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Von dem Streit eines Trauerspieldichters mit einem Lustspieldichter.
Hier sah sich der Student veranlaßt, den Teufel in seiner Erzählung zu unterbrechen. Senhor Asmodeus, sagte er, obgleich es mir viel Vergnügen gewährt, Euch zuzuhören, kann ich doch der Neugierde nicht widerstehen, die Bedeutung dessen zu erfahren, was in diesem Augenblicke meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich sehe in einem Zimmer zwei Männer im bloßen Hemde, die sich an der Kehle und an den Haaren gefaßt halten, und mehrere Personen, die sich bemühen, sie auseinander zu bringen. Sagt mir, ich bitte Euch, was das zu bedeuten hat. Der Teufel, welcher gern den Wünschen des Studenten nachkam, gab ihm sofort folgende Erklärung:
Die Personen, welche sich dort in den Haaren liegen, sagte er, sind zwei französische Schriftsteller, und die Leute, welche sie zu beschwichtigen suchen, sind zwei Deutsche, ein Flamländer und ein Italiener. Sie wohnen alle in demselben Hause, einem Hotel garni, wo nur Fremde einkehren. Der eine dieser Schriftsteller schreibt Tragödien, der andere Lustspiele. Der Erstere ist in Folge einiger Unannehmlichkeiten, die er in Frankreich gehabt, nach Spanien gekommen, und der Letztere, der mit seiner Lage in Paris nicht zufrieden war, hat ebenfalls die Reise hieher gemacht in der Hoffnung, in Madrid mehr Glück zu finden.
Der Tragödiendichter ist ein eitler und anmaßender Mensch, der sich in seinem Vaterlande dem verständigen Theile des Publikums zum Trotz einen ziemlich großen Ruf erworben hat. Um seine Muse in Athem zu erhalten, dichtet er alle Tage, und da er diese Nacht nicht schlafen konnte, hat er ein Stück angefangen, dessen Stoff er der Ilias entnommen hat. Er hat bereits einen Auftritt fertig, und da seine, wie all seiner Collegen, geringste Schwäche darin besteht, daß er ein beständiges Gelüste hat, die Leute mit dem Vorlesen seiner Werke zu quälen, so stand er auf, nahm sein Licht und klopfte im bloßen Hemde an die Thür des komischen Autors, der seinerseits einen bessern Gebrauch von seiner Zeit machte und im tiefen Schlafe lag.
Dieser erwachte von dem Lärm, und eilte, dem Andern die Thüre zu öffnen, der wie ein Besessener eintrat und ihm zurief: Zu meinen Füßen, mein Freund, zu meinen Füßen. Betet ein Genie an, dem Melpomene hold ist. Ich habe so eben diese Verse gemacht . . . . . doch was sage ich, ich? Apollo selbst ist es, der sie mir eingegeben hat. Wäre ich zu Paris, so würde ich heute von Haus zu Haus gehen, um sie vorzulesen; ich warte nur auf den anbrechenden Tag, um unsern Gesandten, so wie sämmtliche Franzosen, die in Madrid sind, dadurch zu entzücken. Doch bevor ich sie Jemand zeige, will ich sie Euch vortragen.
