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Eine seltsame Aussprache war es – die erste zwischen Vater und Tochter, wie sie einander gegenüberstanden in dem nüchtern-kahlen Arbeitsraum, zwischen einem Stehpult und einem halb offenen Rassenschrank, da mochte man wohl meinen, der fürstliche Ökonom entlasse eine Untergebene; nun gar, wo er mit ruhiger Gebärde einige blaue Scheine auf den großen, zerkratzten Mitteltisch legte.
»Ich danke dir«, sagte Iduna.
Der alte Flössel zuckte die Achseln.
»Was ist da zu danken. Das bißchen Geld wird dich nicht glücklich machen, und deine hirnverbrannte Idee wird es noch weniger.«
»Nicht dafür allein, für alles danke ich dir, für all die stillen Jahre hier und auch daß ich gehen darf, wie andere – mir mein Leben suchen.«
»Närrin! Es ist ein Unterschied, ob man zur Palette greift, zum Fiedelbogen, zur Schulmappe – oder zur Ehe. Das erste wirft man fort, wenn's einem nicht mehr paßt, das zweite hält einen fest, bis zum Tode. Bis zum Tode, hörst du?« wiederholte er streng. »Ich nehme kein geschiedenes Frauenzimmer in mein Haus auf, verstanden?«
Daran hatte sie noch gar nicht gedacht, daß das möglich war. Aber es war ihr dabei wie eine Erleichterung und ganz leise atmete sie auf. Der Alte mißverstand sie.
»Ja, ja, ich weiß schon, in eurem Dusel glaubt ihr alle, die Ehe ist eitel Zuckerbrot, ewige Verliebtheit...«
Eine heiße Blutwelle stieg dem Mädchen ins Gesicht. »Nein, Papa, von dem Standpunkte...«
Derb legte er ihr die Hand auf die Schulter.
»Ach so, von dem Standpunkte nicht? Also geistige Ehe, philosophischer Krimskrams, Seelengemeinschaft, und tagsüber leerer Magen und nachts ein kaltes Bett ... siehst du, Kind, das kenne ich! Aber abgeschafft habe ich das alles, lang hat's nicht gedauert, kannst mir's glauben. Und darum durfte er mir nicht ins Haus, mein Schwager Julius. Nun, freilich, zieht er zu sich hinüber, was er kann.«
Schweratmend, in ungewöhnlicher Erregung, stand der Alte da, dann ließ er sich schwer auf die Drehbank vor seinem Pult nieder.
Idunas feine Gestalt überflog ein leises Zittern. Das also war's! Jetzt erst verstand sie ihre Mutter, verstand sich selbst in ihrer seltsamen Kindheit und ihrem Sehnen hinaus über die engen Grenzen der derb nüchternen Alltäglichkeit.
»Na, komm, Kind...«
Der Alte zog sie leise zu sich heran.
»Wir wollen im Guten voneinander gehen. Ich hab's der Mutter versprechen müssen, dich deinen Weg ziehen zu lassen, und wenn ich sie zwang mit meinem Willen, dann zeigte sie auf dich und sagte: »Aber ihr laß den Weg frei.« vielleicht hatte sie's damals schon abgekartet mit ihrem Bruder... na, das ist auch egal. Aber eines, Kind: klage nicht, hörst du? Wenn's nicht so ist, wie du dir's gewünscht, dann sage: »mea culpa«. Aber sag dir's im stillen Kämmerlein. Vor der Welt – 'runterschlucken. Wir beide haben auch nie geklagt, wenn's nicht klappen wollte... der große Ausgleich kommt ja doch!
