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Nachrede und Lärm in der Welt.

Ein von der Reise Ankommender ist so zu sagen körperlich und geistig eine Zeitlang ungelenk in der Mitte derer, die in der Gewohnheit des häuslichen Lebens verharrten, und der Angekommene kann noch geraume Zeit eine gewisse Unruhe nicht los werden. Dies war nun heute bei Alban doppelt der Fall. Er kam mitten im Tage und wußte nichts mehr anzufangen; dazu der Aerger über seine Schmach und die Ungewohnheit seiner heutigen Lebensweise. Nachdem er das Schelten der Mutter gehört, weil er nicht über Siebenhöfen gefahren war, ging er fast unwillkürlich nach dem Hellberg zu Vreni.

Er war kaum auf dem Hellberg angekommen und hatte Vreni noch nicht gesehen, die von dem Montagsrechte Gebrauch machend im Walde war, um Holz zu holen: als Dominik ankam und ihm im Namen des Vaters den Befehl brachte, nach Hause zurückzukehren. Alban willfahrte nur langsam und als er heimkam, that sein Vater, als ob er gar nicht da wäre; erst durch die Mutter erfuhr er, daß sie es gewesen, die nach ihm geschickt hatte, weil sie das Zornesmurmeln des Vaters verstanden hatte und ihm zuvorkommen wollte, daß sie aber Dominik verboten hatte, Alban dies zu sagen. Dieser sah in dem ganzen Vorgang nur das eine, daß die einzigen Menschen, die er sich treu und anhänglich glaubte, die Mutter und Dominik, auch hinterhältig gegen ihn waren und sich vor den Gewaltthätigkeiten des Vaters fürchteten. Er ging im Hofe hin und her, als müsse er irgendwo räuberisch einbrechen und den schlummernden Streit freiwillig wecken; er blieb aber doch nicht lange in dieser Stimmung, und sei es im Angedenken an die heute erlebte Schmach, sei es aus Verlangen, doch vielleicht noch alles gütlich auszugleichen, oder aus altgewohnter Arbeitslust – im Hofe stand ein leerer Wagen, auf dem Kornspeicher hörte man schaufeln; Alban erinnerte sich, daß morgen ein außergewöhnlicher Kornmarkt in der Stadt sei, er ging auch auf den Speicher und sah den Vinzenz mit Beihilfe zweier Knechte große Säcke füllen. Der Vater stand daneben, und ohne nach Alban umzuschauen, spöttelte er, daß man dieses Jahr sein gutes Korn nicht für halben Preis an die Taglöhner als Vorschuß verschleudere, jetzt brauche man dem Lumpenpack nicht mehr schön zu thun, jetzt müsse es wieder unterducken; aber sein Leben lang werde er es nicht vergessen, daß er mehrere hundert Gulden durch Verschleuderung seines Korns zum Fenster hinausgeworfen habe. Alban merkte wohl, daß diese Worte nach ihm zielten, aber er schwieg, teils aus Gehorsam, teils aber auch, weil er schon bedachte, daß er unnötigen Widerspruch vermeiden und um so fester auf dem einen beharren müsse. Als indes einer der mitbeschäftigten Taglöhner sagte:

»Es war doch eine lustige Zeit, alle Menschen waren Brüder, wie wir das Korn da eingethan haben,« da konnte Alban nicht umhin, mit rotglühendem Antlitz hinzuzusetzen:

»Und jetzt sind's doch wieder Sklaven, die das Brot von dem ferndigen (vorjährigen) Korn essen.« Dabei ließ er sich nicht aufhelfen, sondern schwang mit leichter Mühe einen Malter Spelz auf die Schulter, trug ihn die knarrende Stiege hinab und lud ihn auf den Wagen.

