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Warundi (Urunda)

Gute und schlimme Zeit

Einst war kein Krieg, die Menschen starben nicht in großer Zahl. Es mangelte nicht der Nahrung. Es gab viel Speise. Alle Kühe warfen, starben nicht. Jeglich Ding gedieh. Jetzt unter dem König Kisabo verderben alle Dinge. Hunger gibt es, Krankheit in großer Zahl; die Menschen sterben, es fehlt an Nahrung, Hungersnot vernichtet sie, die Menschen verderben im Elend. Es gibt nicht Eintracht, alle Menschen bekämpfen einander, töten einander. So gibt es hier nichts als Streiter. Nsare hatte keine Krieger. Kisabo besitzt Krieger. Die Dinge stehen in Schrei, Stoß und Aufruhr, anders waren die Dinge unter Nsare. Doch unter Kisabo schlagen sich die Menschen. Bruder frißt den Bruder, balgt sich mit Bruder. Kein Mensch liebt den anderen, töten einander. Eintracht nahm ein Ende; die Dinge sind am Schluß.

Verwandlung

Menschen gingen Brennholz suchen. Sie hatten Holz gesammelt und kehrten heim, da trafen sie Verwandte, die getroffen waren (Gespenster), und die fern gewandert waren, wohin man nicht dringt. Die von der Suche nach Brennholz heimkehrten, gingen zum Ufer ins Schilf. Dort wandelten sie und aßen Schlamm. Da waren sie in Kraniche verwandelt. Einst waren das Menschen. Da kamen ihnen Flügel. Sie schwangen sich fort.

Gegen Verstorbene

Ein Mann verlor sein Kind; er begrub es. Des Abends sagte er zur Frau, daß sie wohl schauen möge, ob nicht ein Ding aus der Grube käme. Die Frau ging nach dem Kinde zu sehen; und sie sah, das Kind war dem Loch entstiegen. Sie nahm einen Stößer zum Stampfen, schlug den Kopf und machte ihn zurückkehren. Sprach: »Daß er sterbe, ruhig bleibe; und die anderen Menschen, alle bleiben still.« Einst starben die Menschen, erhuben sich vom Grab. Jetzt erheben sie sich nicht, sie bleiben im Land bei den Ahnen.

Der Gaukler der Ebene

I

Ein Mann und eine Frau hatten zuerst einen Sohn, dann eine Tochter. Da die Tochter zur Ehe gekauft worden war, sagten die Eltern dem Sohn: »Jetzt haben wir eine Herde für dich zur Verfügung; das ist für dich die Zeit, eine Frau zu nehmen. Wir wollen dir eine zierliche Gattin suchen, deren Eltern brave Leute sind.« Doch er schlug es aus. »Nein«, sagte er, »macht euch nicht diese Mühe. Ich liebe nicht die Mädchen hierzulande. Wenn ich heiraten muß, will ich selbst, die ich begehre, suchen.« »Tue, wie es dich gelüstet«, sagten ihm die Eltern. »Hast du später Unglück, so ist es nicht unser Fehler.«

Er brach auf, verließ sein Land, ging sehr fern in ein unbekanntes Land. Er kam in ein Dorf, sah junge Mädchen, die zerstießen Mais, andere wieder kochten ihn. Er traf insgeheim seine Wahl und sprach zu sich: »Diese ist es, die mir ziemt.« Dann ging er zu den Männern des Dorfes:

»Guten Tag, meine Väter«, sprach er.

»Guten Tag, junger Mann, was wünschest du?«

»Ich bin gekommen, eure Töchter zu sehen; denn ich will eine Frau nehmen.«

»Gut, gut, wir wollen sie dir zeigen. Du wirst wählen.« –

Alle werden vor ihn geführt, und er bezeichnete, die er wollte. Sie willigte ein, auch sie.

»Deine Eltern werden kommen, uns zu sehen, so ist es Brauch, und selbst uns das Leibgedinge bringen?« sagten die Eltern des jungen Mädchens. »Keineswegs«, antwortete er, »ich habe das Leibgedinge bei mir. Nehmt es hier.« Dann fügten sie bei: »Werden sie später deine Gattin suchen, um sie bei sich zu führen?« »Nein, nein, ich fürchte, sie ermahnten das Mädchen mit Härte und beschimpften euch. Laßt sie mich sofort nehmen.«

