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Das »Mystische« nennen wir einen Zusammenhang, den wir fühlen, ohne ihn zu begreifen.
Natur! Diese große Maschine, die uns zermalmt! Wenn wir nichts hätten, als die Natur, so müßten wir uns fühlen, wie der Verurteilte, der schon dem Henker übergeben ist. Statt dessen leben wir hin in vollkommener Zuversicht. Ein Metaphysisches geht immer unbewußt mit uns und macht uns über unser Schicksal ruhig.
Es ist einer in uns, der die Phantasmagorie unseres äußeren Lebens träumt, und von der Richtung seiner Phantasie hängt es ab, wie diese Traumbilder sich gestalten. Selbst die unerwartetsten Zufälligkeiten, die aus dem Gebiete des blindesten Ungefährs 126 heranschießen, sind seine Gedanken. Dieser Träumer ist nicht mein Ich, aber zwischen ihm und meinem Ich besteht eine innige Wechselbeziehung. Irgendwie sind wir uns doch verwandt, ich bin sein Medium, und mein Wesen wirkt auf das seinige zurück und hilft ihm mein äußeres Leben bauen. Außerordentliche Schicksale treffen nur starke Seelen, weil der Träumer, der das Leben eines Oberflächlichen träumt, zu mächtigen Traumbildern keine Kraft hat.
Wenn unverschuldetes, tragisches Geschick wie ein reißendes Tier den Edlen anfällt, so leidet mein Sinnliches mit ihm, aber mein Geistiges wird bewegt und gehoben durch die Tragödie, die der Träumer in ihm dichten muß, und ich fühle: ihm selber geht es ebenso. Denn nicht nur in dem, was einer tut, sondern auch in dem, was er bloß erleidet und wofür er scheinbar gar nichts kann, ist eine gewisse Auswahl und Anpassung zu beobachten. Wenn daher das schlechthin Unwürdige einen unbescholtenen Menschen trifft und ihn von dem Niveau, auf dem wir ihn bisher gesehen 127 haben, herunterstößt, so kann ich mich des Eindrucks einer Mitschuld, freilich außerhalb der Grenzen der Verantwortlichkeit, nicht erwehren. Ist wohl irgend einmal der Träumer in ihm durch die Berührung seiner Innenwelt herabgezogen worden und hat fortan die Schranken seiner Würde nicht fest genug geschlossen, so daß das Niedrige, Unwürdige sich in seinen Traum einschleichen konnte? In den höchsten Menschen scheint eine Immunität gegen unwürdige Zufälle zu wohnen. Wenn wir alles Niedrige, Unwürdige aus unserem Geiste fernhalten, sollte das nicht den Träumer in uns stärken, daß er die niedrigen, unwürdigen Zufälle von unserem Leben ferneträumt?
Die Welt ein Vexierbild. Wo ist die Wahrheit? In welcher Religion, in welcher Philosophie, in welchem System menschlicher Gedanken ist das Ewige eingeschlossen?
In jedem, wenn man es mit den Augen seiner Bekenner ansieht.
128 Und zu welchem wirst du dich bekennen?
Zu keinem. – Hier seht diese schöne, äußerst künstlich gemachte Zeichnung mit hellen Lichtern und tiefen Schatten und leisen Übergängen, die aus tausenden von Strichen besteht. Was stellt sie vor?
»Nun, das ist klar. Eine Waldpartie mit Felsblock und rieselndem Wasser,« sagt der eine.
