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II. Unfall einer Republik

Die deutsche Republik von 1918 ist in die dichte Mitte eines irrationalen Zeitalters hineingestellt worden. Von Anfang an hatte sie es schwer, zu atmen und zu leben. Eine Aufgabe der höchsten Vernunft, aber eine Atmosphäre keuchender Leidenschaften, die vom Krieg nur ermüdet, nicht gesättigt sind: das war die Lage der entstehenden Republik und ist ihre Entschuldigung, wenn sie unterlegen ist. Niemand hat damals und später etwas anderes von ihr verlangt, als daß sie das zusammmengebrochene Kaiserreich ablöste und es mit ihren schwächeren Kräften ersetzte. Die bisherigen Feinde machten nur die Bedingung, daß sie ungefährlich sei. Die Deutschen waren schon zufrieden, wenn nur das Reich blieb.

Aber jede neue Republik erhält innere Berechtigung als Erscheinungsform eines durchaus neuen geistigen Zustandes. Es genügt nicht, daß sie neu ist für das einzelne Volk, das es gerade mit ihr versucht, und eine verspätete Nachahmung der »westlichen Demokratien« rechtfertigte keineswegs die deutsche Republik. Sie hatte den Inhalt ihrer Zeit aufzunehmen, ihn sogar vorwegzunehmen. Das Geringste wäre gewesen, wenn sie soziale Fortschritte verwirklichte. Ganze Parteien des Landes hatten Jahrzehnte damit verbracht, solche Fortschritte zu fordern und sie vorzubereiten. Als es soweit war, geschah freilich nichts – schlimmer als nichts. Der fideikommissarisch gebundene Großgrundbesitz, dieser Rest einer überlebten Wirtschaftsepoche, ist mit Hunderten von Millionen unterstützt worden von Regierungen der Republik, die Verrat begingen an ihrer Sendung.

Diese Republik erfüllte nicht einmal im Sozialen ihre selbstverständliche Pflicht, um so weniger handelte sie zeitgemäß im Internationalen – und doch war ihr als eigenste Sendung mitgegeben: Völkerversöhnung. Das überhaupt wichtigste, weil neueste Wort der Weimarer Verfassung beruft den Geist der Völkerversöhnung. Die deutsche Republik würde als erste daran gearbeitet haben, und ihre Tat wäre niemals wieder aus der Welt verschwunden. Sie hätte es den Menschen leichter gemacht, und obwohl in der Geschichte bis jetzt nur die verzeichnet werden, die es ihnen besonders schwer gemacht haben, war der Platz schon angewiesen, wo die Namen der Führer zum Frieden stehen sollten. Sie kommen in jedem Fall, ob früher oder später; und wären sie rechtzeitig aufgetreten, dann hätten sie der Welt, besonders diesem Weltteil, diesem Land, den größten Teil seines heutigen Leidens erspart. Die deutsche Republik hätte die Führer zum Frieden stellen sollen, und auf die Einigung Europas hinzuarbeiten, war ihr Anteil am Unvergänglichen. Dieser Begriff eines Staates von sich selbst wäre in der Gegenwart ihre Größe und wäre ihr geschichtlicher Ruhm geworden. Natürlich sind das Träume und vergebliche große Worte.

In der Wirklichkeit ist nur zu verwundern, wie die paar Buchstaben von der Völkerversöhnung in die Weimarer Verfassung überhaupt hineingekommen sind. Es muß die kurze Selbstbesinnung des Besiegten gewesen sein. Mancher ahnt nach einer der Katastrophen seines Lebens, daß er zu einer Wandlung berufen wäre; aber niemand erlaubt sie ihm, die anderen sehen ihn als das an, was er immer war, und auch er selbst glaubt nicht im Ernst an seinen neuen Menschen. So die Republik von Weimar. Ihre guten Vorsätze rührten aus unzusammenhängenden Antrieben, der Geist der Zeit verband sie untereinander nicht; sie blieben vereinzelt, unwirksam und wurden vergessen, kaum daß sie aufgeschrieben waren.

