Maurice Renard
Ein Mensch unter den Mikroben
Maurice Renard

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Zweiter Teil

Fléchambeaus Reise in das Reich der Mikroben

Erstes Kapitel

Wie Fléchambeau bei den Mandarinenmikroben erschien

Mein lieber Pons!

Ich kehre aus einer unendlich kleinen Welt zurück. Ich tauche aus dem Unsichtbaren auf, das die Menschen »das Nichts« nennen. Aber der Raum, den ich wieder betrete, ist leer. Du bist nicht da. Wo bist du? Und werde ich noch dasein, wenn du zurückkommst, werde ich noch leben? Einen Greis hättest du progressiv aus dem Nichts erstehn und mit einer dich verblüffenden Geschwindigkeit seine ursprüngliche Gestalt wieder annehmen sehen können, einen Greis an der Schwelle des Grabes.

Groß ist meine Enttäuschung, denn groß war meine Freude, wieder mit dir zusammenzukommen, um dir alle meine Abenteuer, die ich erlebte, zu erzählen. Solltest du von deinem Fléchambeau nur mehr einen stummen, leblosen Überrest vorfinden, so möge mindestens diese Schrift dir in großen Zügen das Nötige bekanntgeben. Ich flehe zu Gott, daß er mir die Kraft verleihen möge, mein Werk zu Ende führen zu können.


Zunächst magst du erfahren, daß ich in dem Momente das Bewußtsein verlor, als ich unter den von den Gelehrten mehr oder minder bekannten Kleinwesen untertauchte, über deren Natur und Eigentümlichkeiten du mir etwas mitgeteilt hattest. War ich in diesem Stadium des Kleinerwerdens noch sichtbar für deine Augen? Wenn ja, muß dir die Regungslosigkeit meines Körpers keinen üblen Schreck eingejagt haben.

Schuld an meinem Schwächeanfall trugen sicherlich die Veränderungen, die sich in meiner Physis einstellten, zweifelsohne auch die Schwierigkeit, die ich beim Einatmen einer für mich zu dicht gewordenen Luft hatte, dann meine mangelhafte Ernährung, an der ich schon längere Zeit laborierte. Das eine steht fest: als meine Umgebung anfing, einen tatsächlich phantastischen und höchst beachtenswerten Anstrich zu bekommen, fühlte ich mich der Wahrnehmungsfähigkeit beraubt. Unter meinen Füßen schwankte der Boden aus poliertem Glase, das mir wie eine unermeßlich weite chaotische Fläche, wie ein riesiges Felsenplateau, vorkam. Sich herabsenkende Nebel verhüllten mir den Anblick der seltsamen Pflanzen und Lebewesen, welche dir atomhaft, mir aber riesig erschienen. Ich mußte mich niederlegen um nicht hinzufallen. Es ward mir dunkel vor den Augen, eine Ohnmacht lähmte meine Glieder. Ich glaubte, jetzt sei es aus, und es war mir, als sei – außer dir – niemals etwas gewesen.


Plötzlich keimten vage Eindrücke in mir auf und weckten mich aus meiner Starrheit. Ich wähnte, das Objektiv des Mikroskopes zu sehn – eine ungeheure Scheibe voller dunkler Reflexe –, und dann nahm ich die Spitze einer jener feinen Nadeln wahr, mit denen du den Staub aus meiner Nähe entferntest. Sie erschien mir als rauhe, mit Hökern und Gruben gespickte Masse.

Ein Gemurmel erhob sich.

Ich öffnete ein wenig die Lider.

Noch immer befand ich mich in liegender Stellung, aber auf einem weichen Bett, das in einem kahlen Zimmer stand, welches von einem violetten Lichte ganz erfüllt war.

Vier Männer umstanden mich, von denen einer sich über mich beugte, als ich erwachte.

Ich staunte. Menschen! Wie ich! Hatte ich alles nur geträumt? ... Oder träumte ich jetzt erst?

Regungslos beobachtete ich die Männer zwischen meinen halbgeschlossenen Lidern.

Der sich über mich beugte, war ein ziemlich alter Mann mit angenehmem Gesicht und freundlicher Miene, aber mit ziemlich ausdruckslosen Zügen, wie ich sie später auch bei den anderen wahrnahm. Er trug eine Brille von mir unbekannter Konstruktion.

Der zweite, ein hübscher Mensch mit kleinem Schnurrbärtchen, schien mir seinem Äußern nach noch jung zu sein.

Die andern beiden, die sich etwas abseits hielten, zeichneten sich durch grüne Farbe aus, ein Grün, wie es matte Bronze aufweist.