Die Eltern der Vermählten willigten ein, doch nahmen sie diese abseits in die Hütte, um sie in Rat und Bräuchen zu unterrichten. »Sei gut zu deinen Schwiegereltern, pflege deinen Gatten sorgsam.« Sie boten ihr die jüngste Tochter an, ihr in den Hausarbeiten zu helfen. Das schlug sie ab. Man bot ihr zwei, zehn, zwanzig, damit sie wähle. Man zählte alle Mädchen auf und bot sie an. »Nein«, sagte sie, »man soll mir den Büffel des Landes, unseren Büffel, den Gaukler der Ebene, geben. Er soll mir dienen.« »Wie«, sprachen sie, »du weißt, unser Leben hängt von ihm ab. Hier ist er wohlgenährt, wohlversorgt. Was wirst du mit ihm in einem anderen Lande tun? Er wird hungern; er wird sterben, und wir alle werden mit ihm sterben.« »Nein«, sprach sie, »ich will ihn gut pflegen.«

Ehe sie ihre Eltern verließ, nahm sie mit einen Topf voll zauberischer Wurzeln, dann ein Horn zum Schröpfen, ein kleines Messer für Einschnitte und eine Kalebasse voll Fett.

Sie ging mit ihrem Gatten, der Büffel folgte ihr, doch er war nur für sie sichtbar. Der Mann sah ihn nicht. Er ahnte nicht, daß der Gaukler der Ebene die Kraft war, die seine Frau begleitete.

II

Da sie zum Dorf des Gatten zurückgekehrt waren, empfing sie die ganze Familie mit frohem Ruf. Hoyo, Hoyo, Hoyo. »Sieh da«, sprachen die Alten, »du hast dir eine Frau gefunden. Du wolltest keine von denen, die wir dir vorschlugen, aber was tut es, es ist gut so. Du hattest es dir eben in den Kopf gesetzt. Wenn du Plackereien hast, dann beklage dich nicht darüber.«

Der Mann begleitete seine Frau in die Felder und zeigte ihr, welche die seinen seien und die seiner Mutter. Sie achtete auf alles wohl und kehrte mit ihm ins Dorf zurück. Doch unterwegs sagte sie: »Ich ließ meine Perlen ins Feld fallen, ich will sie suchen gehen.« Das war, um den Büffel zu sehen.

Zu dem sprach sie: »Du siehst den Feldrand, da bleib. Da gibt es auch einen Wald, in dem kannst du dich verbergen.« Er antwortete: »Gut so.«

Wenn sie Wasser zu schöpfen ging, durchschritt sie immer die bebauten Felder und stellte den Krug dahin, wo der Büffel sich aufhielt. Dieser lief, um Wasser zu schöpfen, und brachte seiner Herrin den vollen Krug zurück. Wenn sie Holz wollte, ging er in den Busch, hieb mit seinen Hörnern Bäume ab und brachte soviel zurück, wie man brauchte.

Im Dorf wunderten sich die Leute. »Welche Kraft hat sie«, sprachen sie, »immer ist sie gleich vom Brunnen zurück, mit einem Ruck sammelt sie einen vollen Bündel Holzes ein.« Aber niemand dachte daran, daß ihr durch einen Büffel geholfen ward, der sich fern vom Hause hielt. Doch brachte sie ihm nichts zu essen; denn sie hatte nur eine Schüssel für sich und den Gatten, aber da unten zu Hause, da hatte sie eine besondere Schüssel für den Gaukler der Weite, und man ernährte ihn dort mit Sorgfalt. Sie brachte ihm ihren Krug und schickte ihn damit zum Wasser. Er ging, jedoch spürte er den ängstigenden Schmerz des Hungers. –

Sie zeigte ihm eine Ecke des Buschs, dort zu arbeiten. Während der Nacht nahm der Büffel die Hacke und schaffte ein unermeßliches Feld. »Wie ist sie geschickt«, sagte alle Welt, »was hat sie rasch gearbeitet.«

Aber abends sagte er zu seiner Herrin: »Ich habe Hunger, und du gibst mir nichts zu essen! Ich werde nicht mehr arbeiten können.«

»Ach«, sagte sie, »was tun? Ich habe nur eine Schüssel im Haus. Die Leute hatten recht bei uns, da sie sagten, du müßtest dich ans Stehlen geben. Ja, stiehl nur. Komm ins Feld, da nimmst du wohl eine Schote hier und eine Schote da. Dann gehe weiter. Aber zerstöre nicht alles am gleichen Ort. Vielleicht möchten es die Besitzer zu deutlich wahrnehmen, und der Rücken bräche ihnen vor Erstaunen.« –

In der Nacht kam der Büffel. Er schnakte da eine Schote, und er schnakte dort eine Schote. Er sprang von einer Ecke zur anderen. Dann ging er sich verbergen. Morgens, da die Frauen auf die Felder kamen, trauten sie nicht ihren Augen. »He, he, heeeeee. Was ist das? Niemals hat man Ähnliches gesehen. Ein wildes Tier plündert unsere Pflanzungen, und man kann seinen Spuren folgen. Oh, das Land ist sehr krank.« Sie gingen, die Geschichte im Dorf zu erzählen.

