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Die Bemühung des getreuen Johann hatte Erfolg.
Schon am folgenden Nachmittag trat Doktor Friedrich Jäger, Leibarzt des Fürsten Metternich und eine europäische Berühmtheit auf dem Gebiete der Augenheilskunde, in Grillparzers Zimmer.
»Also, was fehlt denn unserem lieben, guten, griesgrämigen Burgtheaterdichter?«
Die klare, ruhige Stimme, der ernst forschende Gelehrtenblick, der lange graugesprenkelte Bart, die feinen, schmalen Doktorhände, die zart und doch sicher den ganzen Körper abtastend, wie gute Spürhunde die Fährte der Krankheit suchten: das alles beruhigte den Leidenden wunderbar.
»Ich will Ihnen eine Arznei verschreiben, die fast immer hilft«, sagte er nach beendigter Untersuchung, »aber die Hauptsache: Sie müssen Rom verlassen, je früher, desto besser. Die Aria cattiva, die böse Luft, wie die Italiener sagen, macht sich schon fühlbar und ist Gift für die Lungen. Gehen Sie ans Meer, nach Sorrent oder Neapel. Das steht doch auch in Ihrem Reiseplan?«
»Natürlich«, lächelte Grillparzer, dem schon die bloße Gegenwart und das gehaltene, besonnene Wesen des österreichischen Arztes eine heilende Wirkung auszustrahlen schienen, »aber ich fürcht nur, daß ich noch längere Zeit werd dableiben müssen. Der Kaiser reist mit seinem Gefolge in den nächsten Tagen nach Neapel; alle Postpferde, alle Wägen und Fuhrleut sind längst von der Hofverwaltung bestellt. Und was noch da ist, das haben die Fremden weggeschnappt, die dem Hof nach Neapel vorausgefahren sind.«
Doktor Jäger dachte nach.
»Kennen Sie den Grafen Wurmbrand?«
»Nur dem Namen nach. Er is ja Obersthofmeister bei der Kaiserin, wie?«
»Richtig«, bemerkte Jäger. »Wenn mich nicht alles täuscht, so kann Ihnen der Mann dazu verhelfen, daß Sie bequem und billig nach Neapel kommen. Ich will mit ihm reden.« 39
»Was Sie für Beziehungen haben, Doktor!« sagte Grillparzer verwundert.
»Ja, wissen Sie, ein Arzt in meiner Stellung kommt mit allerlei hohen Herrschaften zusammen und guckt in so manche Verhältnisse hinein – na, und gelegentlich nutzt man halt seine Wissenschaft zum Vorteil seiner Freunde aus. Aber Sie sollen jetzt versuchen zu schlafen. Und von diesen Pulvern, die ich Ihnen hier verschreibe, nehmen Sie alle drei Stunden eines. Morgen schau ich wieder nach Ihnen. Leben Sie wohl!«
Das Mittel tat seine Wirkung. Grillparzer hatte eine ruhige Nacht und fühlte sich am nächsten Morgen fast fieberfrei.
Zu seiner frohen Überraschung erschien Doktor Jäger schon in den ersten Vormittagsstunden und legte mit bedeutsamem Lächeln ein dickes Schreiben in seine Hand.
»Ein Gruß aus der Heimat. Das ist für Ihren Zustand auch eine Medizin.«
»Vom Vetter Paumgarten – ich kenne die Handschrift«, sagte Grillparzer und fuhr mit den Fingern wie liebkosend über das graue Papier.
»Na – und was glauben Sie, daß da drinnen ist?« fragte der Doktor und kniff die Augen ein.
Grillparzer zuckte die Achseln.