Ich danke Euch für diese Auszeichnung, antwortete der Lustspieldichter, aus Leibeskräften gähnend. Es ist nur schade, daß Ihr eine so ungünstige Zeit dazu wählt; ich habe mich sehr spät zur Ruhe begeben, der Schlaf überwältigt mich, und ich stehe nicht dafür, daß ich alle eure Verse anhören werde, ohne wieder einzuschlafen. O, dafür will ich stehen, erwiederte der tragische Dichter, und wäret Ihr todt, so würde die von mir verfaßte Scene im Stande sein, Euch ins Leben zurückzurufen. Meine Verse sind kein Gemisch von gewöhnlichen Empfindungen und trivialen Ausdrücken, welchen der Reim allein einigen Werth verleiht; es ist eine gediegene Poesie, welche das Herz rührt und den Geist erhebt. Ich gehöre nicht zu jenen Dichterlingen, deren klägliche Machwerke nur wie Schatten über die Erde schleichen und dann nach Utika gehen, um die Afrikaner zu belustigen; meine Stücke machen nach 30 Vorstellungen noch immer ein volles Haus, und verdienen nebst meinem Standbilde in der palatinischen Bibliothek aufbewahrt zu werden. Doch laßt uns, fügte dieser bescheidene Dichter hinzu, auf die Verse zurückkommen, mit denen ich Euch beglücken will
Meine Tragödie heißt: Der Tod des Patroklus. Erste Scene. Briseis und die übrigen Gefangenen Achills treten auf. Sie zerraufen sich das Haar und zerschlagen sich die Brust, um ihren Schmerz über den Tod des Patroklus an den Tag zu legen. Sie können sich kaum noch aufrecht halten; von ihrer Verzweiflung übermannt, stürzen sie auf der Bühne nieder. Ihr werdet mir wohl einwenden, daß dies etwas gewagt sei, aber das ist es, was ich will. Mögen die kleinen Geister sich innerhalb der engen Grenzen der Nachbildung halten, ohne zu wagen, dieselben zu überschreiten, das ist löblich, es liegt Klugheit in ihrer Zurückhaltung. Was mich angeht, so liebe ich das Neue, und bin der Meinung, daß man den Zuschauern, um sie zu ergreifen und zu entzücken, Bilder vorführen muß, auf die sie gar nicht gefaßt sind.
Die Gefangenen liegen also auf dem Boden, Phenir, Achills Hofmeister, ist bei ihnen; er hilft einer nach der andern, sich wieder zu erheben, und beginnt dann den Eingang des Stückes mit folgenden Versen:
Priam nun Hektor'n bald und seine Stadt beweint,
Denn rächen will das Heer Achills erschlagnen Freund;
Es will's Agamemnon, der hehre Camelus,
Der göttergleiche Mann Nestor, und Eumulus,
Leontes, seines Arms beim Speerkampf so gewiß,
Der starke Diomed, der wortreiche Ulyß,
Sie alle rüsten sich, und Held Achillens Rosse
Sie sprengen schon mit ihm fort nach dem Priamschlosse.
Um rascher da zu sein, wohin die Wuth ihn treibt,
Ruft er, obwohl der Blick mit Müh' bei ihnen bleibt:
Xantus und Balius, ihr Theuren, greifet aus;
Und seid ihr später müd vom fürchterlichen Strauß,
Wenn die Trojaner fliehn und in die Stadt sich retten,
Dann kehrt nicht ohne mich zu unsern Lagerstätten! –
Xantus senkt seinen Kopf und spricht darauf verdrossen:
Du wirst zufrieden sein, Achill, mit deinen Rossen;
Sie werden laufen schon wie es ihr Herr gebot;
Doch wirst du fallen bald, es naht sich dir der Tod,
Auf seine Zunge legt Juno dies Seherwort,
Indeß es scheint als flög' der Wagen nur so fort.
Die Griechen sehn Achill, und lautes Freudenschrein
Tönt das Gestad entlang aus ihren dichten Reihn.
In seinem Waffenschmuck, den ihm Vulkan gemacht,
Erglänzt der Fürst so hell wie Morgensternespracht;
Er gleicht dein Sonnenball, der eben steiget auf
Und über uns beginnt lichtspendend seinen Lauf;
Er gleicht dem Feuer, das Landleute sich anfachen,
Und sich in dunkler Nacht auf einer Berghöh' machen.
