Friedrich Gerstäcker
In der Südsee
Friedrich Gerstäcker

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4.

Toanonga hatte an dem Nachmittag noch recht herzlich über den wilden, tollköpfigen Pagalangi gelacht, der da, aus irgendeinem Land hergeregnet, gleich geglaubt, er könne so ohne weiteres die Tochter eines ersten Häuptlings aus dem Blut der Haus oder ersten Könige auf seine Arme packen und in die weite See damit hineinfahren, wohin es ihm gerade beliebe.

»Guter Bursch,« sagt er dabei auf seine gemütliche Weise hin, »sehr guter Bursch; hat mir die ganze Tasche voll Sachen gebracht, und blieb' er hier bei uns, und Tai manavachi wäre nicht da, und Hua wollte ihn – und er hätte noch mehr solche Sachen, und brächte alles das, was er versprochen, wer weiß, ob nicht dann der Pagalangi und Hua doch Mann und Frau geworden wären.«

Der alte Häuptling, still vor sich hinschmunzelnd, erging sich noch in einer Menge anderer Möglichkeiten, indes er sich zugleich auf sehr angenehme Weise mit dem Sortieren der verschiedenen Arten Knöpfe und Nägel beschäftigte, als ein Bote, einer seiner jungen Leute, von einem anderen Teil der Küste herüberkam und die Ankunft vieler Kriegskanoes, wahrscheinlich den jungen Häuptling Tai manavachi führend, meldete, der jetzt komme, seine Braut heimzuführen. »Kommt gerade recht,« murmelte der alte Mann zufrieden vor sich hin; »tollköpfiger Pagalangi hätte am Ende noch dumme Streiche gemacht, und Hua ist nirgends besser aufgehoben wie bei ihrem Mann – aber was ist das?« unterbrach er sich dann selbst, als ein Boot von dem draußen in der Bai liegenden Schiff ab nach der nächsten Landspitze, wo gar keine Wohnungen lagen, hinüber hielt. Was wollen die Fremden da drüben, wo Hua nur abends mit ihren Frauen hinübergeht? – Hm, hm, hm, wird sie noch einmal sprechen und fragen und gewinnen wollen – ja, zu spät, cowtangata, zu spät – wenn sie dich möchte, hätte sie lange Ja gesagt.«

Eine Zeitlang blieb er so sinnend stehen und schien gewissermaßen zu erwarten, daß das Boot, wie jedes andere Mal, nach seinem gewöhnlichen und ihm eigentlich auch vorgezeichneten Landungsplatz herüber halte, von wo der Kapitän des Walfischfängers dann gewöhnlich allein nach der anderen kleinen Bai hinübergegangen war. Da das aber heute abend augenscheinlich nicht in der Absicht der Fremden lag, und Toanonga sich dadurch gewissermaßen, er wußte selber eigentlich nicht recht, warum, beunruhigt fühlte, beschloß er, selber dort hinüberzugehen und zu gleicher Zeit seiner Tochter die Ankunft ihres Bräutigams zu melden.

Mit einiger Beschwerde erhob er sich von seiner Matte, auf der er vorher jedoch sorgfältig seine Schätze in ein Stück braungefärbtes und gedrucktes GnatuEine zu Zeug verarbeitete und von der Rinde des chinesischen Maulbeerbaumes bereitete und gedruckte Masse. Ungedruckt hat sie den Namen Tapa. eingeschlagen hatte, die er nun vor allen Dingen in seiner Hütte in Sicherheit brachte. Dann winkte er den beiden Burschen, ihm zu folgen, und mit diesen langsam ein kleines Dickicht von Fruchtbäumen durchschreitend, das den Hang des Hügels nach dieser Seite zu bedeckte, stieg er die leise Abdachung hinan, die von ihrem Gipfel aus einen Überblick nach der Nachbarbai, mit ihrem stillen Wasser und wehenden Palmen gewährte.