Alle vier trugen russische Blusen und schottische Knieröckchen. Die Beine waren nackt. Ihre Füße steckten in pantoffelartigen Sandalen, welche die Fersen freiließen. Ihre Kleidung zeigte verschiedene Muster in neutralen Schattierungen, die bei den grünen Männern noch neutraler waren. Die Haare, auch die des alten Herrn, waren rund geschnitten und verhüllten die Ohren. Das Sonderbarste aber an ihnen war ein Pompon – ein Gebilde, ähnlich der kugelförmigen Dolde einer blühenden Zwiebel –, der ihnen an einem Stiele mitten auf dem Scheitelpunkte des Schädels saß und bei dem alten Herrn rot, bei den jüngeren grün und bei den andern braun gefärbt war.

Diese von keiner Mütze bedeckten Pompons erregten mein Interesse. Mit ihren kurzen Stielen machten sie mir den Eindruck von Rangabzeichen, wie zum Beispiel die verschiedenfarbigen Knöpfe auf den Kopfbedeckungen der Mandarinen. Zweifelsohne befand ich mich inmitten von Mandarinen. Doch wie waren diese Dinger auf ihrem Haupte befestigt? Darüber konnte ich mir nicht klar werden.

Bald ward ich dessen inne. Der gütige alte Herr streckte die Hand aus und hob eines meiner Lider in die Höhe.

Da bemerkte ich, daß er an jeder Hand sechs Finger hatte statt fünf. Doch vorsichtshalber rührte ich mich nicht und begnügte mich, festzustellen, daß auch die andern an jeder Hand sechs Finger besaßen.

Inzwischen konstatierte mein Beobachter, daß ich aus meiner Ohnmacht erwachte. Er drehte sich nach seinem jüngern Kollegen um und neigte dabei ein wenig den Kopf, so daß ich erkannte, daß der Pompon aus seinen Haaren herauswuchs wie eine Blume aus Gras. Und dieser Pompon, diese Quaste, Blume, Dahlien- oder Chrysanthemenart, begann auf seinem kurzen, dicken Stengel zu schwingen, während die andern mit jeder Bewegung geizten, dafür aber ein ganz leises Summen vernehmen ließen.

Sie gruppierten sich dicht um mein Bett, das mitten im Zimmer stand.

Nun öffnete ich die Augen vollends und sah folgendes merkwürdige Bild: Vier Männer, zwei davon von grüner Farbe, alle mit zwölf Fingern an den Händen, die aufmerksam auf mein Wiedererwachen zum Leben lauerten. Ich erkannte sofort, daß sie mich weniger mit den Augen als mit den Pompons wahrnahmen. Diese kugelförmigen, gesträubten Gebilde waren zweifellos Bestandteile ihres Körpers. Sie streckten ihre Stiele und starrten mich an. Dabei erinnerten sie an die Augen der Languste und der Schnecke mit ihrem vorn an der Spitze angebrachten Sehorgane – einem menschlichen Augensterne – oder einer Seeanemone. Denn dieser außerordentlich seltsame Pompon schwang und bewegte sich hin und her, streckte sich und ließ seine sämtlichen Fühlfäden oder, besser ausgedrückt, seine schön gefärbten Antennen nach allen Richtungen hin flattern. Er richtete sie auf, kräuselte oder legte sie zu einem steifen Büschel zusammen nach einem bestimmten Zielpunkte. Dabei zeigten sie einen dunkleren Mittelpunkt, den sie, wie die Blätter einer Chrysantheme das Herz der Blume, oder die Iris des Auges die Pupille, umgaben. Und wie bei der Meeranemone trat diese wunderbare »Pupille« zuweilen für einen Moment mit harmonischer Kreisbewegung in ihren Tubus zurück, verschwand wie ein zwinkerndes Auge und breitete sich dann wieder in wundervoll strahlender Spirale aus.

Momentan richteten sich die vier Pompons auf mich hin und wurden von meiner Verblüffung angezogen. Dabei blieben die vier Gesichter ihrer Besitzer merkwürdig ausdruckslos. Diese Menschen, die nicht meinesgleichen waren, »windeten« – wie der Weidmann vom Wilde sagt, das die Luft durch den »Windfang« einzieht –, sie beschnüffelten mich um die Wette, indem sie die Nasenflügel auf das Ungenierteste hochzogen. Ihre Riechorgane waren groß, ihre Augen klein und ohne Feuer, der Mund fast lächerlich winzig mit ganz dünnen Lippensäumen. Auch ihre Ohren – ich entdeckte sie, als einer der Leute durch eine Kopfbewegung sein Haar schüttelte – waren wie die eines Säuglings. Aus dem Gesagten, Pons, wirst du verstehn, weshalb ihre Gesichter nicht das Mienenspiel aufwiesen, das uns eigen ist, um unseren Gefühlen Ausdruck zu verleihn.

