Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Amber begibt sich nach Scotland Yard

Peter Musk hatte den obersten Stock im Hause Nr. 19 der Redcow Court-Straße inne und wurde von seinem Hauswirt für einen Idealmieter gehalten, denn er bezahlte regelmäßig seine Miete. Von den drei Zimmern beanspruchte Peter das eine, Amber (›Mein Neffe vom Lande‹, pflegte Peter zu sagen) das andere, und das dritte war Peters Wohnzimmer.

Peter war bis zu dem aufregendsten Kapitel in der bunten Laufbahn des »Schönen Hike, des Schreckens von Texas« gekommen, als Amber eintrat.

Er stürzte hastig, nach Atem ringend, herein und lachte laut, als er die Tür hinter sich schloß.

Peter sah über seine Brille hinweg und ließ den Roman auf seinen Schoß sinken. »In Schwulitäten?« fragte er begierig, und als Amber lächelnd den Kopf schüttelte, verzog der alte Mann enttäuscht sein Gesicht.

»Nein, mein Peter,« sagte Amber und hängte seinen Hut auf, »ich bin nicht in Schwulitäten – nicht im geringsten.« Er zog aus seiner Tasche zwei flache Pakete heraus und legte sie behutsam auf den Tisch. Sie waren in Zeitungspapier eingewickelt, und der Inhalt schien nicht leicht zu sein. Amber ging zu dem Kaminsims hinüber, wo eine Öllampe brannte, und untersuchte seinen Anzug aufs genaueste.

»Was ist los, Amber? Was suchst du?«

»Blut, mein Peter,« sagte Amber; »geronnenes Blut – Menschenblut. Ich war gezwungen, einen Gentleman hart anzufassen mit der Waffe des Unbewaffneten – nämlich mit der Faust. –«

»Hei?« Peter sprang auf seine Füße, ganz Eifer, aber Amber lächelte immer noch.

»Lies weiter,« sagte er, »es gibt für dich nichts weiter zu hören.«

Das war schroff und abweisend gesprochen, und Peter war wie erstarrt, doch Ambers Lächeln milderte die scharfen Worte.

Amber setzte seine Untersuchung fort, zog seinen Rock aus und besichtigte das Kleidungsstück sorgfältig.

»Es sind keine verräterischen Flecken da,« ergänzte er flüchtig und ging an den Tisch, wo seine Pakete lagen. Er hatte seinen Rock wieder angezogen, griff in eine der Taschen und brachte ein flaches, rundes ledernes Gehäuse zum Vorschein. Er drückte auf eine Feder, und der Deckel schnappte zurück wie der Sprungdeckel einer Uhr.

Peter schaute interessiert zu. »Das ist ein Kompaß,« sagte er.

»Richtig, mein Peter, es ist ein Kompaß – aber er hat den Nachteil, daß er kein verläßlicher Wegweiser ist: mit anderen Worten, es ist ein Kompaß, der auf die schamloseste Weise lügt, der die Menschen irre führt, mein Peter; es ist ein teuflisches Ding, ein Instrument, welches den Fuß auf die falsche Fährte lockt. – Kurz und gut: ein ganz unglaublicher Plunder.«

Er schüttelte ihn ein wenig, drehte ihn einigemal hin und her und wiegte dann mit ernster Miene den Kopf. Er schnappte ihn zu und stellte ihn neben sich auf den Tisch. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit den anderen Paketen zu. Er wickelte sie behutsam aus. Zwei flache Stahlplatten mit seltsamer Gravierung kamen zum Vorschein. Er beugte sich über sie und lächelte, und sein Lächeln schlug schließlich in ein triumphierendes Halloh um. Er blickte auf, begegnete Peters beunruhigtem und verwirrtem Blick und lachte laut auf.

»Amber, da geht etwas vor,« sagte Peter düster, »du heckst etwas aus, und ich weiß nichts davon. Ich, der ich um all deine Kniffe bis jetzt gewußt habe.«

Das war nicht ganz richtig, aber Peter gefiel sich in dem Gedanken, er hätte an Ambers vielen schändlichen Ränken einen Anteil.

»Ja, es geht etwas vor, und ich führe etwas im Schilde, Peter,« sagte Amber und wickelte die Platten sorgfältig ein. »Was ich aushecke, ist derartig brenzlig, daß, wenn die Polizei plötzlich erscheinen und dieses in meinem Besitz finden würde, ich sieben liebe lange Jahre hinter Schloß und Riegel käme, und du würdest kaum glimpflicher wegkommen.«

Es mag sein, daß die Beleuchtung des Zimmers schlecht war, aber es schien, als ob Peter, dieser gewiegte Verbrecher, ein wenig blaß wurde angesichts dieser so grauenhaften Perspektive.

