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Als Ruggiero geendet hatte, frug er ihn nach seinem Alter, nach den Krankheiten, die er überstanden, nach den Wunden, die er empfangen, hieß ihn tief Atem holen und griff endlich nach seinem Handgelenke, um ihm den Puls zu fühlen. Ruggiero hatte indessen einen Beutel mit Zechinen hervorgezogen und wollte ihn dem Arzte in die Hand drücken; diese aber, mit einer ablehnenden Bewegung die Gabe zurückweisend, sagte ruhig und ernst: »Messer, steckt Euern Beutel wieder ein und kehrt nach Venedig zurück! Den Rat, den ich Euch geben kann, sollt Ihr umsonst haben! Wer nicht im Frühling seinen Garten bestellt, dem wird der Herbst keine Früchte bringen; wie könnt Ihr sie pflücken wollen, der Ihr müßig den Winter herankommen ließet? Arzneien können nur dort Kraft wecken, wo sie schlummert; wo sie tot ist, töten sie! Ihr seid ein alter Mann; denkt nicht mehr daran, Leben zu geben, sondern mit dem Leben abzuschließen! Euer Maß ist nahezu voll; weise Enthaltsamkeit kann noch Jahre zulegen, blinde Leidenschaft macht es morgen überfließen!« – Mit diesen Worten nahm er freundlich grüßend von Ruggiero Abschied, der sprachlos, wie vom Blitze berührt, dem im Nebengemache verschwindenden Meister nachsah, bis der Vorhang der Türe hinter ihm sich schloß. Dann verließ er stumm und gedankenlos, nur des dumpfen Schmerzgefühls vernichteter Hoffnung bewußt, die Stube, das Haus und Padua, um nach Venedig zurückzukehren, wo er in tiefer Nacht eintraf. Als er in sein Gemach trat, hieß er den ihm vorleuchtenden Diener die Lichter auf den Tisch neben dem Wandspiegel stellen und trat, als er wieder allein war, vor das Glas hin, aus dem er vor so kurzer Zeit die Hoffnungen geschöpft hatte, die nun Luft in Luft zerflossen waren. Als nun der Spiegel ihm die wirren Haare des halbkahlen Scheitels, die Runzeln der zerfurchten Stirne, die tief in ihre Höhlen zurückgesunkenen Augen, das schlaff auf die Brust herabgeneigte, verlebte und verwitterte Antlitz, die ganze in sich zusammengebrochene, mühsam am Krückenstock sich aufrecht haltende Gestalt zeigte, die er als sein Selbst erkennen mußte, da ging die Überzeugung, daß Meister Falopia Recht habe, wie ein schneidendes Schwert durch seine Seele, und solcher Ingrimm faßte ihn bei dem Anblick der welken Reste dessen, was einst Ruggiero gewesen, daß er mit einem Streiche seines Krückenstockes den kostbaren Wandspiegel in tausend Trümmer zersplitterte und dann weinend und schluchzend wie ein Kind in seinen Lehnstuhl sank, um die Nacht, wie viele ihrer Schwestern vor ihr, trostlos und verzweifelnd zu durchwachen.
Ambrosia sah sich von jenem Tage an nicht mehr den peinlichen Zumutungen ausgesetzt, mit denen sie ihr Gemahl bisher verfolgt hatte, aber nur um ihn wieder in den dumpfen Trübsinn, in die nicht zu bannende Menschenscheu zurücksinken zu sehen, der er sich kaum entrissen hatte. Wenn er jedoch früher in dieser Stimmung die Einsamkeit gesucht, Ambrosien den Anblick seiner Leiden schonend verborgen und nur gegen sich selbst allein gewütet hatte, so pflegte er jetzt Stunden, ja Tage in stumpfem Brüten ihr gegenüber zu sitzen und sein finsteres Schweigen nur ab und zu mit sarkastischen Bemerkungen über den Undank und die Herzlosigkeit mancher Weiber, die, einmal