Übrigens war soeben der Friede von Versailles geschlossen worden, und dieser war notwendig ein Erzeugnis desselben Nationalismus, der vorher die Völker reif für den großen Krieg gemacht hatte. Wären die Staatsmänner von Versailles fähig gewesen, einen anderen als einen nationalistischen Frieden zu diktieren, dann wäre offenbar gar nicht erst Krieg gewesen. Die Deutschen ihrerseits vergaßen es den Gegnern nie, daß sie im Augenblick des Friedens noch dieselben Menschen des Krieges waren. Das erschütterte noch mehr ihren eigenen, schwachen Entschluß, es nicht mehr zu sein. Die Mehrheit der Deutschen hat es nicht zur Kenntnis genommen, wenn die anderen seither doch wohl einiges abließen von ihrem Nationalismus. Ihren eigenen trieben sie allmählich auf eine Höhe wie im Kriege und darüber noch hinaus; dies alles aber in einer Republik, deren Sinn sie nicht verstanden, obwohl sie ihn aufgeschrieben hatten: Völkerversöhnung.

Der nationalistische Auftrieb geschah nicht gegen die Republik, sondern mit ihr; das ist die Wahrheit, was auch immer sonst behauptet wird. Die Republik hat nur wenige Tage ihres Lebens anders gehandelt als das vorige, kriegerische Reich gehandelt haben würde nach einer unfreiwilligen Verkürzung seiner Machtmittel; und den Versuch, anders zu handeln, machte ein einzelner, Stresemann. Die endgültige Einigung mit Frankreich war in erreichbare Nähe geholt worden von diesem einzelnen Mann. Aber nichts folgte. Die Nation im ganzen stand nicht hinter ihm, die Parteien duldeten ihn nur gerade, und über das sofort Nutzbringende hinaus wurde sein Ziel nicht ernstlich zur Kenntnis genommen. Davon kam sogar seine eigene Aufrichtigkeit ins Schwanken. Als er gestorben war, an seiner Verlassenheit noch früher als an der Krankheit, wurde der Verständigung nie mehr entgegengeschritten, nur immer zurück. Kein Wort oder Gedanke der Verbundenheit für den guten Willen, der auf vertragliche Rechte verzichtet hatte; dafür die Erhebung neuer Ansprüche die alle mehr oder weniger zu erlangen wären, aber doch nur wieder vom guten Willen des anderen; und nicht an ihn hat man sich gewandt, sondern an die eigene, fortwährend höher gespannte, nationale Erregung – die schon Krieg ist, insofern ein Seelenzustand ihn ersetzt.

Der Krieg erhält sich in dem Denken heutiger Zivilisierter nicht als sichere Tatsache, der sie sich gewachsen fühlen. Er ist eine Zwangsvorstellung, und sie werden sie nur aus Ermüdung nicht los. Das Entsetzen würde sie in den Krieg treiben und nicht ihr Selbstvertrauen. Je weniger sie aber im Grunde von sich halten, um so heftiger ihr Haß auf einen anderen. Wir können nicht kämpfen, wir wollen wenigstens hassen! Wir können nicht einmal mehr unser Leben verdienen, außer wir versöhnen uns mit euch. Daher habt ihr alles verschuldet, und wir hassen euch! So sieht der Haß mancher Deutschen auf Frankreich aus, und von ihnen sind mehr in entfernten Teilen des Landes als nahe der Grenze. Der Nationalhaß darf seinem Gegenstand nicht in Person begegnen, es nähme ihm etwas von der Unwissenheit, die er braucht. Stände nicht das Gegenteil fest, der Nationalhaß sähe aus wie ein Überrest aus den Zeiten der langsamen Verkehrsmittel und unzulänglichen Informationen; – aber damals war er maßvoll, verglichen mit dem, der jetzt in den künstlich verdunkelten Köpfen festsitzt. Ein armes Einzelwesen aus der Menge haßt erstens den Konkurrenten von der Straßenecke und zweitens ein fremdes Volk, das heißt Millionen Menschen, ihre Vorgänger, ihr Erleben, Schaffen und Schicksal seit tausend Jahren. Ein wahrhaft angemessener Gegenstand für den Feind des Eckladens! Da hat er seinen zweiten Feind und kennt ihn zu seinem Glück noch etwas weniger als den Eckladen, aus dem er wenigstens Klatsch weiß. Nur so läßt sich ungestört hassen.