»Es ist ein bißchen gefährlich, nicht wahr?« fragte er unbehaglich. »Wenn so viel auf dem Spiele steht, Amber – was ist es?«

»Fälschung,« sagte Amber ruhig, »Fälschung von Banknoten, von Noten der Bank von England.«

»Gut vergraben,« stammelte Peter, nach Atem ringend; er mußte sich stützen und klammerte sich an die Kante des Tisches.

»Es geht mir gerade so,« bemerkte Amber und stand auf. »Ich werde diese kostbaren Beweise von Tugend und Frömmigkeit an einen sicheren Platz bringen,« sagte er.

»Wohin? – Gib acht, Alterchen – bring dich nicht in Schwierigkeiten und mich mit – nachdem ich mich all die Jahre vom Gefängnis fern gehalten habe – wirf sie in den Fluß; leih dir ein Boot, unten am Waterloo-Platz.«

Er erteilte seine Ratschläge heiser und im Flüsterton, als Amber das Zimmer verließ, und nickte dabei und nickte immer noch, als er, sich über das gebrechliche Treppengeländer beugend, Amber flink die Treppe hinuntereilen sah.

Amber bog in die Borough-Straße ein und ging schnell in der Richtung nach der Londoner Brücke. Er kam an einem Schutzmann vorüber, und das Unglück wollte es, daß ihn dieser kannte; der Mann sah scharf nach ihm hin und winkte ihn zu sich heran.

Amber wünschte sich manches; was er sich aber um alles in der Welt nicht wünschte, war ein Zusammentreffen mit einem ausfragenden Schutzmann.

Weiter gehen und so tun, als habe er die Aufforderung nicht bemerkt, würde den Mann ärgern; so blieb Amber stehen und zog sein gewinnendstes Lächeln auf.

»Nun, Herr Amber,« neckte der Konstabler, »ich sehe, Sie sind wieder draußen – werden wir jetzt ehrlich werden?«

»So ehrlich, mein Konstabler,« sagte Amber ernst, »daß Ihnen mein unsträflicher Wandel als Richtschnur dienen könnte.«

Er bemerkte das schnelle übliche Zeichen »Vorgesehen!«, das der Mann ihm gab. Er wußte, daß die Platten aus seiner Tasche heraussahen, und die nächste Bemerkung würde wahrscheinlich eine erkundigende Frage in bezug auf den Inhalt des flachen Pakets sein. Sein Auge schweifte umher, wie um zu sehen, ob ein Entkommen möglich, und erblickte ein langsam daherfahrendes Auto. Er erhob seine Hand und pfiff.

»Sie wollen jetzt mit dem Schwierigen beginnen, nicht wahr?« fragte der Konstabler mißbilligend.

»Das habe ich gerade vor,« erwiderte Amber, und ohne den Hut zu rücken redete er den Chauffeur an, der seinen Wagen zum Stehen gebracht hatte.

»Nach New Scotland Yard,« bestimmte er; dann wandte er sich an den Polizisten und fragte ihn: »Glauben Sie, daß Oberinspektor Fells Dienst hat?«

»Inspektor Fells?« – des Konstablers Stimme war respektvoll – »ich kann es nicht sagen, wir wissen um die Yard-Leute nicht sehr Bescheid – warum wollen Sie ihn aufsuchen?«

»Es tut mir leid, daß ich Ihre Neugierde nicht befriedigen kann, mein Herr Wachtmeister,« sagte Amber beim Einsteigen, »aber ich will den Oberinspektor wissen lassen, daß Sie sehr begierig wären, es zu erfahren.«

»Hören Sie, Amber, nichts Derartiges,« fiel ihm der bestürzte Schutzmann ins Wort, trat an den Rand des Trottoirs und legte seine Hand auf die Tür des Autos. »Das werden Sie nicht sagen?«

»Ganz und gar nicht,« grinste Amber, »ein kleiner Scherz von mir; Ehrensache unter Polizisten, was?«

Der Wagen beschrieb einen weiten Bogen, und Amber, der durch das kleine Fenster hinten im Wagen zurückblickte, sah, wie der Schutzmann ihm nachschaute, und sein Gesicht halb Zweifel, halb Argwohn ausdrückte.

Amber war mit knapper Not entkommen und stieß einen Seufzer der Erleichterung aus; diese Gefahr war vorüber. Es blieben ihm zehn Minuten, seinen Plan zu überlegen. Überraschend schnell war sein Entschluß gefaßt, schon ehe der Wagen über die Westminster-Brücke glitt und in New Scotland Yard einbog. Hinter einem Schreibtisch saß ein Inspektor; er blickte von den Akten, in denen er schrieb, auf.

»Ich möchte Herrn Fells sprechen,« sagte Amber.