vermählt, ihre Gatten vernachlässigten, ja zurückstoßen, und mit bitteren Klagen über den Fluch der Unfruchtbarkeit, der auf gewissen Frauen läge, zu unterbrechen, wobei er nie unterließ, das tiefste Bedauern auszudrücken, nicht in früheren Jahren eine seinem Stande wie seinem Alter gemäße Wahl getroffen zu haben, indem er zugleich umständlich die Namen der Frauen herzählte, die zu dieser oder jener Zeit, in dieser oder jener Stadt seiner Werbung, hätte er sich nur zu einer solchen herbeigelassen, gewiß Gehör geschenkt haben würden. Ambrosia, die anfangs in dem richtigen Gefühle, Ruggiero suche in seinem Unmut unbewußt die Schuld der Vereitlung seines liebsten Wunsches von sich ab- und ihr zuzuwälzen, diese Redensarten gleichgültig, ja lächelnd hingenommen hatte, konnte sich später, da sie immer häufiger wiederkehrten, nicht enthalten, sie mit einigen ruhigen, die Wahrheit zwar nicht scharf, aber doch so bestimmt bezeichnenden Worten zu erwidern, daß Ruggiero sie allmählich von der Folter seiner Gegenwart zu befreien und sich, nur mit dem alten Leid die Last eines neuen fortschleppend, wieder wie bisher seinen einsamen Spaziergängen zuzuwenden anfing. Es war auf einem dieser Spaziergänge, daß er von dem nie ersterbenden Wunsche, seinen Nachlaß durch einen Sprossen seines Leibes dem verhaßten Anselmo entzogen zu sehen, wie im Wirbel umhergetrieben, ohne zu wissen, wohin ihn seine Schritte getragen, an eins der äußersten Enden Venedigs gelangte und an dem Ufer, von dem er auf die Lagune hinaussah, eine Fischerbarke erblickte, deren Eigentümer, ein rüstiger, obgleich hochbejahrter Mann mit schneeweißen Haaren, im Begriffe war, die Ausbeute seiner Fahrt in einen mit Tragriemen versehenen Fischzuber zu sammeln, während ein blondhaariger, vier bis fünf Jahre alter Knabe am Strande mit Muscheln spielte und den Alten von Zeit zu Zeit anrief, ob er denn noch nicht fertig wäre, die Mutter warte, und er sei hungrig! Als nun Ruggiero, der sich die letzten Monate hindurch bei dem Anblicke von Kindern, insbesondere von Knaben, seltsam ergriffen, zugleich angezogen und abgestoßen fühlte, von der Schönheit des Kindes überwältigt dem Kleinen sich näherte und sich mit Schmeichelworten zu ihm hinabbückte, fuhr der Blondkopf, von dem Anblicke des fremden, finstern Mannes erschreckt, blitzschnell in die Höhe, lief der Barke zu und klammerte sich, scheu zurückblickend und ängstlich »Vater! Vater!« rufend, an die Knie des Alten. Dieser, den Knaben beschwichtigend und ihm seine Unart verweisend, begrüßte Ruggiero, der indessen herangekommen war, mit einigen Worten der Entschuldigung, worauf der alte Kriegsmann, mit einem tiefen Seufzer die Tränen zurückhaltend, die ihm bei dem Anblicke des reichen Vaterglückes des armen Fischers unwillkürlich in die Augen traten, ihn anrief, wie alt er wäre, und ob das sein Kind sei? Der Fischer, aufblickend und den Sprechenden näher ins Auge fassend, stand einen Augenblick unschlüssig, als ob er erwöge, wie ein Mann in so unscheinbarem Gewande zu so befehlendem Tone komme! Alsobald aber erkennend, mit wem er es zu tun habe, lüftete er ehrerbietig die Mütze und sagte, letzte Pfingsten wäre er siebenzig Jahre alt geworden, und der Knabe sei allerdings sein, obwohl nur das Kind seiner Ehefrau, nicht sein eigenes – »Euer Stiefkind also,« bemerkte Ruggiero, was der Fischer jedoch verneinte, indem der kleine Renzo im Pfarrbuche auf seinen Namen eingetragen sei, nur daß, wie er lächelnd hinzusetzte, nicht eben alles wahr wäre, was im Pfarrbuche stehe. Da nun Ruggiero hierüber sein Befremden und den Wunsch äußerte, den wahren Sachverhalt kennen zu lernen, erwiderte der Fischer nach einigem Bedenken, daß er ungern davon spreche und nicht jedem die gewünschte Aufklärung geben würde; vor Messer Ruggiero Malgrati aber wolle er kein Geheimnis daraus machen, da er auf dessen Gütern in Friaul geboren sei, und seine Vorväter dem Geschlechte der Malgrati vielfach zu Dank verpflichtet warten; er sei daher zu der gewünschten Mitteilung mit Freuden erbötig, wenn Eccelenza nur erlauben wolle, daß er seine Arbeit dabei fortsetze. Zum großen Mißvergnügen des Blondkopfes, der noch immer an dem Alten sich festklammernd, mißtrauisch nach Ruggiero hinüberschielte, wurde diese Erlaubnis erteilt, war zur Folge hatte, daß der Alte vorerst den Knaben aus der Barke entfernte, und ihn wie früher am Strande mit Steinchen und Muscheln spielen hieß, darauf aber zu seinem Fischzuber zurückkehrend und emsig ihn zu füllen beschäftigt, also zu erzählen anhub:
»Eccelenza,« sagte er, »ich kam früh aus meiner Heimat nach Venedig und verdiente mir daselbst als Lastträger mein Brot. Als ich nahe an den Dreißigen war, fing ich an, ans Heiraten zu denken, und bewarb mich zugleich mit einem Freunde, einem Gondolier, Checco geheißen, um die Pippa, die Tochter einer wohlhabenden Obsthändlerin. Da geschah es eines Tages, daß die erlauchte Republik eine Werbung ausschrieb, oder vielmehr, um das Ding beim rechten Namen zu nennen, gewandte und tüchtige Burschen, wo und wie sie nur konnte, zusammenfangen ließ, um ihre Galeeren zu bemannen. Unter diesen war auch der Checco, und die Pippa geriet bei der Nachricht, daß er nun jahrelang auf den Schiffen der erlauchten Republik in der Welt herumschwimmen sollte, in solche Verzweiflung und vergoß darüber so viele Tränen, daß ich, der wohl einsah, nicht ich, sondern Checco habe ihr Herz gewonnen, meinerseits auch darüber den Kopf verlor und nichts eiliger zu tun hatte, als hinzulaufen und mich dem Provedditore der Flotte als Stellvertreter für den Checco anzubieten, der denn auch losgelassen wurde und die Pippa heiratete, indessen ich armer Teufel der Levante zusegelte. Nachdem ich während meiner zehnjährigen Dienstzeit fast alle Meere durchkreuzt hatte, trat ich auf Candia in die Dienste des Governatore, wo ich ebenfalls fünf bis sechs Jahre aushielt und mir dabei ein rundes Sümmchen ersparte. Als ich endlich wieder nach Venedig zurückkehrte, fand ich den Checco bettlägerig und die Pippa grämlich und verdrießlich, dagegen war ihre Tochter Angela zu einem hübschen Mädchen herangeblüht, und ich merkte wohl, die Pippa wäre nicht abgeneigt gewesen, sie mir zur Frau zu geben. Ich hatte dagegen nichts einzuwenden, desto mehr aber die Angela, die mir eines Tages unter heißen Tränen gestand, ihr ganzes Herz hänge an einem gewissen Bernardo, einem Seidenweber seines Zeichens, von dem aber die Pippa seiner Armut wegen nichts hören wolle. Was war da zu tun? Ich hatte die Mutter ihren Liebsten heiraten lassen; die Tochter sollte es nicht schlechter haben. Ich redete der Pippa ins Gewissen, steuerte die Angela mit meinem Spargelde aus und stach an demselben Tage als Matrose auf einem Handelsschiffe wieder in See, als Angela mit ihrem Bernardo zum Altare ging!