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Es ist ganz bestimmt keiner andern Nation als der deutschen von der Natur die Gabe verliehen worden, den Abstand, in dem sie sich zu den Gipfelwerken ihrer Sprache befindet, durch deren Schändung zu verringern, sie herabzusetzen, anstatt sich zu ihnen emporzuheben, sich's mit ihnen »gemütlich« zu machen, kurz, sich eben für die Würde und Höhe durch eine ekelhafte Vertraulichkeit zu entschädigen. Keine andere ist ja auch in so weitem Abstand von ihren genialen Möglichkeiten geboren, und jede wahrt ihn dennoch mit dem Respekt, den sie im Stolz auf ihre Ausnahmen sich selbst schuldig ist. Der durchschnittliche Franzose würde sich eher die Zunge abbeißen, ehe er mit ihr ein nationales Heiligtum besudeln wollte, und er hat doch wahrlich keines, das an Goethes »Wandrers Nachtlied« hinanreicht. Aber unter den Deutschen gibt es, wie hier so oft dargestellt wurde, keine Zunft, die diesen Abendhauch nicht schon für die Humore ihrer Kegelbahnen und Exkneipen benutzt und beschmutzt hätte. Sie lassen nur jene ihrer Dichter ungeschoren, die sie nicht kennen (weshalb sich etwa Claudius und Goeckingk pietätvoller Grabesruhe erfreuen). Und es muß einmal mit der Unverhohlenheit, die der Sache würdig ist, gesagt werden, daß, wenn man von der allnationalen Schändlichkeit eines politischen Spekulantentums absieht, das ja aus jedem Volk eine Horde von Besoffenen, wenn nicht eine Herde von Schlachtvieh machen kann, die Wesensart alles Außerdeutschen, jener, die in Paris oder die in Humpoletz leben, dem Menschheitsideal, welches im hohen deutschen Sprachwerk abgebildet ist, erfaßt und erfassend, näherzukommen scheint als alles, was deutsch zu sprechen vorgibt. In der Tschechoslowakei, wo das altösterreichische Spiel Schulräuber und Schulwächter, Vergewaltiger und Protestler, munter fortgesetzt wird, wo dem Unrecht an der Sprache das Recht auf die Phrase begegnet und das Sudetenbewußtsein keine Verwahrung ohne das Ersuchen ausklingen läßt, die Bollwerke unversehrt zu lassen, hat ein Angehöriger der Nation, die ihre eigene Sprache am grausamsten unterdrückt und deren Kunstwerke für keine Bollwerke hält, den tierischen Scherz ausgeheckt, die Unterrichtsbehörde plane zum 1. April die Herausgabe einer Verordnung, nach welcher die Lesebücher Gedichte deutscher Klassiker nur mehr in tschechischer Schreibart würden bringen dürfen, also etwa: »lbr alle Gipfeln is Ruh u. s. w.« In der deutschschweizerischen Presse fand ich die Infamie, auf die sie hereingefallen war, unter dem Titel »Tschechische Kultur« übernommen, als ob es nicht viel mehr deutsche Kultur wäre und nicht ein Akt besinnungslosester Frechheit, das hundertmal von der deutschen Zunge verunehrte Denkmal deutscher Sprache gegen ein Attentat schützen zu wollen, dessen Scherzhaftigkeit doch ausschließlich dem ungeschmälerten geistigen Besitzstand deutscher Vereinsmeierei zugehört. Wie ja nicht minder die Groteske der Vorstellung, daß es ernsthaft in einem Staate geschehen könnte, der mit allem Straßentafelmumpitz und allem Retourkutschenunfug staatlicher Flegeljahre schließlich doch einen Präsidenten hat, dessen Beziehungen zu Goethe vor der Kulturgeschichte einigermaßen beglaubigter sein dürften als die der Kollegen Hainisch und Hindenburg, von denen ich durchaus nicht überzeugt bin, daß sie mich auf einen Essai über die »Pandora« in einer deutschen Revue aufmerksam machen würden. Und solchen Ulkes zum Schutze des Goethe-Gedichtes erdreistet sich ein nationales Bewußtsein, in dessen Metropole Linz kürzlich das Folgende entstanden ist:
Töff, Töff:
In ganz O. Öst. ist Ruh!
Von einer Autolinien-Eröffnung spürest du
Kaum einen Hauch.
Warte nur, balde ...