Keine Briefe... alle paar Monate eine Depesche, daß ich weiß, ob du lebst... Auch von mir erwarte keine Nachricht. Sollte ich krank werden, wirst du's rechtzeitig erfahren. Daß sich auch in zwanzig Jahren hier nichts verändert, weißt du... und dein Leben, das würde ich doch nicht verstehen...«
Wie eine Zentnerlast fiel es ihr von der Seele. Es war ein Gefühl in ihr der absolutesten Freiheit und einem Jubelruf gleich klang ihr:
»Leb' wohl, Vater!«
Sie eilte in ihr Zimmer, um noch verschiedenes zu ordnen. Ohne Wehmut nahm sie Abschied von dem Raum, in dem sie neunzehn Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Die kahlen Wände sagten ihr nichts, und die geschmacklosen Nippfiguren, die ihr Freundinnen, Tanten und Cousinen bei verschiedenen Gelegenheiten geschenkt, waren ihr von jeher ein Dorn im Auge gewesen, während sie die Koffer schloß, stieß sie aus Unachtsamkeit eine kleine Pagodenfigur aus billigem Porzellan um, so daß die Scherben klirrten. Das fratzenhafte kleine Köpfchen rollte ihr vor die Füße und schien sie mit der ausgestreckten roten Zunge zu verhöhnen.
Dann, eine Stunde später, stieg sie in den Wagen. Ein weicher, grauer Herbstnachmittag war es. Das zahlreiche Hausgesinde stand vollzählig versammelt im Hof, nicht aus Sympathie, mehr aus Respekt vor dem Herrn. Iduna war nicht gerade beliebt. Oft, wenn sie mit den Leuten sprach, blickte sie über deren Köpfe hinweg in die Luft. Man legte es mit Unrecht für Hochmut aus, aber es war nur das Zerstreute, unruhig Hastende ihres Wesens, das täuschte.
Daß sie nicht stolz war, sah man jetzt. Einem jeden gab sie die Hand, mit freundlichem Lächeln. Nur daß sie »Lieber« und »Liebe« sagte, weil sie die Namen nicht wußte. Aber das verzieh man ihr großmütig, und alle standen noch lange und blickten dem davonrollenden Gefährt nach.
plötzlich, was war's? Der Wagen kehrte um. Sollte das Fräulein was vergessen haben? Man sah sich gegenseitig vorwurfsvoll an und alles lief dem Wagen entgegen.
Iduna hatte sich zum offenen Fenster herausgebeugt:
»Wo ist Klaas, warum hat mir Klaas nicht Adieu gesagt?«
»Klaas, wo ist Klaas«, ging es geschäftig und erstaunt durch die Reihen.
Ein Abgesandter wurde ins Haus zurückgeschickt; er kam bald wieder, vom weißhaarigen Heizer gefolgt.
»Der Klaas ist genierlich, weil er gerade rußige Hände hat.«
Aber herzlich streckte Iduna ihm ihre Rechte entgegen:
»Ich wollte dir doch auch noch gerne Adieu sagen, Klaas, vergiß mich nicht, pflege den Kamin ... und überhaupt ... daß es warm bleibt im Hause ... hoffentlich sehe ich dich wieder.«
»Danke, gnädiges Fräulein, danke...«
Der alte Knecht verzog den zahnlosen Mund zu einem breiten Grinsen, und Iduna wendete sich zum erstenmal bewegt ab.
Der Kutscher trieb die Pferde zu doppelter Eile an, die Leute aber blieben noch zusammen und schwatzten voll Verwunderung über des Fräuleins seltsames Benehmen. Zum Schluß sagte die behäbige Wirtschafterin, die seit dem Tode der Frau Flößner das Hauswesen führte:
»Gut ist's nicht, daß das Fräulein wieder umgekehrt ist, das bringt Unglück ...«
Ein Fenster klirrte im Erdgeschoß. Das harte, verwitterte Gesicht des Ökonomen ward sichtbar.
»An die Arbeit, Leute, müßt ihr stundenlang Maulaffen feil halten ...«
Ein leiser, feiner Landregen sickerte nieder.
