und Behörden rupfen konnte.
So dunkel wie die Persönlichkeit des Mannes waren auch seine Geschäfte. Er handelte mit allem, mit toter und lebendiger Ware. Und wenn die Konjunktur schlecht stand, nahm er auch seine Zuflucht zu Scheckschwindeleien, Falschspiel, Taschendiebstahl und Eisenbahnraub.
Äußerlich ein vollendeter Gentleman und weder in Sprache und Sitten an seine Herkunft erinnernd, versuchte Jules Samson sich bei Frau Machschewes einzuschmeicheln und das Vertrauen ihrer Tochter Esther zu gewinnen. Er überhäufte die Familie mit Aufmerksamkeiten, ging mit Mutter und Tochter ins Theater und überschüttete die schöne Esther mit Geschenken. Frau Machschewes lebte einen herrlichen Tag und war von dem Fremden geradezu entzückt, aber ihrer nicht im geringsten materiell gerichteten Tochter behagte der Umgang mit Herrn Samson und dessen übertriebene Liebenswürdigkeit sehr wenig. Sie verstand die Schwärmerei ihrer Mutter nicht und wünschte nichts sehnlicher, als die baldigste Abreise des Fremden, in dessen Nähe sie ein geheimes Grauen empfand.
Die schöne Esther war trotz ihrer Jugend ein sehr aufgewecktes, in sich verschlossenes Mädchen, das sich trotz ihrer Umgebung immerhin eine gewisse Allgemeinbildung und Urteilsfähigkeit angeeignet hatte. Mangels einer bestimmten Vorbildung aber und sonstiger theoretischer und praktischer Kenntnisse des Geschäftslebens war es ihr dennoch nicht möglich sich einem bestimmten Beruf zu widmen und eine Stellung in Berlin anzunehmen. Und um eine berufsmäßige Laufbahn von vorn zu beginnen hatte sie nach der Ansicht derjenigen Kreise, in denen sie aufgewachsen war, das Alter weit überschritten, denn in ihrer östlichen Heimat werden die Mädchen schon im sehr jugendlichen Alter lediglich durch den Willen der Eltern verheiratet. Und diese Überlieferung, der blinde Gehorsam Vater und Mutter gegenüber war es auch, der die schöne Esther zwang, sich der mütterlichen Gewalt widerspruchslos zu fügen.
Im allgemeinen hängen die Ostjuden ebenso wie ihre westlichen Glaubensgenossen mit besonderer Zärtlichkeit an ihren Kindern, weshalb bei diesen eine unbegrenzte Vertrauensseligkeit und Zuversicht für alle von den Eltern getroffenen Maßnahmen besteht, und das felsenfeste Vertrauen in die Weisheit und Erfahrung der Eltern keinerlei Bedenken aufkommen läßt.
Eine Ausnahme tritt nur ein, wenn weltfremde Mütter ohne Beistand männlicher Verwandter die Geschicke ihrer Töchter selbst zu lenken haben und die eigene Not den freien Blick in die Zukunft blendet. Ein solcher Fall lag bei Frau Machschewes vor; denn trotz ihrer materiellen Lebensanschauung und der Sucht nach dem Gelde lag ihr immer das Wohl ihrer Tochter am Herzen und nicht eine Augenblick war ihr bisher der Gedanke gekommen, daß die Ratschläge des Herrn Pufeles in bezug auf ihre Tochter unlauteren Zwecken dienten. So raffiniert wie diese Frau in geschäftlichen Dingen sich gebärdete, so einfältig war sie wiederum in allen Lebensfragen, und der trockene materielle Sinn hinderte sie andererseits nicht, sich utopistischen Zukunftshoffnungen hinzugeben. Nach ihrer naiven und zum Teil abergläubischen Auffassung vom Gottesbegriff war alles möglich, was Gott wollte. Und ihr Verhältnis zu Gott war ein rein persönliches. Sie glaubte, wie ein gehorsames Kind, daß ihre Bitten erfüllt würden, wenn sie sich befleißigte, die religiösen Vorschriften zu befolgen. Und wie Kinder aus Absicht und Unart entgegen den Anordnungen der Eltern handeln und durch Bitten und Besserungsversprechen immer wieder eine Versöhnung erwirken, so übertrat Frau Machschewes auch oft genug die religiösen Vorschriften, wenn sie ihr bei der Verfolgung eines geschäftlichen Zieles entgegenstanden, und sie versuchte dann am Sabbath oder an einem hohen Feiertag durch fleißiges Beten ihren Gott wieder zu versöhnen.
Und da sie von der ewigen Güte ihres Gottes und dessen unendlicher Versöhnlichkeit und Nachsicht so fest überzeugt war, wie ein Kind von dem unbegrenzten Wohlwollen der Eltern, so hielt sie ihre Sünde durch fleißiges Beten und gelegentliches Fasten gesühnt und scheute sich nicht, bald darauf – mit Rücksicht auf die ewige Huld des Höchsten – neue Sünden zu begehen.