Ich will hier eine Pause machen, fuhr der tragische Dichter fort, damit Ihr einen Augenblick aufathmen könnt, denn wenn ich Euch die ganze Scene ohne Unterbrechung vorlese, würden Euch die Schönheit meiner Versifikation, der Reichthum glänzender Ideen und erhabener Gedanken,, welche sie enthält, überwältigen. Merkt auf das Treffende dieses Vergleichs:
Er gleicht dem Feuer, das Landleute sich anfachen . . . Nicht Jedermann fühlt so etwas, aber Ihr, der Ihr Geist und Urtheil besitzt, Ihr müßt davon entzückt sein. Das bin ich auch in der That, erwiederte der Lustspieldichter mit einem boshaften Lächeln, es kann nichts Schöneres geben, und ich bin überzeugt, daß Ihr nicht verfehlen werdet, in eurem Trauerspiel ebenfalls zu erwähnen, mit welcher Sorgfalt Thetis die trojanischen Fliegen von dem Leibe des Patroklus abgewehrt habe. Spottet nicht darüber, versetzte der Tragiker, ein gewandter Dichter darf Alles wagen; dieser Umstand ist vielleicht im ganzen Stücke grade derjenige, der die passendste Gelegenheit zu prächtigen Versen bietet, und ich werde ihn nicht unbeachtet lassen, auf mein Wort. Alle meine Werke, fuhr er prahlerisch fort, sind von vortrefflicher Art. Man muß aber auch den Beifall hören, den man ihnen zollt, wenn ich sie vorlese; ich halte nach jedem Verse inne, um die Lobsprüche in Empfang zu nehmen. Ich erinnere mich, daß ich eines Tages eine Tragödie in einem Hause las, in welchem sich täglich einige Schöngeister zur Essenszeit einzufinden pflegen, und ich, ohne mir zu schmeicheln, nicht für einen Pradon gelte. Die Gräfin von Vieille-Brüne, die einen feinen, gebildeten Geschmack hat, war anwesend; ich bin ihr Lieblingsdichter. Gleich bei der ersten Scene vergoß sie heiße Thränen; im zweiten Akt sah sie sich genöthigt, ein andres Taschentuch zu nehmen, im dritten schluchzte sie unaufhaltsam, im vierten wurde sie ohnmächtig, und bei der Katastrophe glaubte ich, daß sie mit dem Helden meines Stückes sterben würde.
Obschon der komische Autor sich bisher bemüht hatte, ernsthaft zu bleiben, brach er doch bei diesen Worten in ein schallendes Gelächter aus. Ach, rief er aus, das sieht dieser guten Gräfin ähnlich; sie ist eine Feindin des Lustspiels und hat eine solche Abneigung gegen das Komische, daß sie in der Regel nach der Vorstellung des tragischen Hauptstücks ihre Loge verläßt, um ihren Schmerz mit sich fortzutragen und ihn nicht durch das kommende Lustspiel zerstreuen zu lassen. Das Tragische ist ihre ganze Leidenschaft, und ob das Stück nun gut oder schlecht sei, Ihr seid sicher, die Dame zu rühren, wenn Ihr nur ein paar unglücklich Liebende darin auftreten laßt. Aufrichtig gesagt, wenn ich ernste Stücke schriebe, möchte ich doch andere Bewunderer haben, als diese Dame.
O, die habe ich auch, sagte der tragische Dichter, ich werde von Tausenden von Personen von Stand geschätzt, sowohl männlichen, als weiblichen . . . . . . Ich würde auch dem Beifall dieser Personen mißtrauen, unterbrach ihn der komische Dichter, ich würde gegen ihr Urtheil auf meiner Hut sein. Und wißt Ihr warum? Diese Klasse von Zuhörern ist zum großen Theil während einer Vorlesung zerstreut, und läßt sich von der Schönheit eines einzelnen Verses oder der Anmuth einer Schilderung so bestechen, daß dies genügt, sie für das ganze Stück einzunehmen, wie mangelhaft es sonst auch sein mag. Hören sie im Gegentheil einige Verse, deren Härte ihr Ohr verletzt, so bedarf es für sie nicht mehr, ein sonst gutes Stück schlecht zu machen. Nun gut, versetzte der Tragiker, da Ihr mir auch diese Kunstrichter verdächtig macht, will ich mich denn auf den Beifall des Parterre verlassen. Ach, erwiederte der Andere, schweigt mir, wenn ich bitten darf, von eurem Parterre, das zeigt sich in seinem Urtheil stets zu launenhaft. Es täuscht sich oft über den Werth eines neuen Stückes derartig, daß es Monate lang von einem schlechten Machwerk entzückt sein kann. Freilich verwischt sich in der Folge der erste günstige Eindruck, und der Verfasser, der anfänglich mit Lobsprüchen überhäuft wurde, sieht sich schließlich verachtet.