Iduna reiste – zum erstenmal in ihrem Leben. Eine große Ernüchterung war es für sie, als sie in dem ausgepolsterten Kasten eingeschlossen saß und nur flaches, graues Land und grauer Himmel an ihrem Coupéfenster vorbeizogen. Dazu das laute Rasseln des Zuges, die schrillen Pfiffe, die feisten Beamten... und auf den größeren Stationen die verschlafenen, verdrückten Gesichter, die nachlässig gekleideten Gestalten – alle denselben hastig unzufriedenen Ausdruck in den Zügen, ein reizloses Jagen und Hasten dem Ziel entgegen... Dann, in ihrem Coupé ein ekler Geruch von gebratenem Geflügel, Pfefferminze und Kölner Wasser, unästhetisch essende Menschen... fettige Papiere, die zum Fenster hinausflogen oder gar unter die Bank geschoben wurden.
Sie kauerte sich in ihrem Winkel zusammen und schloß die Augen. Nur nichts hören, nichts sehen von alledem. Endlich kam alles um sie herum zur Ruhe. Der grüne Schirm wurde über die Lampe gezogen und nun war es beinahe ganz dunkel. Jetzt klang etwas Geheimnisvolles in das Lärmen der Maschine hinein, und dies Durchschneiden der nächtlichen Landschaft, dies vorübergleiten an plötzlich gespenstisch aufragenden Formen, deren Umrisse sie nicht einmal erkennen konnte – das alles regte ihre Phantasie zu stetig wechselnden Vorstellungen an. Das war's endlich, das Reisen, ein Reisen, wie sie sich's erträumt hatte, ein drängendes, sehnsuchtsvolles Hinausjagen ins große Unbestimmte, in einen neuen Tag, in ein neues, fremdes Jeben, in ein neues, großes Glück.
Und sie lächelte mit weitgeöffneten, glänzenden Augen vor sich hin, wie Kinder im Schlaf lächeln, wenn ein Traum ihnen liebliche Bilder vorgaukelt...
Doch als es zu tagen anfing, zerrannen die Bilder, und nur ein Gefühl blieb bedrückend zurück: das Gefühl einer unaussprechlich großen Angst vor dem Wagnis, das sie unternommen.
Um acht Uhr morgens sollte der Zug in Berlin einlaufen. Sie schlang das weißseidene Tüchlein um den Hals, das als Erkennungszeichen dienen sollte. dann stapelte sie ihr Handgepäck ordentlich neben sich auf, faltete die Hände im Schoß und – wartete, wartete ganz brav und fromm, wie ein wohlerzogenes Kind vor der Bescherung.
Nur einmal flog noch ein Lächeln über ihre Lippen, als sie an ihre Sehnsucht dachte... War es wirklich schon vergangenes? Sie wünschte sich plötzlich weit zurück... zurück ins Unbestimmte, Ungewisse, das so Zauberhaftes für sie in sich geborgen ...
Nun hielt der Zug. Ein Gepäckträger nahm ihre Sachen, sie selbst stieg zaudernd aus, um sich spähend voll tödlicher Bangigkeit.
Eine Hand streckte sich ihr entgegen, eine hagere, lange, weiße Hand:
»Da bist du, Kind... ich grüße dich.«
»Julius ... Onkel Julius ...«
Sie stand zitternd vor dem schmalen, hageren Mann, dessen blasses Gesicht von einem kurzen, bläulich schwarzen Bart eingerahmt war. Keiner von ihnen sagte mehr ein Wort. Einige Augenblicke später saßen sie nebeneinander in der unförmigen Droschke.
»Du hast viel Gepäck mit«, sagte er endlich.
Sie schrak zusammen. Entschuldigend fragte sie:
»Findest du?«
Er sann eine weile nach.
»Besser ist's immer, nichts Altes in ein neues Leben mitzuschleppen.«
Schüchtern, beinahe undeutlich, murmelte sie: »So neu dachte ich mir's nicht, mehr eine Fortsetzung –«
»Deiner Träume?« ergänzte er fragend.