»Name?«

»Amber.«

»Glaube ihn zu kennen, in welcher Angelegenheit?«

Statt aller Antwort legte Amber eine Hand auf den polierten Tisch, der ihn von dem Beamten trennte, und hielt zwei Finger diagonal übereinander.

Der Inspektor knurrte so etwas wie Bereitwilligkeit und langte nach dem Telephon.

»Einer von draußen – will Herrn Fells sprechen ... Ja.«

Er hängte den Hörer ein.

»Siebenundvierzig,« sagte er; »Sie kennen den Weg nach oben.«

Zufällig besaß Amber diese Kenntnis nicht, aber er fand keine Schwierigkeit darin, Nummer siebenundvierzig ausfindig zu machen; es war ein Wartezimmer.

Er mußte einige Minuten warten, ehe ein Bote kam und ihn in ein einfach möbliertes Büro führte.

Josiah Fells war dafür bekannt, daß er in jedem schwierigen Kriminalfall der letzten zwanzig Jahre eine Rolle spielte. Ein Mann von kurzer, untersetzter Gestalt, kahlköpfig, mit einem braunen Spitzbart. Er hatte eine kurze Stülpnase, eine hohe, kahle Stirn, und um die sanften, blauen Augen eine Menge Fältchen vom vielen Lachen. Der Uneingeweihte würde auch nicht im mindesten erraten haben, daß er einen Detektiv vor sich habe.

»Amber, beim Himmel!« sagte der Detektiv. Er hatte es in der Gewohnheit, sich einer starken und schwülstigen Ausdrucksweise zu bedienen.

»Amber, mein Junge, komm herein und schließ die Tür. Nun –?«

Er schloß eine Schublade auf und nahm eine Kiste Zigarren heraus. Er freute sich immer, seinen »Klienten« zu begegnen, und Amber war sein besonderer Liebling. Obschon – seiner Überzeugung nach – er Amber beruflich noch nicht begegnet war!

»Wollen Sie eine Zigarre?«

Amber wählte vorsichtig eine Sumatra und steckte sie an.

»Was wünschen Sie? Beichte? Frischer Anlauf ins Leben – oh! natürlich, Sie wollen jemand ins Kittchen bringen. Man telephonierte herauf, daß Sie draußen arbeiteten.«

Amber schüttelte den Kopf.

»Ich sagte das, weil ich wußte, daß ich dann ohne weiteres vorgelassen werden würde – ein alter Verbrecher, den ich im Gefängnis traf, machte mich mit dem Zeichen bekannt.«

Er nahm die Pakete aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch.

»Für mich?« fragte der Beamte etwas zweifelnd.

»Für Sie, mein Habichtauge,« sagte Amber.

Der Detektiv streifte das Papier ab, und ein Ausruf der Verwunderung entfuhr ihm, als er sah, was die Pakete enthielten.

»Ja – mein Gott!« Er pfiff lang und leise.

»Nicht Ihre Arbeit, Amber? Schlägt schwerlich in Ihr Fach, was?«

»Schwerlich.«

»Wo haben Sie dies her?« Fells blickte rasch auf, als er die Frage stellte.

»Das ist das einzige, was ich Ihnen nicht sagen werde,« sagte Amber ruhig, »aber wenn Sie wissen wollen, wie ich sie erhalten habe, ich verübte einen Hauseinbruch und fand sie in dem Kassenschrank eines Büros.«

»Wann?«

»Heute nacht.«

Der Inspektor drückte auf eine Klingel, und ein Polizist kam in das Zimmer.

»An alle Stationen die Botschaft: Falls von einem Einbruch in ein Büro berichtet wird, den Kläger unter Beobachtung stellen.«

Der Mann kritzelte den Auftrag in sein Notizbuch und verließ das Zimmer.

»Ich sende das für den Fall herum, daß Sie Ihre Meinung nicht ändern sollten, mir die gewünschte Auskunft zu erteilen.«

»Ich werde es Ihnen nicht sagen,« sagte Amber entschlossen. »Erstens würde es Ihnen nicht viel helfen, zu wissen, woher die Sachen kommen, wenn Sie nicht die Werkstatt finden können.« Der Inspektor nickte.

»Wenn eine Bande so etwas fertig bringt, besitzt sie mehr als die gewöhnlichen Hilfsquellen. Wenn Sie sie ausheben wollten, würden Sie nur das Schwanzende abbeißen, und der ganze übrige Körper der Bande würde schneller vermodern als Geld einem Verschwender unter den Händen wegschmilzt.«

»Ich könnte sie unter Beobachtung stellen –« begann der Inspektor.