Das ist ein Mißgeschick, welches ich nicht zu fürchten habe, sagte der Tragiker. Meine Stücke werden eben so oft neu gedruckt als aufgeführt. Ich gebe zu, daß das sich bei Comödien anders verhält, ihre Schwäche kommt durch den Druck gleich zu Tage, da Comödien nur geringfügige Dinge, kleine Geistesprodukte sind . . . . . . . . Gemach, Herr Tragiker, unterbrach ihn der Andere, gemach, erhitzt Euch nur nicht allzusehr und sprecht, wenn's gefällig ist, von der Comödie etwas weniger respektwidrig. Glaubt Ihr etwa, ein komisches Stück sei nicht so schwierig zu machen, als ein Trauerspiel? Diesen Irrthum muß ich Euch benehmen, es ist nicht leichter, die Leute zum Lachen zu bringen, als zum Weinen. Ein gut gewählter Stoff, der die Sitten unsres alltäglichen Lebens zum Gegenstande hat, ist ebenso schwierig zu behandeln, als der schönste heroische Gegenstand.
Ei wahrhaftig, rief der Tragiker in spöttischem Tone, ich bin entzückt, daß Ihr mich über diesen Punkt belehrt. Von nun an, Don Calidas, werde ich, um jeglichen Streit zu vermeiden, eure Werke eben so hoch stellen, wie ich sie bisher verachtet habe. Ich kümmere mich sehr wenig um eure Verachtung, Don Giblet, erwiederte der komische Autor eifrig, und zum Dank für eure Unverschämtheit will ich Euch unumwunden sagen, was ich von den Versen, die Ihr mir eben vorgelesen habt, halte: sie sind lächerlich, und die Gedanken, obgleich dem Homer entlehnt, sind darum nicht weniger fade. Achill spricht mit seinen Pferden, seine Pferde antworten ihm, das ist ein niedriges Bild, und ebenso der Vergleich mit dem Feuer, das die Dorfbewohner auf einem Berge anzünden. Man erweist den alten Dichtern keine Ehre, wenn man sie auf solche Weise ausbeutet; ihre Werke sind allerdings voll des Bewundrungswürdigen, aber man muß mehr Geschmack haben, als Ihr besitzt, um das, was man ihnen entlehnen will, gut auszuwählen.