Und da sie nicht antwortete, schüttelte er langsam den Kopf.
»Nein, Kind, so war's nicht gemeint von mir. Denken sollst du lernen, nicht träumen!«
Sie schauerte leicht zusammen, als hätte sie ein leiser Hauch von Gletscherluft gestreift.
Kaum merkliches Lächeln huschte über seine schmalen, blassen Lippen.
»Ich habe in meiner unmittelbaren Nähe ein Zimmer für dich gemietet. Unsere gemeinsame Wohnung einzurichten, überlasse ich dir, klüger wär's freilich, wir nähmen für's erste möblierte Zimmer... Denn was du jetzt willst, weißt du noch nicht...«
»Aber was du willst...«
»Das habe ich, und das bleibt unverändert.«
»Wie glücklich bist du – –«
»Das kommt auch noch bei dir, Kind, bedenke, ich bin mehr als doppelt so alt wie du! In der Jugend ist man nicht glücklich.«
»Aber du versprichst mir ... ich werde es sein?... Ja?!«
Herausfordernd, angstvoll klang diese Frage.
Er sah sie an mit seinen tiefliegenden, dunklen Augen:
»Du verlangst viel von mir, Kind, und doch will ich dir's geben, das versprechen. Nur freilich mußt du nicht glauben, daß das Glück für dich von da kommt, von wo du es erwartest. Denn du erwartest es heute von dem, übers Jahr von jenem, heute von rechts, morgen von links. So läßt sich das Glück nicht einfangen. Still muß man werden, ganz still... Nicht rechts noch links ausblicken, sondern in sich hineinsehen, in das Wesen der Dinge dringen ... dann kommt es, das Glück. Auf leisen Sohlen ... es ist die Ruhe, die Erkenntnis...«
»Das verstehe ich nicht ganz...«
»Wie solltest du auch? Aber ich will dich's lehren – nur folgen mußt du mir. Nicht müde werden und stehen bleiben. Immer vorwärts!«
Sie zuckte zusammen und schlug die Augen wie in plötzlichem Schreck zu ihm empor.
Vorwärts! ... Sie hörte das go on aus ihren Kindertagen wieder, die Hetzpeitsche sauste an ihrem Ohr vorbei, und kalt wurde ihr auf einmal, so kalt, wie an den frühen, nebligen Morgen, wenn ihr die weiche, warme Decke erbarmungslos herabgezogen wurde...
Die Droschke stand.
»Da sind wir«, sagte Delten.
Er führte sie die mit dünnem Teppich belegte Stiege hinauf bis in den zweiten Stock. Auf dem Flur stand eine freundliche, noch junge Frau:
»Nur herein, die Herrschaften, das Zimmer ist in schönster Ordnung, ein paar Blumenstöcke hab' ich auf den Tisch gestellt, damit's netter aussieht, und das Fräulein nicht Heimweh kriegt nach dem Garten zu Hause.«
Es war ein viereckiger, heller Raum, nüchtern und unpersönlich, wie es alle zum Vermieten bestimmte Zimmer sind. Eine rote Ripsgarnitur, ein schmales Bett, ein unverhältnismäßig großer Schreibtisch, ein paar Öldrucke an den Wänden und eine, offenbar nach einer Photographie, steif und hölzern ausgeführte Zeichnung eines jungen Männerkopfes.
Die Wirtin fing Idunas Blick auf, der länger auf dem Bild haften geblieben war.
»Das ist ein Student, der bei uns gewohnt hat, im dritten Semester war er, Mediziner ... Meinen Mann hat er brav pflegen helfen, als er so krank war, da haben wir ihm aus Dankbarkeit das Bild machen lassen nach einer Photographie – er hat's nicht mitgenommen, wird ihm wohl nicht gefallen haben, was Besseres wußten wir aber nicht, und zehn Mark hat es gekostet...«
Sie stellte also sprechend das Gepäck recht handlich zum Auspacken hin und nickte dann freundlich:
»Die Herrschaften entschuldigen wohl, ich muß mal nach der Küche. Das Frühstück bringe ich gleich, werden gewiß hungrig sein! ...«
Iduna trat ans Fenster.