»Bah!« sagte Amber höhnisch, »bah, mein Inspektor! Die Beobachtung würde verpuffen! Sie entdecken den Beobachter im Handumdrehen; sie erkennen ihn an seinen Stiefeln und an seinem Schnurrbart und an seinem rasierten Kinn. Ich kenne Ihre Beobachter. Ich kann sie unter der Menge herausfinden. Nein, das ist nicht mein Gedanke.« Amber zögerte und schaute etwas unbehaglich drein.

»Weiter! Nehmen Sie noch eine Zigarre, die wird Ihnen helfen,« ermutigte Fells und öffnete den Kasten.

»Ich danke Ihnen, aber nein,« sagte Amber fest. »Ich kann wirklich ohne die Anregung des Nikotins sprechen. Was ich zu sagen habe, ist dies: Sie kennen meinen Rekord?«

»Ja,« sagte Fells; »oder ich glaube ihn zu kennen, was auf dasselbe herauskommt.«

»Mein Oberinspektor,« versetzte Amber ernsthaft, »ich bitte Sie, Ihren scharfen Verstand einer Sache zuzuwenden, die sowohl Sie als mich betrifft. Ein nur oberflächliches und nachlässiges Interesse an dem Problem, das ich zu fördern mich bemühe, könnte sehr leicht das Gegenteil der gewünschten Wirkung erzeugen. Mit anderen Worten, ich bin verwirrt.«

Er schwieg eine Weile; dann stand er von dem Platze an Fells' Pult auf, wohin er sich auf des Detektivs Einladung gesetzt hatte, und begann im Zimmer auf und ab zu gehen.

»Es ist allgemeines Gespräch in den Gefängnissen Englands, daß eine Bande, eine wirkliche aufgeblasene Bande, Banknoten in Umlauf setzt – nicht nur englische, sondern auch fremde Noten,« fing er an.

»Es ist auch das allgemeine Gespräch in weniger exklusiven Kreisen, Amber, mein teurer Junge,« sagte Fells trocken; »wir möchten der Bande gar zu gern habhaft werden.« Er nahm eine Platte hoch und hielt sie unter das Licht. »Sie sieht gut aus, aber wenn wir sie nicht abziehen, kann ich nicht sagen, wie gut sie ist.«

»Angenommen« – Amber lehnte sich über den Tisch und sprach ernst – »angenommen, sie ist das Werk der großen Bande – angenommen, ich kann auf ihre Spur leiten –«

»Nun?«

»Würden Sie mir hier ein Quartier hinter schwedischen Gardinen verschaffen?«

Sie sahen einige Augenblicke einander an, dann fingen die Fältchen um des Inspektors Augen an zu zittern, und er brach in ein schallendes Gelächter aus.

»Mein Herr Oberdetektiv, – Herr Inspektor,« sagte Amber vorwurfsvoll, »Sie verletzen mich.«

Aber Ambers komischer Protest konnte den Detektiv nicht aus dem Lachen bringen. Er lachte, bis ihm die Tränen über die Backen liefen, und Amber beobachtete ihn scharf.

»Oh, Himmel!« der Detektiv rang nach Luft und wischte sich die Augen. »Hol Sie der Teufel! Haben Sie mich lachen gemacht – hier.« Er stand auf, holte einen Schlüsselbund aus seiner Tasche und öffnete einen Wandschrank. Aus einer Schublade nahm er einen Bogen Propatriapapier, legte ihn auf das Pult und setzte sich.

»Ihre Missetaten!« spottete er.

Das Papier war in der Mitte sorgfältig liniiert. Links – worauf der Detektiv deutete, waren zwei Eintragungen. Rechts war jede Linie mit steifer Handschrift beschrieben.

»Ihr Strafregister,« versetzte der Detektiv.

Amber sagte nichts, er strich sich nur gedankenvoll das Kinn.

»Nach meiner Schätzung,« fuhr der Detektiv langsam fort, »sind Sie in Ihrer kurzen, aber düsteren Laufbahn zu etwa achtzigjähriger Zuchthausstrafe verurteilt gewesen.«

»Es scheint ein Haufen,« sagte Amber.

»In der Tat,« sagte der Detektiv und faltete das Papier. »Wenn Sie also kommen und mir an die Hand geben, Sie wollten sich bessern; wollten tatsächlich sich der Kriminal-Untersuchungsabteilung anschließen, so muß ich lachen. Sie haben das einmal gemacht, aber nie wieder. Im Ernste, Amber,« fuhr er fort, und seine Stimme wurde leiser, »können Sie irgend etwas für uns in dieser Fälschungsangelegenheit tun? – Der Chef befaßt sich gerade sehr mit der Sache.«

Amber nickte.

»Ich glaube, ich kann es,« sagte er, »wenn ich nur noch eine Woche aus dem Gefängnis bleiben kann.«

»Versuchen Sie es,« sagte Fells mit einem Lächeln.

»Ich will es versuchen,« entgegnete Amber heiter.


 << zurück weiter >>