In dieser verkürzten Form wird es mir übermittelt, und vermutlich hat der grunzende Genius es dabei bewenden lassen. Diese nunmehr wohl schon über alle Berufe und Interessengruppen des deutschen Sprachgebietes verbreitete Belustigung, die sie Goethes Nachtlied abzugewinnen vermochten, dürfte also eine Form der Bildungsdichtung vorstellen, die sich allmählich, aber unmittelbar aus der gleichfalls bei keiner andern Nation in ähnlichem Ausmaß gepflegten Volkspoesie der Klosettinschriften herausentwickelt hat. Auch diese ist als eine ausschließlich männliche Betätigung, in der sich der Ernst des Lebens erleichtert, zu beobachten, während die Abteilungen für Frauen keines solcher in die früheste Zeit des Volksgesanges zurückreichenden Dokumente aufweisen und es der Forschung bis heute nicht gelungen ist, etwa Spuren einer Hroswitha auf einem Gebiet nachzuweisen, welches wie nur das Leben in der Klosterzelle beschaulicher Betrachtung der Weltdinge Spielraum gewährt. Doch dürfte eine soziale Entwicklung, die die Frauen immer mehr in das Berufsleben einbezieht, auch dem Bedürfnis nach Entspannung die weibliche Note zuführen. Diese namentlich in den deutschösterreichischen Gauen verbreitete Volkspoesie ist es also, der die Richtung der sogenannten »Klassikaner« entstammt, welchen wir die häufigen Varianten auf Goethe verdanken, und alle Zeichen der Zeit scheinen dafür zu sprechen, daß es bald auch Klassikanerinnen geben wird.
Aber diese Klassikaner – und auf die Bezeichnung, die sich die Spezies wohlgefällig beilegt, steht bis heute ebensowenig Freiheitsstrafe wie auf die Betätigung – sie geben sich mit dem einen Goethe-Gedicht zur Stillung ihres Gelüstes keineswegs zufrieden. Wie ihre Erotik, so ist auch ihr Humor ein »Benützen«. Es ist hier schon darauf hingewiesen worden, daß in einem der Organe der Hurenbelletristik, die es jetzt gibt und die diesem Drang noch mit etwas Paprika entgegenkommen, ein Scherzbold die neckische Abwechslung »Sah ein Knab' ein Höslein weh'n« ersonnen und wirklich durchgeführt hat. Da sich Träumer gefunden haben, die solche Wirklichkeit bezweifeln wollten, so bleibt nichts übrig, als unter Preisgabe des Restes von Widerstandsfähigkeit, den sich die Magennerven in dieser Freudenwelt bewahrt haben, sie zu beglaubigen. Es heißt dort tatsächlich:
Wir veröffentlichen hier das Bild des begabten jungen Mannes und sein Gedicht
welches also Herr Bekessy mit einem Preis von einer Million Kronen bedacht und auch schon ein Tonheros »zur Vertonung übernommen hat«, da man von Schubert aus dem Grunde Abstand nehmen mußte, weil da die Verwechslung mit dem Original möglich und der Humor beim Teufel wäre. Das wird eine Wonne sein, wenn sich in den Nachtlokalen die Köpfe wie folgt wiegen werden:
Das Seidenhöslein
(Chanson nach Goethe)
Sah ein Knab' ein Höslein weh'n,
– Höslein unter'm Kleide!
War so weiß und blütenschön,
Knisterte beim Geh'n und Dreh'n,
War von feinster Seide!
Höslein, Höslein, Höslein weiß!
Höslein unter'm Kleide!
Und der Knabe lief hinzu –
– Höslein unter'm Kleide!
Höslein machte leis': Frou frou!
Sei nur nicht zu schüchtern, du,
Denn ich bin von Seide!
Höslein, Höslein, Höslein weiß!
Höslein unter'm Kleide!
Und dem Knaben ward so bang,
– Höslein unter'm Kleide!
Höslein wehrte sich nicht lang,
Rauschte, flüsterte und –sank!
Seligkeit und Freude!
Höslein, Höslein, Höslein weiß!
Höslein unter'm Kleide!
Und der Knab' nahm sie zur Frau!
– Höslein unter'm Kleide!
Doch nach Wochen – schau, schau, schau –
Trug die holde Ehefrau,
Dem Gemahl zu Leide:
Höslein, Höschen, Hosen grau!!
Barchent und nicht Seide – !!
Und dafür bekommt man 100 Schilling, anstatt hundert Schillinge dafür zu bekommen – !! Immerhin sieht man, der begabte junge Mann hat sogar etwas von jenem savoir vivre eines five o'clocktail, das heutzutag unerläßlich ist und zur Freudenwelt Bekessys gehört, und man kann nur sagen, Selim wird sich kränken, daß es nicht von Benatzky ist.
Ohne Benützung Goethes jedoch und mehr nach Neukölln als nach Budapest gefärbt, sieht dieses mitteleuropäische Elysium ungefähr so aus:
Katinka hat ein Höschen an
mit lauter Bommeln dran !
der größte, textlich ulkigste u. musikalisch
schönste, deutsche Schlager 1925 !!!
– Viele Kapellmeister,
Kaffeehausbesitzer usw. teilen
uns mit:
Es ist eine Nummer, mit der jede Kapelle die
oft so schwer zu erreichende Stimmung
herbeizaubern kann.