»Ei, wo denn?« ruft der andere, der das Blatt von der entgegengesetzten Seite sieht. »Das ist ein Schäfer mit seinen Schafen.«
»Nichts von Felsblock oder Schäfer,« erklärt der dritte. »Ich sehe Friedrich den Großen, auf seinen Stock gestützt.«
Ihr habt alle recht. Es war ein sehr geistreicher und geschickter Künstler, der das gemacht hat. Aber der Weltgeist ist noch tausendmal geschickter und geistreicher als er. Lies seine Zeichnung ab, wie du nur willst, immer und immer bringst du ein neues Bild heraus. Dabei bleiben gerade, wie auf dem Vexierbild, immer ein paar Striche übrig, die du in deinem Bild nicht unterbringen kannst, und die du in Gottesnamen wegläßt. 1296 Du hast ja nur die Erfahrungen deiner fünf Sinne, dieser armen Waisenknaben. Denke dir nun, du hättest mehr und feinere Organe – ja, denke dir nur, du hättest zum Beispiel den Raumsinn der Taube – wie viel neue Möglichkeiten das Weltvexierbild abzulesen und von den übrig gebliebenen Strichen da und dort etwas hineinzuziehen! Wie viel aber würde auch solch ein begabteres Wesen neue Striche aus der Unendlichkeit heranschießen sehen, die wiederum in sein Bild nicht paßten und ihm neue Rätsel aufgäben! Und du, als der du vor mir stehst, glaubst des Pudels Kern gefaßt zu haben? Sei doch bescheidener.
»So käme man denn dem Ewigen nie um einen Schritt näher?«
Das Ewige weiß in uns sich selbst und braucht nicht weiter gewußt zu werden; es hat daran in Ewigkeit sein Genüge.
Das Ich. Was haben wir nach dem Woher und Wohin, nach Anfang und Ende, was haben wir gar nach dem Warum der 130 Dinge zu fragen, wenn der Frager nicht einmal weiß, wer er selber ist. Fort und fort fragt es in uns, wer wir seien, und wir können keine Antwort geben. Mutterseelenallein treiben wir auf dem Ozean des Daseins umher, wie in eine Austerschale in unser Ich geschlossen, in dessen Schranken wir niemals ein zweites Wesen aufnehmen können, auch das geliebteste nicht. Was ist dieses Ich, das sich selber lebenslang ein tiefes, schauervolles Rätsel bleibt? Ist es vielleicht ein Irrtum, eine ungeheuerliche Suggestion, die wir mit auf die Welt gebracht haben, ein eingebildeter Kreis, in den uns ein mächtiger Zauberspruch gebannt hat? So liegt durch sein eigenes Wort verzaubert Merlin hinter seiner Weißdornhecke, die ihm als ein eiserner Turm erscheint, und kann nicht mehr heraustreten, wie auch die Stimme der Geliebten ihn rufe.
Mit unheimlichem Narreneigensinn muß das Ich an seiner innersten Zentralität festhalten, die mit der Zentralität aller anderen im Widerspruch steht. Schon Kinder können darüber streiten, welches von ihnen denn 131 das eigentliche Ich sei, wobei ein jedes natürlich sich selbst für dieses bevorzugte Wesen hält und die anderen für bloße Dus, also für Geschöpfe von geringerer Realität erklärt, und die nur beziehungsweise existieren.
Oder hat das Ich einen Grund zu diesem ihm selber so unbegreiflichen und schauerlichen Anspruch?
Sind wir die abgelösten Teile von einem Weltzentrum, auf das sich alles bezieht, zahllose, winzige Splitterchen, die die Zentralität noch in sich haben, daß ein jedes sofort wieder zum Zentrum wird, auf das sich wiederum alles bezieht? Wer denkt es aus? Wer kann es fassen, daß Jeder Mittelpunkt ist und zugleich ein Teil von dem Kreis, der um den Mittelpunkt schwingt?
Wie man das Ich ansehen mag, immer widerspricht es der Vernunft – die »Ketzerei des Ichs« sagt der Inder – und es ist doch unser einzig Gewisses in einem Meer von Vorstellung, das die Außenwelt heißt.