Hierher kam Hua jeden Abend mit mehreren ihrer Gespielinnen, sich zu baden und auf der klaren Flut, über den aufzweigenden Korallen hin in ihrem Kanoe zu schaukeln. Silwitch hatte ihr da oft Gesellschaft geleistet und selige Stunden mit ihr verträumt, während das Mädchen mit ihm plauderte und lachte, ihm die Legenden und Märchen ihres Volkes erzählte und ihn neckte und seiner spottete, ihm aber nie eine Freiheit gegen sich selber gestattete. Nie durfte er auch nur den Arm um sie legen, oder sie gar küssen, und zehnmal war er in bitterem, verzehrendem Unmut fest entschlossen gewesen, nie wiederzukehren und die gefährliche Nähe der so schönen wie spröden Maid auf immer zu fliehen, aber das herzliche, lächelnde » chio do fa« mit dem sie ihm beim Abschied jedesmal die Hand unaufgefordert reichte, zwang ihn auch wieder zurück in ihre Nähe, bis er zuletzt nicht einmal mehr den Gedanken fassen konnte, sie zu fliehen.

Auch heute hatte sie sich, noch nicht von der Ankunft des Geliebten benachrichtigt, hierher zurückgezogen, und sein Kanoe mußte auch in der Tat diese Bai passieren, wenn er Toanongas Wohnort erreichen wollte, da auf der anderen Seite der Insel ein breiter Korallendamm das Umschiffen derselben im Binnenwasser unmöglich machte. Die Mädchen saßen zusammen im Schatten eines breitästigen Toabaumes, dem einzigen aus dem kleinen, hier absichtlich von Unterholz befreiten Raum, ihr Haar mit wohlriechendem Kokosnußöl zu salben, als das Walfischboot des Fremden um die Spitze der Bai schoß und die Mädchen erschreckt aufspringen machte; nur Hua blieb ruhig sitzen und sagte lachend:

»Was fürchtet ihr euch, tolle Dirnen, habt ihr den Pagalangi noch nie gesehen mit seinem Boot, und sieht er zu windwärts von der Landspitze da draußen anders aus als zu leewärts? Er wird uns sein Lebewohl sagen wollen, denn die fremden Männer sind alle auf das Schiff zurückgefahren, und den ganzen Tag schon in den Seilen herumgeklettert. Er hat unsere besten Wünsche für sein Wohl – wir fürchten ihn nicht!«

»Aber was suchen die Fremden hier?« rief eines der Mädchen, schüchtern zu ihrem Sitz zurückkehrend; »komm', Hua, wir wollen in den Wald gehen, bis sie vorbeigerudert sind – siehst du, sie wollen landen.«

»Laß sie, Mädchen,« sagte des Häuptlings Tochter verächtlich; »wenn wir sie hier nicht länger dulden wollen, schilt sie Hua wieder in See.«

» Chio do fa, Hua, chio do fa!« rief in dem Augenblick die lachende Stimme des jungen Kapitäns zu ihnen herüber; »wartest du hier auf mich, Maid, zur rechten Stunde? ich komme, ich komme.«

»Nicht auf dich, Pagalangi,« sagte das Mädchen ruhig, sich halb von ihm abwendend; »dieser Platz ist mein Eigentum, und wer ihn betritt, kommt zu mir

»Und sollen wir hier unser Haus bauen in späterer Zeit?« flüsterte der junge Mann, näher zu ihr hintretend und die Hand ausstreckend, die ihrige zu ergreifen.

»Wir?« wiederholte die Jungfrau erstaunt.

»Zögert nicht länger, wie nötig ist, Capitain dear!« rief aber in diesem Augenblick der Mate oder Harpunier warnend, »ich habe da oben auf dem Hügel eine Gestalt gesehen, und die Kanoes, die wir von Deck aus sahen, könnten auch bald hier sein, wenn sie beabsichtigt hätten, hier herzulaufen.«

»Es ist wahr, George,« rief der Kapitän zurück, »ich habe überdies schon zu viel Zeit verloren,« und sich rasch zu der geliebten drehend, sagte er schmeichelnd.