« – »Aber der Knabe!« unterbrach ihn Ruggiero. – »Nun Angela und Bernardo sind seine Großeltern, Eccelenza,« versetzte der Fischer, der seinen Zuber nahezu gefüllt hatte. »Als ich nämlich nach zehn Jahren meinen Dienst aufgegeben hatte und nach Venedig zurückgekehrt war, fand ich Checco tot und begraben, die Pippa noch grämlicher und verdrießlicher als sonst, Bernardo und Angela aber waren des Geschäftes wegen nach Bergamo gezogen und hatten ihr Töchterlein, die kleine Pippa, bei der Großmutter, deren Namen sie führte, zurückgelassen. Ich meinesteils schon bei Jahren und müde, in der Welt herumgeschüttelt zu werden, beschloß, mich in Venedig niederzulassen und mich als ein alter Seehund, der ich war, auf den Fischhandel zu verlegen. Von Kindesbeinen an ohne Freunde und Verwandte, begab ich mich bei der Pippa, bei der alten mein' ich, in Kost und Quartier, und so wuchs die Kleine unter meinen Augen zum frischen, drallen Mädchen auf, und ich liebte sie wie mein eigen Kind; denn die kleine Hexe hieß nicht bloß Pippa, sondern war auch so ganz das Spiegelbild ihrer Großmutter, nämlich wie sie vor dreißig Jahren gewesen war, daß mir oft, wenn ich sie ansah, zu Mute ward, als wäre ich noch ein junger Bursche und mein Leben finge wieder von vorne an. Nun begab es sich, daß ein Genueser, ein Bartscherer seines Gewerbes und ein Zungendrescher und Windbeutel ohnegleichen, sich an das Mädchen anmachte, sie mit süßen Worten und heiligen Schwüren köderte und betörte und ihr so ganz den Kopf verdrehte, daß weder der Großmutter noch mein Zureden ihn wieder zurechtrücken vermochte. Als nun die Sache so weit gekommen war, daß schon von Verlobung und Aussteuer gesprochen wurde, blieb der Bursche plötzlich weg. Die Pippa meinte erst, wir, die Großmutter nämlich und ich, hielten ihn mit Drohung oder wohl gar mit Gewalt von ihr ferne; als sie aber plötzlich erfuhr, der Bursche stecke in Schulden bis über die Ohren, habe überdies noch einer andern Dirne auf Murano die Ehe versprochen und sei, von deren Brüdern gedrängt, bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiederkommen entflohen, da schrie das arme Kind auf, ward blaß bis in die Lippen und schlug wie ein Stück Holz zu Boden. Das Schlimmste aber, Eccelenza,« fuhr der Fischer fort, indem er den gefüllten Zuber schloß und die Tragriemen daran zurechtrückte, »das Schlimmste war, daß sie seit der Zeit kränkelte, sich abhärmte und immer bleicher und stiller ward, bis es endlich zutage kam, daß der Taugenichts sie betrogen und in Schande gebracht hatte. Die Großmutter raste und tobte und wollte sie aus dem Hause werfen, das arme Ding aber weinte, daß es einen Stein in der Erde erbarmt hätte; da faßte ich mir ein Herz, nahm sie eines Tages beiseite und sagte: ›Pippa‹, sagte ich, ›der Junge hat dich betrogen, versuche es mit dem Alten. Tauge ich auch nicht mehr zum Ehemann, so kannst du mich doch noch immer als Wiederhersteller deines Namens, als Vater deines Kindes wohl brauchen! Vater Renzo nanntest du mich als Kind; versprich mir, auch ferner mich zu schätzen und zu lieben wie einen Vater und als ein ehrbares Weib an meiner Seite zu leben, so will ich auf meinen Rücken nehmen, was der Genueser an dir verschuldet, und dich wieder zu Ehren bringen!