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I. | |
Silberschilf bekränzt die breite Lende unsres braunen Flusses, Gleite, schwarzer Nachen, gleite Auf dem Spiegel des Genusses. Durch das lichte Wellgeläute, Durch das Purpurblattgerinnsel, Das der Abendschein verstreute, Gleite nach der dunklen Insel. Wo gestutzte Buchsbaumdrachen Zwischen Fliederstämmchen kauzen, Nachtigallen in den Rachen, Fruchtgehänge in den Schnauzen. Dort will ich dich wohlig betten, Bis der Tag im Osten funkelt, Und das Heer der Amoretten Aufgescheucht sein Licht verdunkelt. |
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II. |
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Darf ich bitten, schöne Dame, Wahr wird nun die Wundermäre, Heute segelt nach Cythere Eine Barke noch und landet. Leda, der Patronin Name Bürgt für dieser Fahrt Gelingen. Blumenwimpel, Schwanesschwingen, Und die Schiffer sammtgewandet. Wie sich einst die Heroinen Anvertraut dem Götterrücken, Wollen sie mich nicht beglücken Also meine Amazone. Ihre Porzellanbottinen Darf der kleine Abbé tragen. Er gewöhnt sich ans Entsagen, Und sie beichten ihm zum Lohne. |