Der Vater preßte die Lippen zusammen und schaute ihm mit weit aufgerissenen Augen nach. Noch neben dem geladenen Wagen schaute er Alban mehrmals von Kopf bis zu Fuß an, er öffnete mehrmals den Mund, als wollte er etwas sagen, aber er schwieg. Das galt doch noch mehr als die heftigsten Worte.

Noch in der Nacht fuhr Dominik mit dem Fruchtwagen nach der Stadt. Am Morgen fuhr der Vater mit Vinzenz auf den Kornmarkt, und Alban ackerte wieder auf dem Neubruch am Kugelberger Feld. Es war ein regnerischer Frühlingstag, die Luft war knospenfrisch, der freie Atem und die Arbeit waren doppelt erquickend nach einem verstürmten Tage. Ein Hagelschauer kam wie im Zorn dahergestürmt, aber der Hagel zerging rasch wieder in den offenen Schollen und auf den grünenden Wiesen, und nur seine Tropfen säuselten noch im nahen Walde, sonst vernahm man nichts als bisweilen den verstohlenen Pfiff eines Vogels aus dem Nest oder das Krächzen eines Raben, der seinen Gefährten anrief, trotz des Wetters mit ihm ins Weite zu ziehen. Alban zählte die Stunden ab, wann der Vater in der Stadt sein und wann Spitzgäbele ihm den gestrigen Vorgang erzählen könne; er war voll Unruhe, denn auf den Schelm war doch kein Verlaß, heute zum erstenmal wurde seine Schande ruchbar, und Vinzenz war dabei. Im Angesicht Albans prägte sich die giftige Schadenfreude aus, die er sich in Vinzenz dachte, und jetzt fühlte es Alban wie einen Stich mitten durchs Herz, denn zum erstenmal lebte ganz deutlich der Haß gegen den Bruder in ihm auf. Die Tiere waren heute gar nicht zu bändigen, es gelang dem Treibbuben schwer, sie in der Linie zu halten, Alban wollte sich nicht bekennen, daß er sie mit in seine Unruhe hineingerissen, und er fuhr nun auf dem weiten Felde mit ihnen kreuz und quer, er wollte sie ermüden, um sie dann besser in der Gewalt zu haben, seine beiden Hände hielten die Pfluggabel fest, und oft war es ihm, als rissen ihm die Tiere die Arme vom Leibe. Von Schweiß und Regen dampfend ging er hinter den Tieren drein, die auch wie in einer Wolke dahinschritten, aber er war stark genug und setzte sich immer mehr darauf, ihrer Meister zu werden. Dennoch mußte er ausspannen, bevor es Mittag war. Im nahen Walde unter einer breitästigen Kiefer ruhte er mit dem Treibbuben aus und war so müde, daß er gar nichts denken konnte, bis der Kühbub ihm das Mittagessen brachte. Lächelnd schaute er ihn an, denn er wollte ihm »Schwager« zurufen, aber er sagte ihm nur, daß er ihn bei sich behalte, damit er die zuchtlosen Tiere lenken helfe. Während er hier im Walde unter säuselndem Regen sein gewohntes Mittagsmahl verzehrte, dachte er nach der Stadt, wo jetzt der Vater und Vinzenz in der Rose beim schäumenden Bier sich auftischen ließen, und wie da hin und her die Rede schoß und er war hier im Walde bei dem Treibbuben. Alban wollte sich hineindenken, was man von ihm rede und wie alles herginge, er erriet wohl manches, aber doch nicht das Ganze.

Der Vater war am Morgen mit Vinzenz ausgefahren, und dieser triumphierte innerlich über den zurückgesetzten Bruder, er sprach aber seine Siegesfreude nur dadurch aus, daß er lustig mit der Peitsche knallte und den Kragen des Mantels, den er über hatte, oftmals zurückwarf. Als man im Thal dahinfuhr, wo man oben in einer Baumwiese des Nagelschmieds Behausung zum Hellberge sah, sagte er, indem er eine neue Schmitze mit den Zähnen aufknüpfte:

»Er ist gestern noch da oben gewesen.«

»Wer?« fragte der Vater.