»Es ist Ihr Reisepaß. Etwas spät gekommen – aber die österreichische Polizei arbeitet langsam wie die Mühlen Gottes, wenn auch nicht so sicher . . . Paumgarten hat das Dokument unter endlosen Scherereien mit dem Polizeichef ausfertigen und an den Grafen Wurmbrand schicken lassen, weil er Ihre Adresse in Rom nicht kennt. Da hat mir heute der Graf das Schreiben für Sie mitgegeben und läßt Sie bitten, sich zu ihm zu bemühen, sobald Ihr Zustand es erlaubt. Ein charmanter Mann, dieser Wurmbrand, und einflußreich, sehr einflußreich! Bedenken Sie: Obersthofmeister Ihrer Kaiserlichen Majestät!«
»Und wenn schon«, gab Grillparzer zurück, »ich mag ihm grad so wenig verpflichtet sein wie irgend einem andern von den großen Herrn.«
Doktor Jäger wiegte den grauen Kopf. 40
»Sie sind starrsinnig, mein Lieber. Versprechen Sie mir wenigstens das eine: den Grafen zu besuchen, wenn Sie gesund sind, ja?«
»Meinetwegen, schon aus Neugier: Was kann der Graf Wurmbrand von mir wollen? Aber jetzt sagens mir gefälligst, lieber Doktor, wann ich aufstehen derf.«
»Vielleicht schon morgen; und dann müssen Sie, wie gesagt, bald von Rom fort. So, und jetzt will ich Sie noch ein wenig abklopfen.«
Als Doktor Jäger das Zimmer verlassen hatte, öffnete Grillparzer das Paket. Es enthielt wirklich den Reisepaß und ein langes Schreiben Paumgartens, gespickt mit allerlei Neuigkeiten aus der kleinen Welt zwischen der Donau und dem Kahlenberg: daß der Wirt vom Paradeisgartl wegen Verschwendung unter Kuratel gestellt sei, daß der Schubert-Franzl bei der »Goldenen Birn« unter jubelndem Beifall des Publikums gespielt und der Sänger Johann Michael Vogl einen großen Lorbeerkranz erhalten habe.
Es klopfte; auf Grillparzers »Herein« trat Dudurina ins Zimmer, eine große Tasse aus Olivenholz tragend, auf der das Mittagessen stand: eine dampfende kleine Suppenschüssel, Schalen mit geriebenem Käse, Feigen, Oliven, ein ganzer Berg appetitlicher Makkaroni, ein Fischgericht und einige weiße leckere Brötchen. Aus dem bunten Durcheinander ragte der schlanke Hals einer Korbflasche mit dem landesüblichen Vino nero.
»Bravissimo!« rief Grillparzer, der den plötzlichen Appetit, der beim Anblick dieses Stillebens in ihm aufsprang, für ein Zeichen beginnender Genesung nahm. »Aber Dudurina, Kind, wie schaust du aus? Du hast so traurige Augen – was ist dir?«
»Hier ist ein Brief an Sie, Signore, vom Vater . . . oh . . . lassen Sie mich . . . addio, addio . . .«
Und zu Grillparzers nicht geringem Schreck schlug das Kind die Hände vor das Gesicht und lief weinend aus dem Zimmer.
Kopfschüttelnd erbrach er das Schreiben. Novelli teilte ihm in kurzen, nicht gerade höflichen Worten mit, daß er sich veranlaßt sehe, ihm das Zimmer zu kündigen. 41
»Natürlich,« brummte Grillparzer im Selbstgespräch, »da werden die Leut halt bitterbös, wenn man ihnen a guts G'schäft verdirbt. Leid tut mir nur die arme kleine Dudurina, die hat wohl viel böse Worte über mich anhören müssen. Du lieber Gott, mit was für Hochgefühlen bin ich in Rom eingezogen, und jetzt bin ich beinah froh, daß ich wieder fortkomm. Aber die Suppen is gut . . . sehr gut . . .«
Und mit dem Heißhunger des Genesenden sprach er den Speisen zu und schlief in der folgenden Nacht tief und fest.