»Komm mit mir, Hua – da draußen liegt mein Schiff, in wenigen Minuten setzen wir die Segel, und frisch und fröhlich ziehen wir hinaus in die freie, offene See – meine Seele hängt an dir, Mädchen, und ich kann nicht ohne dich leben.«

»Zurück, Pagalangi,« rief aber Hua, zum erstenmal vielleicht erschreckt, als er dreister auf sie zutrat und seinen Arm um sie zu legen suchte; »zurück, taima tangata – eines Häuptlings Tochter ist für dich zu gut; such' dir ein Weib unter den Dirnen des Landes.«

»Meinst du, Herz?« rief der junge Mann jetzt, dem Zorn und beleidigte Eitelkeit das Blut in die Wangen jagte, »dann will ich doch sehen, ob du an Bord dieselbe Sprache hast!« und mit raschem Sprung die Sträubende umfassend, ehe sie selbst imstande war, um Hilfe zu rufen, hob er sie vom Boden auf und floh mit ihr dem vielleicht hundert Schritte davon entfernten Boote zu.

»Hilfe! Hilfe!« schrie jetzt das arme Mädchen, die erst in dem Entsetzen der Gefahr, als sie das Boot vor sich sah und ihr Schicksal ahnte, die Sprache wieder fand. »Hilfe, Toanonga, zu Hilfe – zu Hilfe deinem Kinde!«

»Sie hören dich nicht, Liebchen,« lachte aber der junge kecke Seemann, seine süße Last nur schneller dem Ziele zuführend; »dein Ruf dringt zu spät an ihr Ohr.«

»Habt acht, Kapitän!« rief aber in dem Augenblick der Harpunier, der mit dem Steuerriemen in der Hand hinten im Boot gestanden, den Befehl zum Abstoßen zu geben, so rasch ihre Beute geborgen sei, und der jetzt zwei junge Burschen aus den nächsten Büschen herausbrechen und dem Mädchenräuber folgen sah; »habt acht, sie sind hinter Euch!« Silwitch hatte aber, an keine Verfolgung denkend, nur Auge und Ohr für sein erobertes Glück, und der junge, riesige Ire, die Gefahr von dem Haupt des Kapitäns abzuwenden, flog, unbewaffnet, wie er war, mit einem Satze, so nahe er konnte, an Land, in die klare und hier seichte Flut hinein, unbekümmert, ob sie hier einem ungleichen Kampf entgegengingen, warfen sich auch die beiden jungen Indianer auf den Kapitän, ihres Häuptlings Tochter aus seinem Griff zu retten. Der Ire aber, zwischen den Kapitän und seine Verfolger springend, ergriff den ersten beim Arm und schleuderte ihn wie ein Kind zur Seite, während er den zweiten, stärkeren, der einen Schlag nach ihm führen wollte, mit sicher gezieltem und geübtem Stoß so derb zwischen die Augen traf, daß er betäubt und regungslos zu Boden schlug.

»Nun fort!« rief er jetzt und stieß, in das Wasser springend, das Boot, in das der Kapitän seine Beute schon hineingehoben, ab von den Korallen, und, sich nachschwingend, während zwei der Leute das Mädchen hielten, und die anderen den Kapitän zu sich hereinzogen, setzte er rasch und dringend hinzu: »an eure Riemen, meine Burschen, an eure Riemen, für euer Leben, denn beim Teufel, dort kommt die ganze Kanoeflotte hinter der Landspitze vor – an eure Plätze und vorwärts! der Kapitän wird die Dirne schon festhalten, und du, Patrick, kannst ihr indessen ein wenig die Füße zusammenbinden, daß sie nicht doch noch über Bord springt; erst aber ein Tuch über den Mund, daß sie das verdammte Schreien läßt. Und nun ein mit euren Rudern, und brecht sie, wenn ihr könnt!«

