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Oh wie leicht wog die Welt in der Macht seiner Hand!
Wie schwer zählt die Kunde sein Lehen und Land!
Er stieg nieder vom Thron, ließ die Macht und den Schein,
Ging in Bettlergewand, ein Bairagi zu sein.
Weiß glüht Delhis Straße, dem Fuß nun zur Matten,
Dammar und Akazie dem Haupt nun zum Schatten,
Sein Heim das Gewühl, Feld und Wald, Wüstenein,
Einen Pfad sucht im All der Bairagi allein.
Er erschaute den Menschen, sein Auge ward klar,
(Einer wird, spricht Kabir, einer ist, einer war)
Der Tat roter Nebel nicht hüllt ihn mehr ein,
Er wandelt den Pfad – ein Bairagi – allein.
Daß vom Bruder dem Tier, seinem Bruder der Erde,
Seinem Bruder dem Gott Erkenntnis ihm werde,
Ließ Thron er und Rat, – er starb nun dem Schein,
(Ihr hört? spricht Kabir) ein Bairagi zu sein.