Gegen Mittag erschien der Johann; Graf Deym hatte ihn mit einem großen Reisemantel zu Grillparzer geschickt, um ihn auf den Korso zu begleiten, und die treue Seele mühte sich um ihn wie um den eigenen Herrn.
»Da derfens Ihnen nöt hersetzen, Herr Grillparzer, da is zu viel Schatten. Dort auf dem Bankerl wirds besser sein. So, nur schön langsam, Sö san noch a bissel schwach auf die Füß. Und lassens Ihnen von mir den Mantel umlegen, es geht manchmal a kalter Wind . . . Soll ich Ihnen nöt dort aus dem Café a Glaserl Wein bringen zur Stärkung, wie?«
Aber Grillparzer winkte lächelnd ab, setzte sich auf die Bank und zog ein Buch heraus. Und als er es aufschlug, fielen seine Augen auf eine Stelle, die ihm zu denken gab:
»Es ist mit dem neuen Leben, das einem nachdenkenden Menschen die Betrachtung eines neuen Landes gewährt, nichts zu vergleichen. Ob ich gleich noch immer derselbe bin, so mein' ich, bis aufs innerste Knochenmark verändert zu sein; und doch ist das alles mehr Mühe und Sorge als Genuß . . .«
Er ließ das Buch sinken und sah verträumt ins Leere. Vor seinen Augen hob sich die Gestalt des Großen, Unvergleichlichen, dem er von früher Jugend an immer mit scheuer Verehrung angehangen; dem Kunst und Leben längst schon zur großen Einheit geworden waren, indes er selbst sich immer in der tiefen Sehnsucht nach Vollendung verzehren mußte.
Wird ihm das nie gelingen, mit neuen Augen in die Welt zu sehen, alle Fesseln des kleinen, armseligen Ichs 42 abzustreifen, aufzugehen in einer einzigen, großen Harmonie?
Und warum mußte er sich in selbstquälerischer Verbissenheit immer um anderer Leute Angelegenheiten kümmern? Die Gaunereien des Winkeladvokaten Novelli, der versuchte Diebstahl an Deym: Was ging ihn das alles im Grunde an?
Er las weiter:
»Die Wiedergeburt, die mich von innen heraus umarbeitet, wirkt immerfort. Ich dachte wohl, hier was Rechtes zu lernen; daß ich aber so weit in die Schule zurückgehen, daß ich so viel verlernen, ja durchaus umlernen müßte, dachte ich nicht. Nun bin ich aber einmal überzeugt und habe mich ganz hingegeben, und je mehr ich mich selbst verleugnen muß, desto mehr freut es mich.«
Seufzend schlug er das Buch zu.
Wie stolz das klang, wie selbstsicher und lebensfroh! Nein – so würde er niemals empfinden, er mit seinem schweren, trägen Blut, dem Erbe eines erdgefesselten Beamtengeschlechtes. Sich selbst verleugnen . . . sich ganz hingeben . . . nein.
Von außen mußte es kommen und ihn packen und heben und fortreißen – und wäre es etwas Grausiges, ein Unheil, ein Verbrechen, eine Leidenschaft; was es immer sein mochte, nur stark müßte es sein, ihn über sich selbst emporzutragen, alles Vergangene in ihm auszulöschen.
Ach, das war etwas, das man finden, aber nicht suchen konnte.
Das Gedränge auf dem Korso nahm zu. Stutzer zu Fuß und zu Roß, modisch gekleidet, österreichische Offiziere in weißen, goldgeschmückten Uniformen, päpstliche Garden in Landsknechttracht und weißgelb gestreiften bauschigen Beinkleidern als Ehrengeleit eines Kardinals, hie und da ein Abbate im schwarzen Rock; und viele vornehme Damen in bunten Seidenkleidern, mit bräunlichblassen Gesichtern und dunklen Augen, lässig zurückgelehnt in die Kissen des Wagens, Fächer in den behandschuhten Händen: das alles zog vorüber wie ein Wandelbild und verdrängte bald das Interesse 43 an Goethes »Italienischer Reise«. Er saß regungslos, einem Kinde gleich, ganz der Betrachtung hingegeben, während Johannes für seine Pflicht hielt, ihn auf verschiedene Standespersonen, Mitglieder des österreichischen und römischen Adels, aufmerksam zu machen, die da und dort im Gewühl auftauchten.