132 Dennoch existiert auch das Ich nur durch eine Beziehung, denn es hat seine Zentralität einzig durch das Gefühl der Gegenwart und jeden Tag fällt es uns wie ein abgelegtes Kleid vom Leibe. Mein gestriges Ich hat seine Zentralität verloren und ist für mich selber ein Stück Außenwelt geworden, es ist wie die Toten nur Vorstellung. Seine Handlungen wirken zwar auf mich nach, aber das tun die Handlungen der anderen auch, seine Freuden und Leiden berühren mich noch, aber höchstens wie die einer nahestehenden Person. Es ist mir in allem noch gleich, nur in der Hauptsache nicht: es ist nicht mehr in mir, sondern wie alle anderen Dinge außer mir.
Das Ich ist von der Gegenwart unzertrennlich, was aber ist die Gegenwart?
Dieses metaphysische Ich-Bewußtsein, das mitunter wie ein Abgrund zu unseren Füßen aufgähnt, hat gar nichts zu tun mit dem gewöhnlichen triebartigen Ichgefühl, das sich im Handeln äußert, und dessen 133 Überwuchern Selbstsucht und Eigennutz heißt. Es ist ihm vielmehr gerade entgegengesetzt: jenes sieht ganz naiv das Ich als das gegebene an und geht, wie von einem Dämon geführt, blindlings seinen Weg, an den Rechten und Bedürfnissen der anderen vorüber. Dieses stutzt vor dem Ich als vor einem Irrtum und ist zu rücksichtsloser Verfolgung der eigenen Wünsche ungeschickt, weil es eine viel zu deutliche Vorstellung von den Zuständen der anderen hat. Im fremden Ich erkennt es oft, wie durch eine Verkleidung, das eigene Ich, aus Worten, die ein längst verstummter Mund vor Zeiten gesprochen hat, treten ihm die eigenen Gedanken entgegen, es fühlt das innerliche Einssein aller, die leben, die gelebt haben und die noch leben werden, und die eigene Person erscheint ihm dann plötzlich als etwas Unwirkliches, als ein Phantasiegebilde, als eine Maskenrolle in einem vorüberflutenden Maskenzug.
134 Ausgleich. Erwarte keine Gerechtigkeit des Geschicks für das Einzeldasein. Gerechtigkeit wird walten, aber sie wird dir als Individuum nichts mehr nützen, sie wird dir nützen, insofern, als du ein Teil der Menschheit bist, denn es ist irgendwo ein unsichtbares Glied, das uns alle an die Zukunft knüpft. Sind nur die christlichen Märtyrer mutig gestorben, weil sie auf eine nahe Belohnung zählten? Nein, es gab Philosophen, die mit demselben Mut für eine Weltanschauung starben, von der sie keinen persönlichen Lohn erhoffen konnten. In jedem, der sich für eine Sache opfert, brennt ein heiliges Feuer und gibt ihm die wärmende Sicherheit, daß er durch sein Ende der Menschheit nützt. Er nützt ihr, selbst wenn er sich für eine falsche Sache in reinem Glauben hingibt. Er macht Wärme frei. Wäre die Menschheit nicht ein großes Individuum, so wäre jeder, der sich für ein Ideal opfert, ein Narr. Ein Narr wäre der Soldat, der für einen dreifarbigen Zeugfetzen, die Elle zu zwanzig Pfennigen, sein Leben läßt. Aber wir fühlen an dem Schauer, der uns dabei 135 über den Rücken läuft, daß er kein Narr und daß sein Opfer nicht vergebens ist. Vielleicht dient es zu nichts anderem, als einen Dichter zu entzünden, daß er durch ein herrliches Lied die Begeisterung weiterträgt und so die Wärme erhält.
Der unausrottbare Idealismus der menschlichen Natur ist der Beweis, daß die ganze Menschheit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur ein einziges Wesen ist.