Da euer Geist keines so hohen Aufschwunges fähig ist, erwiederte Giblet, um die Schönheit meiner Dichtung zu verstehen, und zur Strafe für eure Kühnheit, meine Verse kritisirt zu haben, werde ich Euch die Fortsetzung nicht vorlesen. Ich bin schon schwer genug bestraft, nur den Anfang gehört zu haben, erwiederte Calidas; es steht Euch sehr gut an, meine Lustspiele zu verachten! Ihr müßt wissen, daß das schlechteste Stück, welches ich je schreiben könnte, doch immer noch mehr Werth haben würde, als eure Tragödien, und daß es leichter ist, in überschwenglicher Weise von schönen Gefühlen zu reden, als feine und geistreiche Scherze zu machen. – Dem Himmel sei Dank, rief der Tragiker mit verächtlichem Blick, daß ich mich zu trösten weiß über das Unglück, eure Anerkennung nicht zu besitzen. Der Hof beurtheilt mich günstiger als Ihr, und die Pension, die mir bewilligt worden . . . . . Ach! unterbrach ihn Calidas, glaubt nicht, mich mit eurer Pension vom Hofe blenden zu können, ich weiß nur zu gut, auf welche Weise man zu einer solchen gelangt, als daß ich deshalb eure Werke höher stellen sollte. Ich sage es Euch noch einmal, bildet Euch nicht ein, daß Ihr mehr seid, als die komischen Autoren, und um Euch zu beweisen, wie sehr ich überzeugt bin, daß es leichter ist, ernste dramatische Gedichte zu schreiben, als andere, will ich bei meiner Rückkehr nach Frankreich, wenn es anders mit dem Lustspiel nicht mehr gehen will, mich herablassen, Trauerspiele zu schreiben. Für einen Possenmacher, sagte der Tragiker, habt Ihr einen großen Eigendünkel. Und Ihr, erwiederte der komische Autor, bläht Euch gewaltig auf für einen Reimschmied, der seinen Ruf nur einigen hochtrabenden Phrasen zu verdanken hat. Ihr seid unverschämt, versetzte der Andere. Wenn ich nicht in eurem Zimmer wäre, mein kleiner Herr Calidas, sollte Euch die Entwicklung dieser Begebenheit Respekt vor dem Cothurn einflößen. Laßt Euch durch diese Rücksicht nicht abhalten, mein großer Giblet, antwortete Calidas; wenn Ihr Verlangen danach tragt, durchgeprügelt zu werden, so kann dies eben so gut in meinem Zimmer geschehen, als irgendwo anders.
Darauf griffen sich Beide bei den Haaren und an die Kehle, und ließen es gegenseitig weder an Fußtritten noch Faustschlägen fehlen. Ein Italiener, der im anstoßenden Zimmer schlief, hatte den ganzen Wortwechsel mit angehört und schloß aus dem Lärm, den sie machten, daß sie zu Tätlichkeiten übergegangen seien. Er stand auf, und da er Mitleiden mit diesen Franzosen fühlte, obgleich er ein Italiener ist, rief er Leute herbei. Ein Flamländer und zwei Deutsche, die Personen, welche Ihr dort im Schlafrock seht, sind dem Italiener behülflich, die Raufer auseinander zu bringen.
Der Streit dieser beiden Dichter hat mich sehr belustigt, sagte Don Cleophas. Ich schließe daraus, daß die tragischen Autoren in Frankreich sich einbilden, viel bedeutendere Größen zu sein, als die Lustspieldichter. – Ohne Zweifel, antwortete Asmodeus, die Ersteren glauben sich eben so sehr über die Andern erhaben, wie die Helden der Tragödien es über die Bedienten der Lustspiele sind. – Und worauf gründen sie ihren Hochmuth? fragte der Student. Sollte es wirklich schwerer sein, ein Trauerspiel als ein Lustspiel zu schreiben? – Die Frage, die Ihr mir da stellt, erwiederte der Teufel, ist mehr als hundertmal aufgeworfen worden, und wird es noch alle Tage. Ich will Euch sagen, was ich darüber denke, ohne denjenigen, die meine Ansicht nicht theilen, zu nahe treten zu wollen. Ich sage, es ist nicht leichter, ein Lustspiel zu verfassen, als ein Trauerspiel, denn wenn dies letztere schwerer wäre, als das andere, so müßte man daraus folgern, daß ein Tragiker fähiger sein würde, ein Lustspiel zu schreiben, als der beste komische Dichter, und das würde mit den gemachten Erfahrungen nicht übereinstimmen. Diese beiden Arten von Dichtungen erfordern also zwei Genies von verschiedenem Charakter, aber von gleichem Talent.
Es ist übrigens Zeit, setzte der Hinkende hinzu, daß wir nun von unsrer Abschweifung zurückkommen und den Faden unsrer Erzählung, den Ihr unterbrochen habt, wieder aufnehmen.