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(Dieses Lied sang Tschil, als die Raubvögel sich, nach Beendigung des großen Kampfes, an dem Ufer des Flusses niederließen. Tschil steht sich mit der ganzen Welt gut, aber im Grunde genommen ist er ein recht kaltblütiger Bursche, denn er weiß, daß zu guter Letzt jeder Bewohner des Dschungel ihm anheimfällt.)
Das waren meine Gefährten, zogen aus bei Nacht,
Tschil, paß auf Tschil!
Nun komm' ich, euch zu pfeifen das Ende der Schlacht.
Tschil, Vortrab von Tschil!
Kundschafteten zu Lüften mir neugefälltes Aas,
Kundschaft ich gab hinunter von Wild auf dem Gras!
Hier enden alle Fährten, – vorüber der Spaß!
Die da den Jagdschrei gaben, die folgten im Zug –
Tschil, paß auf Tschil!
Die da den Hirschbock stellten, der flüchtend Bogen schlug
– Tschil, paß auf Tschil!
Die auf der Fährte säumten, die da rannten vorauf,
Die gesenktem Horne wichen, die sich stürzten drauf –
Hier enden alle Fährten – vorüber der Lauf.
Das waren meine Gefährten, daß sie dahin, ist schad'!
Tschil, paß auf Tschil!
Nun komm' ich zu trösten, ich, einst ihr Kamerad!
Tschil, Vortrab von Tschil!
Zerfetzte Flank', gesunknes Aug', rot klafft der Schlund sich auf,
So liegen schlaff und dürr sie, ein wirrer, toter Hauf –
Hier enden alle Fährten, und nun –
mein Volk, darauf!