»Wie weit der Ausblick von hier ist, wir sind am äußersten Ende der Stadt –«
»Und doch mit der Straßenbahn in einer Viertelstunde mitten im pulsierenden Leben!«
Lebhaft und erleichtert atmete sie auf.
Er lächelte:
»Ich war schon lange nicht draußen. Heute, um dich an der Bahn abzuholen, seit Monaten zum erstenmal wieder. Und jetzt werde ich öfters wieder hinaustreten in den Lärm, um dir zu zeigen, was ich kenne. Später wird es dir so ergehen wie mir ... Mit den letzten Häusern bin ich gezogen, bis ich endlich, der ewigen Flucht müde, hier mein Heim aufschlug... siehst du – dort drüben das Haus, mit dem Garten ringsherum, der geschwärzten Mauer und den mittelalterlichen schmalen Bogenfenstern.«
»Wie eine Burg sieht es aus.«
»Ja... da wohne ich. Ein verrückter Bildhauer hat sich das Haus gebaut. Unten ist's Atelier, vielleicht war es Weltflucht, vielleicht auch nur Terrainspekulation – sobald aber kommt niemand in die Nähe. » Anima Sola« hat er seine Villa genannt ... schade! Denn nun bleiben die Leute stehen und gaffen die in Stein gehauene Inschrift an. Es können die wenigsten allein sein, ohne nicht auch zugleich der Welt zuzurufen: »Seht, ich bin allein.«
»Aber schön ist's doch: anima sola...«
Ihr Blick verlor sich traumverloren ins nebelhafte Grau, das sich über die kurzgemähte, feuchtbraune Wiese erhob, die durch niedere Holzzäune in Bauterrains parzelliert war. Er aber zog sie bei der Hand wieder in die Tiefe des Zimmers zurück.
»Nun laß dich einmal ansehen, Kind.«
Er löste mit geschickten Händen den Schleier und nahm ihr den Hut ab. Väterlich ruhte seine Hand einen Augenblick auf ihrem noch wirren Haar, aber wie er sich niederbeugte, um sie auf die Stirne zu küssen, da schrak sie zusammen, wand sich los in jäher Bewegung und starrte ihn an mit großen, entsetzten Augen.
»Ich dachte, du wolltest meine Frau werden«, sagte er einfach, aber er versuchte nicht nochmals, sie an sich zu ziehen.
»Ich lasse dich jetzt mit deiner Wirtin allein, packe aus, mach' dir's bequem. Frau Busse ist ein braver, tüchtiger Mensch. Gegen Abend hole ich dich ab. Wir essen dann irgendwo, ist dir's recht?«
Er nickte ihr zu und ging aus dem Zimmer, ohne ihr die Hand zu reichen.
Mechanisch trat sie wieder ans Fenster. Ein Sturm hatte sich erhoben, und der Regen prasselte in großen, schweren Tropfen gegen die Fensterscheiben. Sie sah, wie Delten aus dem Hause trat, den weichen, schwarzen Kalabreser tief in die Stirn gedrückt, jetzt spannte er den Regenschirm auf und stemmte ihn gegen den Wind. Seine hagere, schmale Gestalt war vornübergebeugt, seine bleichen, knochigen Hände hielten krampfhaft den Schirm, der von der Kraft des Windes hin und hergeschleudert wurde.
Nun blieb er stehen, klappte den Schirm zusammen, steckte ihn unter die Achsel, versenkte beide Hände in die Manteltaschen und schritt weiter, ohne sich zu eilen ...
Der Regen floß in langen Fäden über die Krempe seines Hutes und rieselte ihm in den Nacken. – –