Anpassung. Überall wird die Rose vom Efeu erstickt, wo sie beisammen hausen. Wenn man zweierlei Pflanzen in einen Topf pflanzt, so darf man sicher sein, daß die edlere Art zu Grunde geht. Dieser alten Gärtnerregel gegenüber hat doch der Satz vom Survival of the fittest ein recht wunderliches Gesicht. Das Unkraut schafft sich immer Platz, feinere Blumensorten bedürfen der Pflege. Aber soll das heißen, daß der eigentliche Zweck der Natur das Unkraut sei?
Die Geschichte erzählt uns, und die Poesie hat es zu allen Zeiten verdolmetscht, 136 daß die edelsten Gestalten sieglos untergehen mußten. Viele würden heute mit Achselzucken sagen: Solche Naturen sind eben nicht lebensfähig. Dabei aber leben sie doch, überleben die Alltagsnaturen um Jahrtausende, der Geist, der in den schwachen, zerbrechlichen Gehäusen wirkte, wird zu einer Macht, die den blinden, materiellen Gewalten die Schale hält. Das Edle ist also doch wohl das Anpassungsfähigere, da es sich zwar nicht seiner Umgebung, wohl aber den Jahrtausenden anzupassen weiß.
Aus dem Haushalt der Natur. In der Verwaltung der Natur wird nicht jeder begabte Mensch für alle Lebensalter gleich gut ausgestattet. Mancher ist in den Zwanzigen schon völlig reif, ein reicher, glänzender, berückender Jüngling, und wird doch nie ein Mann, der imponiert. Auch auf das Äußere pflegt sich diese Einschränkung zu erstrecken, indem es später an Stelle eines ausgereiften Mannes nur einen älter gewordenen Jüngling zeigt. Wie manches 137 vielversprechende, junge Genie wird bei seinem frühen Tode unnützerweise heiß beweint, da doch sein ganzes Entwicklungsfeld bereits durchlaufen war. Es gibt auch geniale Kinder, die zum Frühsterben geboren werden.
Andere sind ganz eigens auf das Mannesalter angelegt. Das sind die unliebenswürdigen, wortkargen Kinder, die knorrigen, eigensinnigen, unwirschen, unfertigen jungen Leute, die erst, wenn sie die Mannesjahre erreicht haben, die Borstenhülle abwerfen und verwandelt in würdiger Männlichkeit dastehen. Ja, es soll wirklich vorgekommen sein, daß aus dem Zottelpelz eines Bären, nachdem er vielen Unfug getrieben und nur ab und zu seine höheren Züge hat ahnen lassen, am Ende noch ein verwunschener König ausgekrochen ist.
Endlich gibt es deren, die so lange Zeit brauchen, daß sie erst als Greise recht genießbar sind. Das sind die seltenen, herben Spätherbstfrüchte, die noch den halben Winter im Keller lagern müssen, um endlich völlig süß und schmackhaft zu werden. 138 Weise Einrichtung der Natur, die nicht alle Früchte für dieselbe Jahrszeit reifen läßt.
Ist es nicht, als ob in schöpferischen Individuen eine Ahnung dämmre, auf welche Ablaufszeit ihre Uhr konstruiert ist? Heimliche Stimmen, die dem einen zuraunen: Laß dir Zeit!, dem anderen: Eile dich! Der so Gespornte sprüht und glänzt dann immer stärker und hilft durch die Eile, mit der er von sich schüttelt, was er zu geben hat, nur die Erfüllung des Geschicks beschleunigen.
Aber haben nicht auch andere Menschen gelegentlich, zum Beispiel in fieberhaften Krankheiten, wo das wache Bewußtsein unterbrochen ist, solches plötzliche Abtasten der Zeitspanne, die ihnen noch gehört? Wenn die Lampe geschüttelt wird, so fühlt man, wieviel Öl übrig ist.