Plötzlich löste sich ein österreichischer Husar aus der Menge, salutierte und reichte Grillparzer ein zusammengefaltetes Billet. Er las:
»Graf Wurmbrand gibt sich die Ehre, Herrn Franz Grillparzer für morgen Donnerstag zum Mittagessen einzuladen.«
»Dahinter steckt der Doktor Jäger«, murmelte Grillparzer vor sich hin. »Aber hingehn muß ich – ich habs ihm versprochen.«
Und irgendwo in einem Winkel seiner Seele regte sich leise Befriedigung, daß ihn dieser kleine Zufall des selbständigen Handelns überhob . . .
Am nächsten Tage stand er vor dem Grafen.
Er mochte zehn bis fünfzehn Jahre älter als Grillparzer sein. Schlanke Figur, feingeschnittenes, kluges Diplomatengesicht, lebhafte Augen und unruhige, nervöse Hände, die gleichsam mitredeten, wenn er sprach:
»Also nach Rom muß man fahren, wenn man die Bekanntschaft eines Wiener Poeten machen will? Nehmen Sie doch Platz, lieber Freund. Ich weiß schon alles – Doktor Jäger hat mir berichtet. Wirklich – Sie sehen recht blaß aus. Wann gehts denn nach Neapel?«
»Das weiß Gott, Herr Graf. Einstweilen gibts ja für einen gewöhnlichen Menschen wie ich weder Pferde noch Wagen.«
»Ich kann Ihnen vielleicht behilflich sein«, bemerkte der Graf nach kurzer Überlegung. »Aber das besprechen wir später. Wollen wir nicht vor dem Essen noch eine kleine Billardpartie machen?«
»Mir recht. Das is das einzige Spiel, das ich treib«, meinte Grillparzer.
Sie gingen ins Billardzimmer, spielten eine Stunde lang und fanden, daß man dabei rascher vertraut werden konnte, als durch tagelangen Umgang. 44
Es wurde eine heiter-nachdenkliche Mittagstafel; es gab ein poIitisch-literarisches Gespräch zweier kluger und feingebildeter Köpfe, ein bißchen Wiener Stadtklatsch und zum Beschluß eine beschauliche Schale Kaffee bei langen türkischen Pfeifen, ein Stückchen gemütliches Wien mitten im welschen Lande.
Aber das Schönste war doch die Aussicht aus den hochgewölbten Bogenfenstern auf das grüne Meer der vatikanischen Gärten und die wunderbar im tiefen Blau verschwebende Kuppel der Peterskirche, die steingewordene Seele Michelangelos.
Und Grillparzer stand neben Wurmbrand am Fenster und schwelgte in Farben, Formen und Kunstgedanken.
»Wissens, Herr Graf, ich bin die wichtigste Zeit von meinem Leben immer am Fenster g'standen, schon als kleiner Bub. Wenn mich was in Bewegung g'setzt hat, immer hats müssen von außen kommen.«
»Vielleicht wird es auch diesmal so sein«, sagte Wurmbrand mit feinem Lächeln. »Also hören Sie nun meinen Vorschlag. Sie sollen nach Neapel, wie Doktor Jäger mir mitgeteilt hat. Auch ich muß dahin, nach den strengen Vorschriften des Hofzeremoniells, dessen Sklaven wir armen Hofbeamten nun einmal sind. Ich fahre allein im Gefolge des Kaisers in einer vierspännigen Kutsche und werde furchtbar unter der allgemeinen Höflingskrankheit, der Langweile, zu leiden haben. Da würde ich mich nun sehr glücklich schätzen, wenn ich diese Reise in Ihrer Gesellschaft machen könnte.«
Grillparzer verbeugte sich.