Weitere Riesenerfolge!
»
Mona Lisa, süße Gisa«
»Drück' nicht so, Schatzerl«
»Keine ist so gebaut wie du«
Also es geht, wie man sieht, zur Not auch ohne Goethe. Aber nichts wäre wohl bezeichnender für das Kulturniveau der Gesellschaft »Mitropa«, die unser Leben umgrenzt, als die Antwort, die man von deren politischen Kommis sich holen würde, wenn man ihnen ernstlich vorschlüge, auf die Schändung der höchsten Güter der Nation, nämlich solcher, die es in einem wahrhafteren Begriffe sind als diejenigen, für welche die Volksgenossen in großer Zeit sterben müssen, wenigstens die Prügelstrafe zu setzen. Ein Hohngelächter im Namen der Freiheit wäre die Antwort, da ja die Herren erforderlichenfalls selbst bereit wären, zu dichten, daß über allen Ministerbänken oder Pultdeckeln a Ruh is. Es ist eben ein umfassender Verein »d' Neandertaler«, der die Kulturbedürfnisse vom Belt bis Hallstatt regelt, und sein Leibgesang, wenn er sich nicht an edleren Dichtungen vergreift, ist und bleibt: »Neandertal, du bist mei Freud«.
Was könnte man aber schließlich von den Geschäftsführern der Nation verlangen, wenn deren Dichter ihnen mit dem guten Beispiel vorangehen und solche, die längst darüber hinaus sind, begabte junge Männer zu sein? Herr Alfred Kerr, seit Heine der ausgesprochene Liebling der Grazien, von dem das Berliner Tageblatt sich beharrlich einbildet, daß durch ihn die deutsche Kultur dem Ausland von ihrer vorteilhaftesten Seite präsentiert werde, veröffentlicht ein »Riviera-Tagebuch« in XXI Greueln, das also anhebt:
Heißer war es in Berlin, als man von dort wegging.
Was denkt sich die Natur? Bin ich ein Nordpolfahrer?
Heut vormittag, im Musikzimmer, sang ich, den Mantelkragen hochgekrempt, Beethovens Lied, in A-dur:
Kennst du das Land, wo die Zitrone
samft
Im dunklen Glühwein scheibenförmig dampft,
Ein kalter Hahn zum grauen Himmel kräht,
Die Myrte still und tief der Lire steht?
Kennst du es wohl?
Heim nach Berlin
Laß zur Erwärmung mein Gefrierfleisch ziehn!
Ist das ein munterer Seifensieder! Und sein Gefrierfleisch hatte sich doch aus dem Schwiegervaterland geflüchtet, um den Gefahren des Skandals zu entgehen, den er durch einen Eingriff ins eigene Familienleben entriert hatte, der Heros, der im Jahre 1911 den berühmten Selbstmord an mir beging, jene Orgie der Ordinärheit, in der er die brachiale Entscheidung im geistigen Kampf mit Witzen verherrlichte, die sie faktisch als die einzig richtige zu empfehlen schienen. Er legte eine Gewalttätigkeit an den Tag, die man dem süßen Jungen gar nicht zugetraut hätte und die er später gegenüber dem Feind außerhalb der Literatur bewährt hat, dem er »Senge« und »Dresche« androhte. Denn er vermag nicht nur was Goethe geschrieben hat auf die Lira zu stimmen, sondern auch mit der eigenen Poesie der Notdurft einer Gegenwart zu gehorchen. Ich hatte von seinen Taten in großer Zeit geschrieben:
Ob er damals auf das Motiv »Serbien muß sterbien« sich was gepfiffen hat, weiß ich nicht, aber es gibt von ihm ein Liedel – ich finde es nicht –, in dem die Namen der englischen Politiker (wie Churchill) als Abdominallaute verwertet sind, und wenn ich mich recht erinnere, ist mir da der vornehme Grey in der echt Kerr'schen Zeile »Lügengrey, Lügengrey« aufgestoßen.
Ich erinnerte mich schlecht. Das echt Kerr'sche Zeilengeboxe »Lügengrey, Lügengrey« (wie jenes »Zarendreck, Barbarendreck«) kommt in einem andern Poem vor und die Unappetitlichkeit, die mir vorschwebte, war bereits, worauf mich bessere Leser der Fackel als ich einer bin aufmerksam machen, in Nr. 577-582 bewahrt. Aber, um das Gedächtnis dessen, was der Herr Kerr damals geleistet hat, zu befestigen und damit es mir selbst nicht wieder entschwinde, sei es noch einmal hieher gesetzt:
Pupillarische Sicherheit.
Wir lachen, wenn der Feind uns droht
mit Hungertod.
Uns nährt (und bläht) Kartoffelbrot.