‹ – Nun, Eccelenza, die Pippa sagte ›Ja!‹ Die Großmutter gab uns ihren Segen, der Pfarrer traute uns, und nach sechs Monaten beschrie der Knabe da unsere vier Wände. Renzo heißt er, wie ich, und steht im Pfarrbuch als mein leiblicher Sohn eingetragen. Nun wißt Ihr, Eccelenza,« setzte er hinzu, indem er den Zuber auf den Rücken schwang, »wie ich trotz meiner weißen Haare zu dem muntern Jungen kam, und nun erlaubt mir, daß ich mich auf den Weg mache, denn die Sonne ist unten, und die Pippa harrt unser mit dem Abendbrote.« Mit diesen Worten ehrerbietig grüßend verließ er die Barke und schritt, den Zuber auf dem Rücken, den fröhlich dahinspringenden Knaben an der Hand, den Strand entlang auf eine Gruppe ärmlicher Häuser zu, die unfern von dem Anlegeplatze der Barke am Ufer sich erhoben. Ruggiero hatte den Abschiedsgruß des Fischers unerwidert gelassen: sein Auge starrte unverwandt in den Abendnebel hinaus, der über dem Gewässer sich zusammenballte, denn die Äußerung des Alten, der Knabe sei sein, obwohl nur das Kind seiner Ehefrau, nicht sein eigenes, und die Bemerkung, es wäre nicht alles wahr, was im Pfarrbuch stehe, hatte Gedanken in ihm erweckt, deren übermächtigem Einflusse sein krankhaft überreiztes Gemüt sich nicht mehr zu entziehen vermochte. »Wenn jener Fischer,« sprach er zu sich selbst, »in seiner Menschenalter hindurch dauernden Liebe für jene Pippa den Bastard ihrer Enkelin als sein Kind annehmen und anerkennen konnte, warum sollte ich mich nicht entschließen können, irgendein fremdes Kind als das meine anzuerkennen, um den Namen und den Besitz der Malgrati vor dem Verderben zu bewahren, das der verruchte Anselmo als mein Rechtsnachfolger über beide heraufbeschwören würde?« – Einmal auf diesem Punkte angelangt, begann sein unruhiger Geist alsbald die Art und Weise in Erwägung zu ziehen, in welcher ein solches Unternehmen auszuführen wäre. Das Kind seiner Rache mußte vor der Welt als ein eheliches, also als sein und Ambrosias Kind erscheinen. Die Unterschiebung eines Kindes, an und für sich gefährlich, weil dabei zu viele Personen ins Geheimnis gezogen werden mußten, konnte ohne Mitwirkung Ambrosias nicht stattfinden, die, das wußte er wohl, weder dazu ihre Zustimmung geben, noch sich auf andere Weise bewußt zur Förderung seiner Zwecke herbeilassen würde. – Aber sollte sie nicht unbewußt dazu verleitet werden können? Sollte ein Weib, jung und von Schönheit und Lebensfülle strotzend wie Ambrosia, aus tiefer Einsamkeit plötzlich in die Wirbel des Weltlebens hinausgestoßen, den Versuchungen, denen so viele erlagen, widerstehen können, wenn nur erst solche einschmeichelnd und verlockend an sie heranträten? – Diesen und ähnlichen Gedanken hingegeben stand er noch lange Zeit, von allem Zusammenhange mit der Außenwelt völlig abgelöst, in dunkler Nacht am einsamen Strande, bis lauer Frühlingsregen langsam auf ihn niederträufelnd ihn endlich wieder zum Bewußtsein erweckte und ihn bewog, sich nach Hause zu begeben, um dort, zu dem abenteuerlichsten Unternehmen entschlossen, die Bedingungen und Mittel zu dessen Ausführung in Erwägung zu ziehen.