»Also kurz und gut, ich bitte Sie, den Platz im Wagen an meiner Seite anzunehmen. Die Verantwortung dem Hofe gegenüber trage ich.«
»Aber was wird der Graf Deym dazu sagen?«
»Ich habe bereits mit ihm gesprochen. Er findet es selbstverständlich, daß Sie mit mir reisen, und ich glaube, daß er Sie mit seinen Traktaten über die Landwirtschaft schon genügend gelangweilt hat.«
»Das weiß Gott«, erwiderte Grillparzer lachend.
»Nun habe ich allerdings noch einen kleinen Hintergedanken dabei – Hofleute haben immer Hintergedanken . . . In Neapel wohnt einer meiner entfernteren 45 Verwandten, der aus Wien stammt und eine Italienerin zur Frau hatte; er heißt Alberti und ist so was wie ein Gelehrter und Altertumsforscher. Auch eine Tochter ist da, ein hübsches Mädchen, die ihm seit dem Tode der Frau die Wirtschaft führt . . . na, und dieses junge Ding hat alle Ihre Dramen und Gedichte gelesen, ist begeistert von der Wiener Kultur und eine warme Verehrerin Ihrer Muse. Immer, wenn etwas von Ihnen erschien, mußte ich es ihr mit beschleunigter Post nach Neapel schicken; sie weiß von jeder Aufführung Ihrer Dramen und hat auch irgendwie erfahren, daß Sie eine Reise nach Italien machen wollen – ich glaube, es stand in Bäuerles Theaterzeitung – und nun ließ sie mir keine Ruhe, bis ich ihr versprach, Sie persönlich mit ihr bekannt zu machen. Es ist gewiß nicht die bloße Neugier eines eitlen Mädchens,« setzte der Graf rasch hinzu, als er bemerkte, daß auf Grillparzers Stirn einige verdrießliche Falten erschienen, »sondern ich kann Sie versichern, daß Annita ein wirklich gebildetes, kluges Wesen ist, das Ihnen in keiner Weise lästig fallen wird. Und Sie gönnen mir hoffentlich die Freude, ihr in der Fremde einen so ausgezeichneten Landsmann zuzuführen, nicht wahr?«
Das alles war so liebenswürdig gesagt, das ganze Wesen des Grafen so ferne von jeder Form des Hochmuts, und die Bitte, die er stellte, im Grunde doch nur eine Ehrung für den Dichter, daß Grillparzer zusagen mußte, wollte er nicht geradezu unhöflich erscheinen.
»Sie sehen, das Reich des Poeten ist die ganze Welt«, bemerkte der Graf. »Überall, wo eure Lieder erklingen, neigen sich euch die Herzen zu, ihr Glückskinder!«
Es wurde ausgemacht, daß die Abreise in der Morgenfrühe des zweitnächsten Tages vor sich gehen sollte, zumal auch Doktor Jäger dazu drängte; und so beglich denn Grillparzer seine Rechnung im Hause Novelli, drückte der gesprächigen Hausfrau, die von den dunklen Geschäften ihres Gemahls nichts zu wissen schien, die Hand, streichelte der kleinen Dudurina den schwarzen Scheitel und sog noch einmal das Bild des köstlich verwahrlosten Hofes mit den Schlingrosen, dem Brunnenbassin und dem bronzenen Löwenkopf zu dauernder Erinnerung in seine Seele; dann begab er sich nach dem 46 Bankhause, um sich von der kleinen Summe, die er dort sichergestellt, so viel auszahlen zu lassen, als er zur Reise nach Neapel und zurück benötigte.
Und dann kam der Morgen, da die Pferde des Grafen Wurmbrand lustig nach dem Süden trabten, den Dichter und seinen freundlichen Gönner neuen Erlebnissen entgegenführend.