Aber der Nationalhaß, das leerste, unverstandenste, unerlebteste aller Gefühle, macht manchmal Geschichte und für täglich immerhin das Wetter. Die Regierenden haben es ihm, auch in der Republik, nicht nur erlaubt; sie haben den Nationalhaß benutzt und noch angetrieben, sobald Gründe der inneren Machtverteilung dafür sprachen. Den nationalsten von ihnen kam es bei allem auf die Macht im Innern an – mehr jedenfalls als den Republikanern. Die waren als Inhaber des Staates nur schwach überzeugt von sich selbst, waren ohne republikanische Ideologie, und daher fürchteten sie die der anderen, den Nationalismus. Nur darin nicht zurückbleiben! Infolge ihrer angstvollen Hochachtung vor dem Nationalismus regierten die Republikaner fast immer zusammen mit Reaktionären oder abwechselnd mit ihnen und voll Rücksicht auf sie. Gerade deshalb haben die Reaktionäre sich endlich alle Macht genommen und dulden im Staat nur noch die Ihren, das ändert nichts. Alle republikanischen Reden haben aufgehört, das ist der bemerkenswerteste Unterschied. An der Spitze der Verwaltung sind keine Minister mehr angebracht, um von Zeit zu Zeit das Wort Republik auszusprechen, ohne daß sie von seinem Sinn jemals durchdrungen gewesen wären. Das ändert nichts, da unterhalb der Minister niemals, keinen Tag lang, eine gründlich republikanische Verwaltung bestanden hat. Man muß einen hohen Beamten, der Republikaner war, erzählen gehört haben von seiner Kampfstellung die ganze Zeit, wie vereinzelt, unterwühlt, immer im tapferen Gegensatz zu den feindlichen Ränken der eigenen Untergebenen er gelebt hat; – und zur gleichen Stunde war im Lande ein Wort in Übung gekommen, das die Republik geehrt hätte, wenn es wahr gewesen wäre: System. Es gab kein System!

Schlimmer, das herrschende System war das gebrauchte, abgenutzte, das die Republik vorgefunden hatte, dieselbe Vorbereitung auf immer denselben Krieg, die unveränderte Ungerechtigkeit zugunsten von Erwerbsständen, die nichts nachließen, und von Klasseninteressen mit unversöhnlichen Ansprüchen. Die Justiz war nie republikanisch, das sah jeder; die Reichswehr war es nicht, die Universitäten. Kein Teil der Verwaltung wurde republikanisch durchdrungen, am wenigsten das Auswärtige Amt. Offene Gegenrevolutionäre von 1919 sind darin sitzen geblieben, und unbeanstandet hat dies Amt gegen die Republik weitergearbeitet. Anscheinend wurde nur niemals der einfache Schluß gezogen, daß Regierungen, die es damit gut sein ließen, selbst nicht tief überzeugt gewesen sein können, weder von der Republik noch von ihrem eigenen Recht. Die Regierungen der Republik haben sich allenfalls benommen wie Schauspieler auf einer Probe, aber nicht, als ob es Abend und ernst wäre. Sie markierten nur, wie man einen Staat verteidigt und behauptet. Bis zur entscheidenden Aufführung des Stückes sind sie dann auch gar nicht erst gekommen.