»Ha, der Alban, die Mutter hat ihm aber gleich nachgeschickt und ihn holen lassen, damit Ihr's nicht erfahret.«

Der Vater schaute nur kurz nach seinem Sohne um, aber sein Blick fiel gerade auf das gespenstisch leere Auge, er hielt sich die Hand vor seine beiden Augen und erwiderte nichts.

Man fuhr durch Reichenbach. Am Hause des Schultheißen stand dessen älteste Tochter und hielt einen grauen Mantel auf dem Arm, sie rief Vinzenz, er möge anhalten, und übergab ihm den Mantel, den der Vater vergessen hatte und den er in der Stadt abliefern solle.

»Ich nähm' dich auch noch mit,« scherzte Vinzenz.

»Ich will's gut behalten für ein andermal. Schön Dank,« sagte das Mädchen lachend, und stolz fuhr Vinzenz davon.

Als es bergan ging, sagte der Vater: »Das ist ein saubers Mädle,« und schnell fügte Vinzenz hinzu:

»Und Ihr müsset selber sagen, eine rechtschaffenere Familie als des Schultheißen gibt es nicht.«

»Ho ho, es gibt noch mehr.«

»Freilich, freilich, aber das wär' eine Söhnerin, die den Schwiegereltern die Händ' unter die Füße legen thät.«

»Hast denn schon was angezettelt und bist denn schon so weit?«

»Nein, nein, Ihr wisset, ich thu' nichts, als was Ihr wollet, aber so viel weiß ich schon, daß des Schultheißen Tochter mich nimmt; sie muß freilich auch ein Aug' zudrücken, daß sie nicht mehr hat, wie ich,« sagte Vinzenz und schaute dem Vater starr ins Gesicht, »aber wie gesagt, ich thu keinen Schritt, als was Ihr wollet, aber schön wär's, wenn man heut die Sach' noch ins Reine brächt', auf dem Markt wär's grad' geschickt –«

»Du hast schon noch Zeit,« erwiderte der Vater, und mit unterwürfigem Ton fuhr Vinzenz fort:

»Wie gesagt, wie Ihr wollet, ich wünsch' Euch noch ein langes Leben, und wenn ich hundert Jahr alt werde, will ich's immer Kindeskindern sagen, was Ihr für ein Mann gewesen seid und wie Ihr alles so zusammengehalten habt und kein Hängenlassen duldet –«

»Brauch' dein Lob nicht,« unterbrach ihn der Vater. »Wie kommst du dazu, mich zu loben? Wenn ich mich unterstanden hätt', so was zu meinem Vater zu sagen, er hätt' mir die Zähn' in den Rachen geschlagen.«

»Ja, Ihr habt's beim Vetter Dekan auch anders vor Euch gesehen; ich muß mir's vorsagen, was Ihr für ein Mann seid, damit ich nicht auch lern' . . . Ich will aber lieber nichts sagen.«

»Was? Was? Was sollst lernen? Gleich sag's. Was?«

»Ich sag's nicht gern, aber jeder Knecht und jeder Taglöhner gibt dem Alban recht, wenn er sich berühmt, er habe den Hof erst zu etwas gemacht, und das soll erst noch einmal ganz anders werden, wenn er ihn erst ganz in der Hand hat . . . wenn mein Alter, wie er nie anders sagt –«

»Still, kein Wort mehr,« rief der Vater zornig, »sag kein Wort mehr gegen deinen leiblichen Bruder, du machst's grad' verkehrt damit; sag kein Wort mehr, oder du wirst sehen –«

»Mit einem Aug', wenn Ihr mir nicht das auch noch ausschlaget,« erwiderte Vinzenz wieder, und der Vater begann nach einer Weile in ruhigem Ton:

»Guck, Vinzenz, ich halt' dir mein Wort.«

»Aber Ihr fürchtet Euch doch vor dem Alban, das ins reine zu bringen?«

»Nein, das nicht, aber es soll nicht heißen und soll auch nicht sein, daß du mich gegen deinen Bruder verhetzest. Was ich thu, das thu ich, weil ich mein eigener Herr bin und weiß, was ich thu, und der Alban ist mein Kind so gut wie du, und er hat sein Leben lang noch kein böses Wort auf dich zu mir gesagt und auf mich zu andern gewiß auch nicht, ich glaub's nicht; ich weiß, die Leute sind schmeichlerisch und verdrehen einem das Wort auf der Zunge. Mein Alban ist ein folgsames, ehrerbietiges Kind.«

»Ich kann Euch alle Dienstleute bis auf den Dominik und seinen Schwiegervater, den Nagelschmied, zu Zeugen stellen, wenn Ihr mir nicht glauben wollt.«

»Ich will nichts davon. Das wär' mir schön, die Dienstleute anzuhören. Red' jetzt nichts mehr. Ich will gar nichts wissen!«

Vinzenz fuhr schweigend dahin. Er setzte sich's als eine kluge Regel vor, nichts mehr gegen Alban zu sagen, aber darum nicht minder auf baldige Erledigung der schwebenden Sache hinzuarbeiten. –

Die armen Kleinbauern und Häusler, die heute zu Markte gingen und ihre zusammengeschnürten Kornsäcke bald, wie einen Zopf gedreht, am Stocke auf der Achsel, oder wie eine Schärpe um Schulter und Hüfte gebunden trugen, grüßten heute den Furchenbauer nur halb und lächelten.

Was geht denn vor in der Welt? . . .

Das sollte sich bald zeigen.

Auf dem Kornmarkt war heute eine seltsame Bewegung. Mitten unter dem aufgewirbelten Staub, unter Feilschen um den Preis und Abmessen des Korns, sprach man von nichts als von der Revolution im Nachbarlande, und es hieß, daß es auch hier bald losgehe.

Der alte Furchenbauer stand ruhig an die aufgestellten Säcke gelehnt, auf denen mit großen Buchstaben: Christoph Feilenhauer und die Jahreszahl 1849 geschrieben stand. Er mußte oftmals die Frage beantworten, ob es wahr sei, daß sein Alban unter die Freischärler gegangen. Niemand konnte sagen, woher das Gerücht entstanden war, und doch war es da.

Unter solchen Umständen war es natürlich, daß es nach dem hiesigen Landesausdrucke »abgehrte,« d. h. daß die Fruchtpreise fielen, und selbst zu niedrigen Preisen konnte man nicht verkaufen. Der Furchenbauer, der sonst das Unverkaufte in der Stadt lagern ließ, befahl jetzt, daß alles wieder aufgeladen und heimgeführt werde; er traute der Sicherheit in der Stadt nicht.

Spitzgäbele war heute früher als sonst in der Rose; und während um ihn her alles im wilden Gespräche über die Zustände des Nachbarlandes und des eigenen schrie und zankte, ließ sich der Furchenbauer vom Spitzgäbele das Nähere von der Brautfahrt erzählen. Den Vinzenz hatte er beim Ausladen des Korns gelassen, er sollte dort helfen und auch nicht hören, was hier vorging.

Spitzgäbele glaubte dem Gerücht, daß Alban unter die Freischärler gegangen sei, trotz der heftigsten Gegenbeteuerungen des Furchenbauern; er bewunderte wiederholt die unerschütterliche Ruhe dieses Mannes, er glaubte nicht anders, als der Furchenbauer wünsche noch einen weiteren Zornesgrund gegen seinen Sohn, und teils um ihm diesen zu gewähren, teils auch um sich selber im Glanz zu erweisen, erzählte er nun, wie Alban alles verkehrt gethan und sich zuletzt noch berühmte, er habe die Brautfahrt nur gemacht, um seinen Vater zu betrügen.