Das elastische Holz bog sich unter den kräftigen Zügen der ein jubelndes Hurra ausstoßenden Matrosen, denn die kecke Entführung hatte ihre ganze Sympathie, und das scharfgebaute Boot schoß schäumend durch die Wellen, dem nicht so gar weit davon ankernden Schiff zu. Die Fahrzeuge der Eingeborenen dagegen, sieben vollbemannte und wunderlich geschmückte Kriegskanoes, die allerdings noch zu weit entfernt waren, den Hilferuf zu hören, konnten doch schon auf dem Korallensand des Strandes die hin und her laufenden dunklen Gestalten ernennen. Wenn sie deshalb auch vielleicht anfänglich die Absicht gehabt hätten, näher am Land zu bleiben, wo die ihnen hier günstige Strömung auch die stärkste war, so schien das fremde Boot diesen Plan geändert zu haben. Sie hielten nun vor allen Dingen gerade auf die ziemlich in ihrem Kurs, aber ihnen gegenüber liegende Landspitze zu, wo sie die dunkle Gestalt eines Eingeborenen entdecken konnten, von welcher sie ebenfalls Auskunft über das etwas verdächtige Benehmen des Bootes zu erhalten hofften.

Die Gestalt am Ufer war aber niemand anders als Toanonga selber, und nach einigen rasch gewechselten Worten mit dem ersten, festlich geschmückten, aber mit wohl zwanzig Kriegern bemannten stattlichen Kanoe gab dieser den ihm folgenden Fahrzeugen durch schrill gerufene Laute irgendeinen Befehl, und quer hinüber schneidend über die Bai, wo ihnen jetzt das die Segel setzende Schiff der Pagalangis in Sicht kam, suchten sie augenscheinlich diesem die Bahn abzugewinnen.

»Anker klar, da vorn!« rief die helle, fröhliche Stimme des Kapitäns über Deck, als er kaum die Wanten seines Fahrzeugs erfaßt und die Railing übersprungen hatte.

»Alles klar, Sir!« lautete der bestimmte Ruf des Harpuniers zurück.

»Her zu mir denn, mein Herz!« jubelte er, als er die Arme ausstreckte, das ihm heraufgereichte und sich wild sträubende Mädchen in Empfang zu nehmen; »her zu mir, mein Herz, und nun hab' ich und halt ich dich, und Tai manavachi muß rasche Kanoes und tapfere Krieger haben, wenn er dich wieder holen und aus meinen Armen reißen will.«

»Bind' mich los, Tangata foi!« rief aber das schöne Mädchen, als ihr das Tuch abgenommen war, das bis dahin ihren Mund bedeckt, in wildem Zorn. »bind' mich los, und gib mich frei, falscher, verräterischer Pagalangi, der du, wie der Dieb in der Nacht, dich in meines Vaters Haus geschlichen. Hotuas Fluch über dich und dein Schiff! Bind' mich los!«

»Daß du mir über Bord sprängst und den ganzen Spaß verdürbest,« lachte der junge Mann. »Nein, Herz, du bist jetzt vielleicht bös auf mich, aber das wird sich schon geben; ich bin nicht so schlimm, wie du mich machst, und wir werden hoffentlich noch recht gute Freunde werden. Jetzt aber, wildes Täubchen, muß ich dich auf kurze Zeit hinunter und aus dem Weg tragen,« setzte er rasch hinzu, als ihn ein Blick überzeugt hatte, wie die Kanoes einen näheren, ihnen wohl genau bekannten Kanal durch die Riffe annahmen, den Lauf des Schiffes abzuschneiden, das die breite Ausfahrt halten mußte. Wenn er auch ihren Angriff nicht zu fürchten brauchte, denn selbst vor Anker hätte er sich die Kanoes abhalten können, wollte er doch, solange das anging, jedes Blutvergießen sowie jede weitere Feindseligkeit vermeiden. So denn die geraubte Braut, die sich vergebens seinem Griff zu entwinden suchte, in die Arme fassend, trug er sie in die Kajüte hinunter, deren Türe er rasch hinter ihr abschloß.