Diese im Gegensatz zur Ethik des Mosaismus stehende naive Religionsübung in äußeren oder sophistischen Formeln ist im wesentlichen der klaffende Unterschied zwischen den Ostjuden und ihren westlichen Glaubensgenossen, die jede Gemeinschaft mit ihnen meiden.
Ebenso wenig aber, wie die verhängnisvollen Ratschläge des Herrn Pufeles in Frau Machschewes Bedenken hervorriefen, ließen die Liebenswürdigkeiten des Herrn Samson ihrer Tochter gegenüber irgendwelchen Verdacht aufkommen.
Dazu kam das Vorurteil, daß jeder reiche Mann auch ein guter Mensch sein müsse, und da Herr Pufeles von dem Reichtum des Fremden und dessen Geschäftshäusern in Rotterdam nicht genug rühmens-* wertes erzählen konnte, sonnte sich Frau Machschewes in der Gesellschaft der beiden Männer.
Als Joel Gewürz am Freitagabend mehr in seine Mansarde wankte, als ging, fand er seinen Zimmergenossen Pflaumenhaft in der Ecke sitzend und an einem trockenen Stück Barches kauend.
Pflaumenhaft hatte sich schon lange von dem jüdischen Rituell befreit, weil er in seinen dürftigen Verhältnissen keine Zeit und auch kein Geld hatte, Feste zu feiern. Außerdem lag ihm das internationale Menschentum näher, weil er schon von Jugend an mit dem russischen Proletariat mehr verwachsen war, als mit dem jüdisch-polnischen Kastengeist. Trotzdem freute er sich immer, wenn er an Feiertagen von einem Jüd etwas Gutes zu essen bekam und auf gleiche Weise war er auch heute zu dem Stück Barches gelangt, das ihm viel Freude bereitete.
Die Einladung des Joel bei dem Rabbinatskandidat war ihm bekannt, und er wunderte sich deshalb nicht wenig, seinen Stubengenossen statt fröhlichster Stimmung nach einem üppigen Mahl so niedergedrückt zurückkommen zu sehen. Auf seine Frage, ob er sich vielleicht nicht wohl fühle, weil ihm das gute Essen nicht bekömmlich gewesen sei, antwortete Joel Gewürz kein Wort, vielmehr setzte er sich schweigsam neben Pflaumenhaft, hielt die beiden Hände vor das Gesicht und versank in dumpfes Brüten.
Der Zimmergenosse, der trotz seiner niedrigen Abkunft ein weiches slawisches Herz hatte, legte seinen Arm um den Hals des Joel und sprach ihm solange gut zu, bis der Uhrmacher den Mund öffnete und das, was sein Herz bedrückte, freimütig beichtete.
So erfuhr Pflaumenhaft, daß Joel Gewürz hoffnungslos in Esther Machschewes verliebt sei, weil Moritz Feigenbaum die Absicht habe, um die Hand des Mädchens anzuhalten. Er tröstete den Zimmergenossen so gut er konnte und wies darauf hin, daß zwischen Absicht und Erfolg sehr oft noch ein weiter Weg sei. Gleichzeitig erzählte er, was ihm in der Gabel'schen Kneipe zu Gehör gekommen und daß der Pufeles zweifellos ein verkappter Mädchenhändler sei.
Joel Gewürz schreckte auf. Lange sah er dem Pflaumenhaft forschend ins Gesicht.
»Und du meinst«, fragte er zögernd, »daß Estherchen in Gefahr sei, von dem dicken Jüd verschachert zu werden?«
»Nicht nur das!« bejahte der Zimmergenosse, »er hat jetzt sogar noch einen Fremden mitgebracht, der ihm sicher behilflich sein soll, denn ich hab oft geseh'n, wie die ganze Mischpoche schick angezogen spazieren gegangen ist. Und der Fremde schwänzelte immer um das Estherche herum!«
Der Seelenschmerz des Joel Gewürz wandelte sich plötzlich in männliche Entschlossenheit. Er reckte sich immer mehr in die Höhe, als ob er versuchen wollte, sich zu einem Riesen auszuwachsen, aber dennoch blieb er äußerlich das, was er war, ein kleiner verwachsener Mensch.
Innerlich aber hätte man den unscheinbaren Joel Gewürz nicht wiedererkannt, denn er faßte Entschlüsse, die an Mut und Kraft mit seiner Gebrechlichkeit nicht in Einklang zu bringen waren.
Mit geballten Fäusten, das Gesicht grübelnd zur Erde geneigt, schritt er solange in dem Zimmerchen auf und ab, bis er ermüdet auf sein Bett sank.