Am Abend ging die Frau dem Büffel sagen: »Sie waren tüchtig erstaunt, aber nicht allzusehr, der Rücken brach ihnen nicht. Stehle diese Nacht weiter weg.« Gesagt, getan.

Die Besitzerinnen der geplünderten Felder schrien laut auf. Sie riefen die Männer auf und baten sie, bewaffnet Wache zu halten.

Der junge Mann der Frau verstand wohl, die Lanze zu schleudern. Er stand in seinem Feld und wartete. Der Büffel dachte, daß man ihm da nachspüre, wo er die Nacht vorher gestohlen habe, und kam daher, die Schoten seiner Herrin zu essen, wo er den ersten Tag gefressen hatte. »Sieh da«, sprach der Mann, »ein Büffel. Niemals habe ich so etwas bei uns gesehen. Das ist ein seltsam Ding.« Er warf. Der Speer traf beim Hirn in die Schläfe und durchbohrte den ganzen Kopf. Der Gaukler der Ebene sprang hoch und fiel tot. »Das war ein guter Streich«, rief der Jäger, und er lief, es im Dorf anzukündigen. –

Alsbald begann seine Frau zu wimmern und sich zu winden: »Oh, oh, der Leib tut mir weh.« »Beruhige dich«, sagte man ihr. Sie tat, als sei sie krank, aber in Wirklichkeit war es, um ihre Tränen und ihren Schmerz zu verbergen. Man gab ihr ein Heilmittel, aber sie warf es hinter sich, ohne daß man es sah.

III

Alle gingen, die Frauen mit ihren Körben, die Männer mit ihren Waffen, den Büffel zu zerteilen. Die Frau blieb allein im Dorf; aber bald ging sie, um die Leute zu treffen. Sie hielt sich die Hüften, klagte und schrie. »Was willst du hier machen«, sagte der Gatte, »wenn du krank bist, bleibe im Hause.«

»Nein, ich wollte nicht allein im Dorf bleiben.«

Die Schwiegermutter schalt sie, sagte, sie wisse nicht, was sie tue, sie werde sich töten, wenn sie also handle.

Da sie die Körbe mit Fleisch gefüllt hatten, sagte sie: »Laßt mich den Kopf tragen.«

»Aber nein, du bist krank, das ist zu schwer für dich.«

»Nein«, sagte sie, »laßt mich«, sie belud sich damit und ging.

Da sie im Dorfe angekommen war, ging sie nicht in ihre Hütte, sondern trat in die Geschirrkammer und legte dort das Haupt des Büffels nieder. Dort blieb sie unaufhörlich. Ihr Gatte suchte sie auf, damit sie in ihre Hütte zurückkehre, sie aber sagte, dort sei es besser.

»Störe mich nicht«, erwiderte sie hart.

Die Schwiegermutter kam an seiner statt und sprach ihr im guten zu. »Was kränkst du mich«, erwiderte sie bitter; »wollt ihr mich nicht ein wenig schlafen lassen?« Man brachte ihr Speisen; sie stieß sie weg. Die Nacht kam. Ihr Gatte legte sich nieder. Aber sie schlief nicht, sie horchte.

Sie ging Feuer machen, kochte Wasser in ihrem kleinen Topf, schüttete Medizin darein, die sie mitgebracht hatte. Dann nahm sie den Kopf des Büffels, schnitt mit dem Messer Streifen in das Ohr, in die Schläfe, da wo der Speer das Tier getroffen hatte. Sie nahm das Schröpfhorn und sog aus allen ihren Kräften. Es gelang ihr, das Blutgerinnsel herauszuziehen, dann das flüssige Blut. Dann hielt sie die Wundstelle über den Wasserdampf, der aus der Schüssel aufstieg, und rieb sie mit Fett, das sie in ihrer Kalebasse aufbewahrt hatte. Dies getan, war die Wunde verkleinert.

Dann summte sie folgende Weise:

»O mein Vater, Gaukler der Weite.
Sie sagten mir wohl, Gaukler der Weite,
Du wanderst durch dichte Finsternis,
Du irrst nach allen Seiten, Gaukler der Weite.
Du bist die junge Pflanze, die aus Trümmern wächst, die vor der Zeit stirbt,
Verzehrt durch den nagenden Wurm.
Du knickst Blumen und Früchte in deinem Lauf, Gaukler der Weite.«

Da sie ihren Gesang beendet, rührte sich das Haupt. Die Glieder kehrten zurück. Der Büffel begann sein Leben wieder zu verspüren und schüttelte Ohren und Hörner. Er richtete sich hoch, streckte seine Glieder. –

Da verließ der Gatte, der nicht zu schlafen vermochte, die Hütte. Er sprach zu sich: »Was weint sie denn so lange, meine Gattin, ich muß sehen, um was sie noch klagt.« Er tritt in die Geschirrkammer und ruft sie. Sie antwortet in vollem Zorn: »Laß mich.« Aber da stürzt das Haupt des Büffels zur Erde nieder, tot, durchbohrt wie zuvor.