Unernst und unüberzeugt, wie sie waren, mußten sie vertuschen. Vor Enthüllungen über Staatsfeinde im Staat stellte sich jeder Minister. Jedes republikanische Ministerium trat zurück, wenn es sich offen republikanisch zu entscheiden gehabt hätte. Es machte den erklärten Feinden der Republik bereitwillig Platz, sogar, wenn jene keine Mehrheit hatten. Mögen die nur zeigen, was sie können! Sollten sie wirklich fertig werden mit der Republik, dann sind nicht wir Minister und wir Parteien verantwortlich: die Demokratie ist es. Da haben wir das rettende Wort! Die Demokratie verleiht jedem gleiche Rechte, auch denen, die sie beseitigen wollen! Müssen wir durchaus ein republikanisches Gesetz erlassen, dann nehmen wir in die Regierung um so eher Reaktionäre auf, damit wir gedeckt sind. Her mit unseren lieben Reaktionären! Sie müssen so oft als möglich dabei sein, wenn gerade nicht im Kabinett, dann im Salon, auf unseren Festen! Kein offizielles Essen, bei dem sich nicht alle wieder zusammenfanden. Der Reichskanzler, der sich parteilos genannt hatte, weil er nicht nur gegen das Wesen, sondern sogar gegen die Form des Staates gewesen war, saß neben seinen republikanischen Kollegen. Der Reichskanzler der Inflation, der Reichskanzler, der die 700 Millionen der ersten amerikanischen Anleihe sofort an die Schwerindustrie weitergegeben hatte: alle in hohen Stellungen, alle dabei. Immer dieselbe Gesellschaft, ausgeschlossen blieb, wer nicht regiert hatte in der Republik, sondern für sie nur dachte und kämpfte. Der Schriftsteller, der einiges dafür tat, die Republik mit ihrem eigenen Sinn zu erfüllen, genoß nicht einmal den Vorteil des Republikschutzgesetzes; er war nicht die öffentliche Person, wie der kleinste Landesminister. Kein System, aber ein Klüngel!

Niemals haben die Republikaner sich sicher gefühlt in ihrem eigenen Staat. Das regierende Personal aber stellte sich unentwegt, als brauchte es nur zu verwalten, nicht zu sichern, nicht zu führen. Das Höchste war, den Ruf zu haben als guter Verwalter – der Gewerkschaften oder der Schutzpolizei. Als aber beide die Republik hätten retten sollen, wurden sie gar nicht beansprucht. Dieser ganz unerprobte Staat hat Erscheinungen gezeitigt, wie eine sehr alte Demokratie, die leichtfertig wird, als ob ihr überhaupt nichts geschehen könnte, weil die letzte Entscheidung der Wahlzettel bleibt. Über diese ist auf andere Art entschieden worden, wie man weiß.

Wo alle dieselbe Denkart haben, wird auf die Dauer das Geschrei siegen. Die Minister der Linken waren wahrhaftig Nationalisten, sie ahnten gar nicht, daß man etwas anderes sein könne. Sie versäumten aber, mit ihrem abgenutzten Bestand noch groß aufzutrumpfen, und nur so kann er gerettet werden über seine Zeit hinaus. Die Rechtsregierungen waren, wie gewöhnlich, die unbedenklicheren; sie lenkten alle Aufmerksamkeit auf das Nationale, damit sie in seinem Schutz die soziale Reaktion durchbrächten. Als Reaktion und Nation in den Köpfen zur Einheit geworden waren, konnte endlich der Nationalsozialismus ausbrechen, die große neue Bewegung, die Bewegung des Stillstandes, die Neuheit einer Alterserscheinung, der Anspruch der Krüppel und der Leeren auf großen Um- und Auftrieb.