Sobald eine begabte Nation oder Rasse oder Familie anfängt, nur noch für den Augenblick zu leben, ist es ein Zeichen, daß es mit dieser Familie, dieser Rasse, dieser 139 Nation zu Ende geht. Denn alle Lebensstärke schafft und wirkt, auch ohne es zu wissen, für die Zukunft und stellt das Ich hinter die höheren Zwecke zurück. Wo der Einzelne sich als Selbstzweck betrachtet, hört die Weiterentwicklung auf. Mit dem begabten Individuum, das aus einer hohen Tradition herstammt, aber deren Pflichten nicht mehr anerkennt, sondern sich einem schrankenlosen Ichgefühl hingibt, hat sich die Kraft der Natur erschöpft, und der Niedergang beginnt; die Nachkommen fallen in die Masse zurück. Es ist dies aber nicht Wahl des Schlechteren, sondern der unabweisliche Instinkt, daß die Uhr im Ablaufen ist. Ursache und Wirkung fallen ins eins zusammen.
Kreuzzüge, Geißelgenossenschaften, Ketzerverfolgungen, Aufklärung, französische Revolution und roter Schrecken. – Der Weltgeist ist wie einer, der eine schwere Last trägt und sie immer von einer Schulter auf die andere wirft, ohne sie abwälzen zu können.
140 Napoleonische Soldaten, von ihm über den geschwollenen Dniepr kommandiert, werden fortgerissen, und im Ertrinken suchen sie noch einmal den Mund über Wasser zu bringen und rufen: Vive l'empereur! Dunkler, seltsamer Seelenvorgang, der gegen das physische Gesetz der Selbsterhaltung zu streiten scheint, denn die Energie, die sie zum Schreien brauchen, wird von ihrem letzten Widerstand gegen das Wasser abgezogen. Und doch ist es, glaube ich, nur eine höhere, geistigere Form des Selbsterhaltungstriebes. Das Bewußtsein will sich noch einmal betätigen, ehe es untergeht. Es klammert sich an diesen Ruf, der ihm sein ganzes Streben ausdrückt, wie an eine Planke, die es noch einen Augenblick über Wasser hält.
Was ist die Heiterkeit des Alters und seine Resignation dem Leben gegenüber? Werden nicht auch die Träume leichter, wenn es dem natürlichen Aufwachen zugeht, und schleicht sich nicht um die 141 Dämmerstunde zuweilen schon eine Ahnung von ihrer Unwirklichkeit ein?
Romantik in der Natur. In den Wolkenbildern ziehen die Träume des Erdgeists sichtbar vorüber. Auch er kann, wie der Mensch, nur Formen träumen, die er schon gesehen hat. Bergzüge, Kastelle, kämpfende Reiterscharen, Frauen in wehenden Gewändern, menschliche Profile – so porträthaft, daß man weiß, sie müssen einmal gelebt haben – Affen, Giraffen, Kamele, Krokodile und Meerscheusäler. Auch die in der Urzeit gesehenen Ichtyosauren und Pterodaktylen kommen ihm im Traume wieder mit allen Gestalten, die sind und waren.
Aber nicht nur den Wolken, auch allen Zufallsgebilden gibt er im traumhaften Gestaltungstrieb solche spielerische Formen. An verwitterten Baumstämmen versucht er sich als Bildschnitzer. Die vom Meere zerriebenen Holzsplitter zertrümmerter Schiffe formt er in artiges Kinderspielzeug; sauber modellierte Fische und Vögel, Eulen, die 142 in Baumstämmen hocken usw. Und so sinnvoll geht er dabei zu Werk, daß er gern die Augen im Holze stehen läßt, um sie zu Tieraugen zu verwenden. Alles in der Natur strebt zur Form, auch das unorganische und desorganisierte; weil es keine zweckmäßige Form mehr haben kann, hüllt es sich in eine nachgeahmte, spielhafte. Ist das nicht die reine Bildfreude der Natur? Und dabei kommt nie eine neue Form heraus, es sind stets die alten, die wir schon kennen, launenhaft zusammengestellt. Das ist die Romantik in der Natur, die auch ihr Recht will.