Ich ahnte ja gleich, daß der Pompon ein uns fehlendes Sinnesorgan war. Es ward mir dies aber zur Gewißheit, als ich wahrnahm, daß diese Menschen da eine vorzügliche »Nase«, ein großartig entwickeltes Witterungsvermögen, aber ein schlechtes Sehvermögen besaßen, und daß sie halbtaub und halbstumm sein mußten.

Ich erhielt darüber einen näheren Beweis, als der gütige alte Herr, müde, mich zu betrachten, seine Brille abnahm und sie an seiner weichen Bluse abwischte, was er dann auch mit gewissen Federchen aus einem glänzenden Metall vornahm, das er aus seinem Pompon herauszog, und das jene silberne Schattierung hervorrief, welche ich anfangs für natürlich angesehn hatte. Diese Metallfederchen versahen die Funktion einer Brille in dem durch das Lebensalter schon etwas schwächlich gewordenen Pompon.

Hierauf zog der alte Herr aus einer Tasche, die ihm am Gürtel hing, einen kleinen Zerstäuber und vaporisierte sich damit den Pompon, während sein jüngerer Kollege eine offene Schachtel herumreichte, die in verschiedenen Fächern irgendein Pulver enthielt, von dem die Anwesenden je eine Prise nahmen und aufschnupften. Dabei bewegten sich ihre Nasenflügel in einer Art, die offensichtlich glückseliges Lächeln bedeutete.

So wie wir durch den Ausdruck unserer Blicke jemandem danken oder unsere Freude kundgeben, so taten diese Wesen es, indem ihre Pompons sich schüttelten und hin und her hüpften. Auch ihre Mienen hellten sich etwas auf.

All das beruhigte mich. Deshalb richtete ich mich in sitzender Stellung auf und sagte:

»Meinen Gruß, ihr Herren!« worauf ich mehrmals nieste. Beim fünften Male stieß ich mit dem Ellbogen gegen ein Tischchen, das neben mir stand, und auf welchem sich verschiedene Medizinflaschen befanden. Eine fiel um und zerbrach. Sie enthielt einen smaragdgrünen Likör, der einen ziemlich starken Geruch verbreitete.

Du hättest glauben können, daß die vier Burschen plötzlich einen »Swing« mitten auf die Nase bekommen hätten, derart fuhren sie unter der Wucht des Geruches in die Höhe. Sie waren wie von jäher und vehementer Lichterscheinung geblendet. Mit ihren zwölf Fingern verstopften sie sich die Nase, mit Ausnahme eines der grünen Männer, der nach dem Fenster stürzte und es aufriß. Das ansonsten kreisrunde Zimmer wies nämlich ein Fenster auf, ein einziges, dessen Scheiben aber weich waren und sich wie Vorhänge aufziehn ließen.

Was der grüne Mann tat, klärte mich über die Natur des im Raume herrschenden violetten Lichtes auf. Ich dachte, es stamme von der Färbung der Scheiben her. Weit gefehlt. Ein wundervoller, nicht goldener, sondern lila Sonnenstrahl drang in die Stube, und gleichzeitig ward es so warm, daß mich sofort der Schweiß bedeckte. Ich fuhr mir mit der Hand durch das Haar. Dessen Länge und mein langgewachsener Bart versetzten mich in Staunen.

Meine »Mandarinen« (da ich keinen besseren Namen für sie weiß, behalte ich diese Bezeichnung bei) hatten sich von ihrem Unwohlsein erholt. Der alte Herr (ich will ihn »Agathos« nennen) sah, wie mir heiß wurde, und ließ seinen Pompon eine Drehung machen. Sofort beeilte sich der zweite grüne Neger, die Hähne eines Ventilators in Tätigkeit zu setzen, während der andre das Fenster schloß. Agathos hielt seine Hände über den Ventilator, oder besser gesagt, über den Kälteerzeuger, um sich an dessen wohltuenden Ausstrahlungen die Hände zu kühlen.

Er wandte mir hierbei den Rücken zu, aber mit seinem Pompon ließ er mich nicht »aus dem Auge«. Bewunderung erfüllte mich für dieses Organ, das die schwache Seite unseres menschlichen Körpers korrigiert, unseren Rücken, unsere mit Wahrnehmungswerkzeugen nicht ausgestattete Kehrseite, die uns zur Hälfte kraft- und machtlos macht und jeden von uns zum Halbgelähmten stempelt. Denn der Mensch ist (ein geborener Soldat!) zum Front- und Kehrtmachen geschaffen. Seinen armen Rücken, der wie die dunkle, armselige Leinwand der Rückseite eines Gemäldes ist, darf er niemals betrachten, muß ihn aber zeitlebens hinter sich herziehen.

»Meine Herren, erklären Sie mir, bitte, was mit mir geschehen ist?« begann ich wieder.

Noch dichter drängten sie sich an mich heran. Ihre Mienen verrieten äußerste Gespanntheit. Um besser zu hören, hoben sie ihr Haar von den Ohren ab. Ihre Blicke fixierten meinen Mund, ihre Pompons sträubten alle ihre Fühlhörner mir entgegen.