Wir essens, wir gedenken auch
Sir Edward Grey's – mit manchem Hauch.
Der Donner rollt wie Sturm auf See
Und grollt den Namen Edward Grey.
(Doch mancher Hauch sagt flüsternd still:
Churchill! Churchill!)
Und solchen Barden, dessen Zimmerreinheit doch erst ein Problem wäre, der auf den Feind die Roßäpfel seines Pegasus warf und ihm, wie ich soeben erfahre, auch »Bandwurm, Hühneraugen, Krätze« gewünscht hat, »zur Ernährung schimmelfeuchtes Stroh und noch Rheumatismus im Popo«, diesen guten Europäer hat Mosse ausgerechnet nach England geschickt. Ja, die Deutschen haben doch in allem was sie unternehmen eine glückliche Hand. Wenn sie den Platz an der Sonne, für den sie die Menschheit in den Schützengraben verdammten, in Gottes Namen einmal erreicht haben werden, dürften am nächsten Tag allerlei ortsübliche Inschriften dort zu lesen sein, und mit zu den humorigsten dürften die Verhohnepipelungen ihres ollen Goethe gehören (während sie bekanntlich Schiller-Zitate bloß in ihren Seebädern zu verwenden pflegen).
Doch was will man von einer Kulturgemeinschaft haben, die sich weltenumspannend im Schulter an Schulter der Begriffe »Mampe« und »Resitant« bewährt hat, deren Anschluß wohl auch von keiner Macht der Erde mehr zu verhindern sein wird. Daß zumal wir in Österreich von Goethe und Schiller wenigstens das wissen, was kein Goethe geschrieben hat und auch kein Schiller dicht', ist gewiß nicht wenig, und daß wir speziell jenem ein Zitat verdanken, welches geradezu die Grundlage unseres ganzen gesellschaftlichen Verkehrs bildet, darf gerechterweise nicht übersehen werden. Und im »Reich« haben sich die Dioskuren gewiß nicht über Vernachlässigung zu beklagen, wenn man bedenkt, wie es selbst einem Autor wie Heine ergeht, den die Nation dank ihrer außerordentlichen Beziehung zu ihren Sprachwerten doch für den größten Lyriker hielt und dessen Fichtenbaum ihr seit jeher hoch über allen Gipfeln Goethes geragt hat. Aber sie läßt ihn glatt durch Herrn Alfred Richard Meyer verdrängen und nichts könnte bezeichnender sein für die Selbstverramschung der deutschen Kultur als die Tatsache, die man aus dem Börsenblatt für den deutschen Buchhandel erfährt, aus dem man schon manches Wissenswerte erfahren hat: daß nun auch ein Verlag wie Hoffmann und Campe sich in die Welt begibt, die sich »Mampediktiner« zum Nationalgetränk erkor.
Hoffmann und Campe
Hamburg – Berlin W 3 5
Reichsbankpräsident Dr. Schacht
Hat noch nie so gelacht
wie die hunderttausend Leser unserer großen Neuerscheinung:
Der große Munkepunke
Gesammelte Werke von
Alfred Richard Meyer
lachen werden!
– – – –
Habernus Poetam !
Deshalb führen wir – 97 Jahre nach Heines »Buch der Lieder« den »Großen Munkepunke« in die Unsterblichkeit ein.
In Hütten und Palästen, im Studierzimmer und in der Boxkampfarena wird man dieses Buch lesen, denn es ist der Sorgenbrecher aller Rentenmarksleidenden!
Der Verlag spricht:
Folgt, Collegen, unserm Winke,
Niemals kommt Ihr in die Tunke.
Denn die schönste
Pinke-Pinke
Scheffelt Euch der »Munkepunke«.
Der Dichter spricht:
Auf dem Wannsee ticketackt die Muckepicke,
Seinem Weibe walkt der Mann die Hucke dicke,
Nur aus Liebe tut's der ehrliche Hallunke,
Nur aus Liebe harft der Dichter Munkepunke.
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Der Leser spricht:
Munkepunke – sagt es allen Leuten,
daß sie wissen, was es soll bedeuten.
Ausgesungen ist das Buch der Lieder
und wir haben einen Dichter wieder.
Munkepunke heißt der Hochgedanke,
fest und treu die Wacht steht an der Panke.
Sitzen noch so tief wir in der Tunke,
made in Germany ist Munkepunke.
Scheffelt Geld uns, und daß es nicht stinke,
blinkt und klingt es uns als Pinke-Pinke.
Zwischen Goethe, Heine, Cotta, Campe
wählen Munkepunke wir und Mampe.
Hin zur Planke, wenn man noch so wanke,
Munkepunke steht auf jeder Planke.
Und wir dichten auf die Wand von Winkeln,
wenn wir auf die Dichterwerke pinkeln.