Der Furchenbauer verzog bei diesen Mitteilungen keine Miene, ja er hob das Glas auf, um zu trinken, aber kaum brachte er es an die Lippen, als er es wieder absetzte, es deuchte ihm alles wie Galle.

Der Lärm in der Stadt war heute dem Furchenbauer zu toll. Auf den Nachmittag hieß es, kämen Hunderte mit Doppelbüchsen bewaffnete Holzhauer von Wellendingen herüber, wo sie sich beim Apostel unter Anführung des Lenz von Röthhausen sammelten, eine Volksversammlung sei in der Stadt angesagt, und jetzt müsse alles mitthun. Teils um diesen Fährlichkeiten zu entgehen und in solchen Verhältnissen auf seinem Hofe zu sein, teils aber auch aus einer gewissen Bangigkeit um Alban, eilte der Furchenbauer mit Vinzenz vor der Zeit heimwärts. In jedem Dorf, durch das sie fuhren, hieß es, daß sie nicht weiter können, im nächsten Dorf seien Freischärler und raubten alles und hätten es besonders auf die Pferde abgesehen. Man wollte ganz genauen Bericht haben, und obgleich es sich in jedem Dorfe als unrichtig erwies, glaubte man doch seltsamerweise daran, und je weiter man kam, desto tiefer schob sich immer alles zurück.

Eine wunderliche Gespensterfurcht hatte sich der Menschen am hellen Tage bemächtigt. Der Aufstand, durch den der letzte Versuch gemacht werden sollte, die Freiheit zu erobern, erschien zuerst als Gefährdung von Gut und Blut.

Der Furchenbauer hatte den Dominik mit dem Fruchtwagen bald eingeholt, und so sehr war er von der allgemeinen Bangigkeit befangen, daß er fürchtete, die Freischärler hätten es auf seinen Fruchtwagen abgesehen. Er befahl daher dem Dominik, langsam weiter zu fahren, bis er Gegenbefehl erhalte.

Der Tag hatte sich aufgeklärt, der ganze Himmel war mit roten Wolken überzogen, als der Furchenbauer mit Vinzenz von der Straße ab in seinen eigenen Weg einlenkte.

»Gottlob, da ist der Alban,« rief Vinzenz, und der Vater schaute dem neben ihm Sitzenden, der doch seinen Bruder lieben mußte, freudig ins Gesicht. Als aber Vinzenz mit der Miene klugen Einverständnisses hinzusetzte: »Seid nur jetzt auch gut gegen ihn, nur jetzt keine Händel, er ist unser Schutz,« da knirschte der Vater die Zähne zusammen, gerade weil Vinzenz etwas von seinen Gedanken erraten hatte, und hastig stieß er die Worte hervor:

»Ich brauch' niemand, ihn nicht und dich nicht; ihr könnet alle beide zum Teufel gehen,« und gleichsam als Zeichen, daß er selber noch am Platze sei, riß er dem Vinzenz Peitsche und Leitseil aus der Hand und hieb zornig auf die Pferde ein.

Dennoch konnte er sich nicht leugnen, daß er eine gewisse Freude hatte, seinen Alban dort zu sehen; er hatte zuletzt fast selbst an das Gerücht geglaubt, und er beklagte schon leise den verloren geglaubten Sohn; er merkte doch jetzt, wie lieb er eigentlich den Alban hatte, er war stolz und unbeugsam wie er selbst, nur anders, etwas vornehmer, und ein Vater liebt in seinen Kindern selbst seine Fehler, zumal wenn sie zugleich auch als Tugenden oder mindestens als Kraft erscheinen. Der Furchenbauer sagte sich, daß er eigentlich keinen Schutz von seinem Sohn wolle, aber es war ihm doch lieb, ihn in der Unruhe bei sich zu haben, wie man bei einem drohenden Gewitter gern alle Angehörigen wach und um sich versammelt hat.


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