Keine Zeit war es jetzt für ihn, die Zürnende zu besänftigen, das Schiff trieb mit dem schäumenden Korallendamme mehr und mehr entgegen, und näher und näher kamen die Kanoes dem Feinde.

Die Kommandos am Bord den Steuernden zuzurufen, erforderten jetzt die ganze Aufmerksamkeit der Mannschaft, die an den Brassen, jeder an seinem Posten, stand, etwa gegebene Befehle zu anderer Stellung der Segel so rasch als möglich auszuführen, während der Kapitän selber vorn von der Back aus, durch zwischen ihm und dem Steuernden aufgestellte Harpuniere, den Lauf des Fahrzeugs mit seiner Stimme lenkte. Die »Lucy Walker« war übrigens ein treffliches Seeboot und gehorchte dem Steuer rasch; so umschifften sie denn auch, mit der jetzt immer frischer einsetzenden Brise, die so scharf von Osten herüberkam, daß sie in eine Bö auszuarten drohte, die gefährlichen Klippen, die ihnen rechte und links schäumende Brandungswellen herüberrollten und jetzt, von keiner Gefahr weiter bedroht, und gerade, als die Sonne in dem noch klaren Westen verschwand und die von gegenüber aufzeigenden Wetterwolken mit ihrem rosigsten Lichte übergoß, breitete sich die freie, offene See vor ihnen aus.

»Freie Bahn!« rief da der junge Kapitän in lustigstem Übermut, seinen Hut gegen die noch immer unverdrossen heranschäumenden Kanoes schwenkend, indes der Bug seines eigenen Fahrzeugs, die Segel von der frisch und stark aufkommenden Brise gebläht, durch die kristallne Flut schoß und die klaren Wellen zu beiden Borden spritzend abwarf. – »Freie Bahn! und nun auf Wiedersehen, vielleicht für nächstes Jahr. Armer Tai manavachi!« setzte er dann lächelnd hinzu, als er noch einen Blick auf die Kanoes warf, ehe er von der Back hinuntersprang, »wenn du wirklich da drin bist, tust du mir wahrhaftig leid, so, nur wenige Minuten, die Zeit versäumt zu haben. Hättest du nicht so lange Siesta gehalten, vielleicht läge die Braut jetzt in deinen Armen, statt in meiner Kajüte. Zu spät nun deine Anstrengungen, mein Tapferer, zieh' deine Ruder ein, tollköpfiger Bursch, oder das Wetter da drüben schneidet dir auch zum Land zurück die Straße ab?

»Nun, meinetwegen,« setzte er nach einer kleinen Pause hinzu, währenddem er zu seinem Erstaunen sah, wie die Kanoes wirklich die Passage in offener See forcierten und dem drohenden Himmel und der trostlosen Aussicht auf Erfolg zum Trotz die Verfolgung noch nicht aufgegeben zu haben schienen, »wenn ihr's nicht besser haben wollt, so kann mir's recht sein; Nebenbuhler sind überdies gefährliche Gesellen,« und an Deck hinunterspringend und die jetzt zurückbleibenden Kanoes keines Blickes weiter würdigend, ging er wieder nach aft (hinten), dort die nötigen Befehle zu geben, einen Teil der Segel wieder zu bergen und für ein doch mögliches Unwetter, das in diesen Breiten oft einen furchtbaren Charakter annehmen kann, wenigstens vorbereitet zu sein.

Die »Lucy Walker« ließ die Insel, jetzt vor dem Wind laufend, rasch hinter sich, und vor ihnen war an dem im Abendschein klar abgeschnittenen Horizont kein Land mehr sichtbar.


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