Der Gatte kehrte in seine Hütte zurück, begriff von alldem nichts, gesehen hatte er nichts.

Dann nahm sie von neuem ihre Schüssel, kochte die Medizin, machte die Einschnitte, nahm das Schröpfhorn, hielt die Wunde über den Dampf und sang wie vorher das gleiche Zauberlied.

Der Büffel richtete sich von neuem hoch, seine Glieder kehrten wieder, er begann das Leben zu spüren, schüttelte Ohren und Hörner. Er streckte sich. Aber der Gatte kam wieder, unruhig zu sehen, was seine Frau mache. Sie zürnte gegen ihn. Da stellte er sich in der Geschirrkammer in eine dunkle Ecke, um zu sehen, was geschehe. Sie nahm ihr Feuer, ihre Schüssel, das übrige ihrer Werkzeuge und ging ins Freie. Dann rupfte sie Kräuter, um Glut zu bereiten, und begann ein drittes Mal, den Büffel wieder zu erwecken.

Die Morgenröte stieg schon auf, da kam die Schwiegermutter, und der Kopf stürzte von neuem zur Erde. Der Tag schien, die Wunde zerriß.

Sie sprach zu ihnen: »Laßt mich zum See gehen, mich ganz allein zu waschen.« Man antwortete ihr: »Wie willst du dahin kommen, krank, wie du bist.« Trotzdem ging sie, kam wieder und sagte:

»Ich begegnete auf dem Wege einem aus unserem Dorfe. Er sagte mir, daß meine Mutter sehr krank ist. Ich sagte zu ihm, er möge mit mir zum Dorfe kommen. Er schlug es ab, dann sprach er: ›Man wird mich zum Mahle einladen, und ich werde mich verspäten‹ Er ist über die Felder zurückgekehrt und sagte mir noch, ich solle eiligst gehen, aus Furcht, daß die Mutter noch vor meiner Ankunft sterbe. Jetzt lebt wohl, ich gehe.«

Aber alles war Lüge. Sie war nur zum See gegangen, um diese Geschichte einzurichten und einen Grund zu finden, daß sie zu den Ihrigen gehen könne, den Tod ihres Büffels anzukündigen.

IV

Ihren Korb auf dem Kopf ging sie und sang die Wege entlang das Lied vom Gaukler der Weite. Die Leute scharten sich, überall, wo sie vorüberging, in Mengen um sie und begleiteten sie zum Dorf. Da ließ sie die Ihrigen wissen, daß der Büffel nicht mehr war.

Man schickte überallhin, alle Einwohner des Landes zu versammeln. Sie machten der jungen Frau schwere Vorwürfe und sprachen: »Du siehst, wir hatten wohlgesprochen. Du schlugst alle Gaben aus, die wir dir boten, und wolltest nur den Büffel. Du hast uns alle getötet.« Sie waren da, da trat der Gatte, der seiner Frau gefolgt war, ins Dorf. Er lehnte seinen Speer gegen einen Baumstumpf und setzte sich. Alle grüßten ihn und sprachen: »Willkommen, Mörder, willkommen. Du hast uns alle getötet.« Er begriff nichts davon und fragte sie, wie man ihn Mörder nennen könne. »Ich habe wohl einen Büffel getötet, das ist alles.«

»Ja, aber dieser Büffel war die Hilfe deiner Frau, er ging für sie das Wasser schöpfen, er schlug ihr Holz, er arbeitete auf dem Feld.«

Der Gatte erstaunte und sprach: »Warum ließet ihr mich dies nicht wissen? Ich hätte ihn nicht getötet.«

»Das ist es«, fügten sie hinzu, »unser Leben hing von ihm ab.«

Nun begannen alle, sich den Hals abzuschneiden, die junge Frau zuerst. Sie schrie:

»Oh, mein Vater, Gaukler der Weite.«

Dann kamen ihre Eltern, ihre Brüder, ihre Schwestern, einer nach dem anderen und taten gleich so. Der eine sang:

»Du durchschreitest die Finsternis.«

Der andere nahm auf:

»Du schleppst dich nach allen Seiten in der Nacht.«

Ein anderer:

»Du bist die junge Pflanze, die vor der Zeit stirbt.«

Ein anderer:

»Du zertrittst Blumen und Früchte in deinem Lauf.«

Sie zerschnitten sich alle den Hals und taten das gleiche mit den kleinen Kindern, die man noch in Häuten auf dem Rücken trug.

»Denn«, sprachen sie, »wozu sie leben lassen, da sie doch wahnsinnig würden.«

Dies ist das Ende.


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