»So ein Pech!« dachte ich mir. »Sie verstehen kein Sterbenswörtchen, und ich werde, immer, immer kleiner werdend, ihre Welt verlassen, ohne davon etwas kennengelernt zu haben!«

Agathos wandte sich jetzt mit seinem Pompon an den jungen Mann, den ich, trotz seiner Riesennase, als schön bezeichnete, und den ich beschloß, »Kalos« zu benamsen.

Kalos bedeckte jetzt den eigenen Pompon mit einer Art Helm, der als Bekrönung einen lyraförmigen Empfänger trug. Du hättest, so wie ich, ohne weiteres begriffen, daß er sich mit irgend jemandem mittels der stummen Sprache des Pompons in »Telekorrespondenz« setzte. Und du würdest dich nicht getäuscht haben.

Wenige Sekunden später erschien auf einem Plateau, das auf einem Wandpostament angebracht war, ein anderer Apparat. Durch irgendeine übernatürliche Erfindung war er auf wunderbare Weise dorthin geschafft worden, wahrscheinlich auf Fernübertragungswege durch Auflösung des Objektes und Wiederzusammensetzung im Angesichte des Adressaten.

Agathos nahm den Apparat, den ihm Kalos reichte. Stelle dir eine geheimnisvolle Maschinerie vor in einem Kästchen, aus welchem zwei trompetenartige kleine Trichter herausragen. Agathos führte die eine Schallöffnung an seine, die andre an meine Stirne, und nun, lieber Pons, erlebte ich das Wunderbare eines wortlosen Zwiegespräches, das Unerhörte, die Gedanken eines andern ohne Vermittlung einer Zeichen- oder Lautsprache zu vernehmen. Diese Unterhaltung, die sozusagen von Gehirn zu Gehirn gepflogen wurde, entbehrte natürlich auch jeglicher Form und jeden Stils.

Auf diese wunderbare und herrliche Art der Übertragung ließ mich Agathos wissen, daß eines Tages ein riesiges Ding, etwas, das wie ein überproportionales Gestirn aussah und sich auf seinem Wege zusammenzog, auf ihrem Himmel erschien. Man hätte glauben können, daß sich der unendliche Raum kondensiere. Aber die Astronomen verkündeten, daß es sich um einen Himmelskörper handle, der sich im Stadium des Festwerdens befinde und herabstürze auf ...

Hier vermochte ich Agathos' gedanklichen Ausführungen nicht ganz zu folgen, bzw. nicht genau zu verstehen, auf »was« der Himmelskörper »herabstürze«, ich nehme an, auf den Planeten der »Mandarinen«, den ich »Ourrh« nenne, und zwar weil ihn Agathos später, als ich ihm die Rudimente unserer Sprache beigebracht hatte, so benannte.

Doch weiter im Texte!

Ich war auf »Ourrh« als Mikromegas gelandet, aber als kleiner werdender Mikromegas. Bis zu meinem apokalyptischen Erscheinen am Firmamente der Mandarinen war ich ihnen im unendlich Großen ebenso unsichtbar gewesen, wie du mich im unendlich Kleinen, das jenseits der Grenze unseres mikroskopischen Sehfeldes liegt, nicht mehr wahrnehmen konntest.

Einmal auf einer gewissen Stufe der Winzigkeit angelangt, war es verständlich, daß mich die »Ourrh« anzog. Und als ich auf diesen Planeten herabfiel, war ich für die Mandarinen nicht größer, als uns zum Beispiel eine junge Pappel erscheint.

Durch wissenschaftlich-künstliche Mittel wurde die Wucht meines Sturzes – der Platz, wo ich niedergehen würde, war errechnet worden – paralysiert.

Agathos, der eine ähnliche Stellung bekleidete, wie bei uns ein Direktor der medizinischen Schule oder ein Minister für öffentliche Gesundheit, erhielt vom Ersten Minister die Vollmacht, sich mit mir zu beschäftigen. Er ließ um mich ein leichtes Gebäude errichten und ging sofort daran, meinem weiteren Kleinerwerden Einhalt zu gebieten.

Es gelang ihm in dem Momente, wo ich glücklich und zufällig die Statur eines zwar mageren, aber wohlgestalteten Mandarins erreicht hatte. Ich hatte nämlich seit langer Zeit nichts mehr zu mir genommen und Agathos war genötigt gewesen, mich subkutan zu ernähren.

Einmal stabilisiert, wurde ich in das Haus von Agathos geschafft und hier war es, wo ich dank der Bemühungen des Herrn Direktors und seiner Gehilfen endlich wieder zu mir kam.

Hatten sich je die Augen eines Menschen solch ungeahnten Dingen wieder geöffnet?


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