Dennoch ist eine Volksbewegung nicht lange nur das Werkzeug von Ehrgeizigen, mit der Zeit wird sie wirklich die Sache des Volkes – und damit eine Gefahr gleichmäßig für alle, ihre eigenen Führer, ihre Geldgeber, falschen Freunde, besonders für den regierenden Klüngel ohne Unterschied von links und rechts. Schließlich ist dann auch eine diktatorische Rechtsregierung ihren Freunden links zu Hilfe gekommen, als sie nicht mehr aus und ein wußten. Die Republik, schon mehr als halb im Bürgerkrieg, wurde vom vollständigen Versinken abgehalten durch einen Verkehrsunfall, die Namen der neuen Minister bezeichnen ihn ehrenvoll. Es sind beileibe nicht die Namen von Verrätern, vielmehr von Rettern. Eine Republik ohne eigenen Geist und Glauben hat zuletzt monarchistischer Retter bedurft. Das kann sie kaum noch beschämen, aber beglückwünschen dürfen sich die Nationalsozialisten, um derentwillen die einen zum Staatsstreich, die anderen zur Flucht griffen. Die Nationalsozialisten stehen an dieser Stelle der Ereignisse für das Volk selbst. Um es zu entrechten und fernzuhalten, spielen alle einander in die Hände, wie immer sie sich benennen; und sogar eine Bewegung, die sonst durch Verfälschung und Roheit abstieß, erscheint gerechtfertigt.

Dennoch – die Republikaner sind da, und sie bleiben da. Die Mehrzahl im Volk kann nichts anderes sein als republikanisch – trotz allen Bewegungen gegen das »System«. Die offene Reaktion begegnet im Grunde dem einmütigen Volk. Das ist nicht mehr dasselbe Volk, es ist ein anderes geworden durch die geschehene Lockerung der Klassen, der Sitten, eine Gewöhnung an Gemeinschaft, eine menschlichere Haltung und zugänglicheren Sinn – alles vor der Republik in Deutschland ungewohnt. Das Volk hat sich, wie noch nie in so kurzer Zeit, verwandelt seit dem Ende des kriegerischen Kaiserreiches, das gerade darum nicht wiederkehren wird. Dies Volk hat während einiger Jahre der Republik, nach der Revolution und vor dem Bürgerkrieg, sich ein einziges Mal frei gewußt und wird das Erlebnis seines verhältnismäßigen Gewinnes nie vergessen. Das Volk war auf gutem Wege, es ist nur aufgehalten worden von seiner wirtschaftlichen Not. Die machte es zugänglich für die wütenden Schwärmer eines »Dritten Reiches«, während es mit seiner Republik das praktische Versprechen eines immer volkstümlicheren Staates schon in Händen hielt. Die Republik mußte nur beim Wort genommen werden, und sie mußte Männer finden, die sie äußerst ernst nahmen. Das Wahlrecht mußte besser und das Parlament dem Volk in Wahrheit verantwortlich sein. Das Volk war immer bereit gewesen, es war erfüllt von der Republik, viel tiefer als es wußte. Die letzten Wochen vor dem reaktionären Umsturz und Zwischenfall wurde auf den Straßen das Wort »Freiheit« gerufen, und das waren Kommunisten so gut wie Bürgerliche. Das Wort »Freiheit« und was es alles enthält an Werten, an Würde, selbstgewählter Pflicht, an Recht und an Hoffnung, war ihnen von ihren Parteien kaum erklärt worden, und die Regierenden hatten es so gut wie nie gebraucht. Die Straßen hörten es vorher nie. Als aber die Republik unter dem gefährlichsten Druck stand, da stieg von selbst dies Wort.

Wenn »Freiheit« kein Blendwerk ist, dann bedeutet sie den innigen Anspruch, niemandem zu gehorchen als nur der Vernunft. Wo das Wort Freiheit seinen Sinn zurückbekommt, geht auch immer schon die Ahnung um, als nahte, nicht mehr lange aufzuhalten durch Vergewaltigung, Dumpfheit und Lüge, ein neues Zeitalter der Vernunft.


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