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Drittes Capitel.
Ein historischer Hut

Von den drei Hauptstädten Australiens ist Sydney die älteste, Melbourne die folgende, Adelaïde die jüngste. In Wirklichkeit kann man behaupten, daß die letztere die schönste ist. Sie entstand im Jahre 1853 in Südaustralien, dessen politische Unabhängigkeit erst aus dem Jahre 1856 datirt. Es ist wahrscheinlich, daß Adelaïde sich rasch vergrößern wird, da sein Klima ein ungemein gesundes ist.

Mrs. Branican stieg in einem Hôtel der King William-Street ab. Die arme Mutter hatte soeben eine schwere Prüfung durchgemacht. Von dem Augenblicke an, wo ihre Hoffnung zerstört war, wollte sie den Knaben nicht wiedersehen und hatte nicht mehr mit ihm gesprochen. Sie erinnerte sich nur noch an seine überraschende Aehnlichkeit mit John.

Von nun an wollte sie sich ganz ihrem Werke hingeben und sich nur mit den Vorbereitungen zur Expedition beschäftigen. Sie war entschlossen, ihr ganzes Vermögen zu opfern, um die tüchtigsten Leute für diesen letzten Versuch zu begeistern.

Da diese Provinz eine Menge kühner Leute hat, die nach allen Richtungen hin vordringen und sich durch die Urwälder Bahn brechen, so konnte es nicht fehlen, daß ihrem Aufrufe zur Theilnahme an der Expedition von allen Seiten Folge geleistet wurde.

Man kam überein, daß der Sammelpunkt der Personen und aller Theile der Expedition nicht Adelaïde sei, sondern die Endstation der Eisenbahn gegen Norden, wodurch man Zeit gewann und Strapazen vorbeugte. Inmitten dieser culturreichen Districte würde man die nothwendige Zahl von Wagen, Thieren und Pferden finden. Es mußte für Alles gesorgt werden, was etwa vierzig Personen, die Dienerschaft und die kleine Schutzwache in jenen ungeheuren Steppen, die ohne Vegetation und ohne Wasser sind, bedurften.

Dolly fand eine mächtige Stütze in dem Gouverneur von Südaustralien, der ihr bei allen Vorbereitungen hilfreiche Hand leistete. Dank seiner Vermittlung nahmen einunddreißig wohlbewaffnete und wohlberittene Männer, theils Eingeborene, theils Colonisten, die Vorschläge der Mrs. Branican an. Sie versprach ihnen für die Dauer der Expedition eine hohe Löhnung und eine Belohnung von hundert Pfund nach Beendigung derselben, mochte der Erfolg sein, wie er wolle. An ihrer Spitze stand ein ehemaliger Officier der Polizei, Tom Marix, ein kräftiger und entschlossener Mann von ungefähr vierzig Jahren, für den der Gouverneur garantirte.

Tom Marix hatte die tapfersten und verläßlichsten Leute aus den zahlreichen Bewerbern erwählt, so daß man bei den glänzenden Bedingungen auf ihre Ergebung rechnen konnte.

Der Troß stand unter dem Befehle Zach Fren's, der überhaupt der eigentliche Führer der Expedition war; die Seele des Ganzen war aber Mrs. Branican selbst.

Nach Vollendung der Vorbereitungen wurde festgesetzt, daß Zach Fren spätestens am 30. nach der Station Farina aufbrechen sollte, wo Mrs. Branican mit den Uebrigen zu ihm stoßen würde.

»Zach, sagte sie zu ihm, Sie bieten Alles auf, daß unsere Karawane sich in der ersten Woche des September in Bewegung setzen kann. Zahlen Sie Alles und scheuen Sie keine Kosten!

– Alles wird bereit sein, erwiderte er. Nach Ihrer Ankunft brauchen Sie nur den Befehl zum Aufbruche zu geben.«

Man kann sich leicht vorstellen, daß Zach Fren alle diese Befehle ausführte, und zwar so schnell, daß er schon am 20. August nach Farina fahren konnte. Dann setzte er Mrs. Branican telegraphisch in Kenntniß, daß ein Theil der Expedition bereits beisammen sei.

Dolly unterzog sich mit Unterstützung von Tom Marix der ihr zugefallenen Aufgabe mit großer Begeisterung. Die Pferde wurden erst nach der sorgfältigsten Prüfung gekauft, und die australische Race lieferte ausgezeichnete Exemplare, die gegen Ermüdung gefeit, an jede Strapaze gewöhnt waren. So lange sie durch Wälder und Ebenen zogen, würden sie sich nicht um ihre Ernährung zu sorgen brauchen, da hier Gras und Wasser in Fülle vorgefunden wird. Aber von der Station Alice-Spring aus begannen jene Sandwüsten, die einer Expedition in Central-Australien so gefährlich werden können.

Da Mrs. Branican jetzt ungemein viel zu thun hatte, dachte sie weniger an die Vorfälle auf dem »Brisbane«, und von jener Hoffnung, die Zach Fren durch seinen Bericht auf einmal vernichtet hatte, blieb ihr nur noch eine kleine Erinnerung. Sie wußte jetzt, daß ihr kleines Kind dort drüben in einer Ecke des Friedhofes von San-Diego schlafe, daß sie auf seinem Grabe werde weinen können ... und doch war die Ähnlichkeit eine so auffallende ... und das Bild Godfreys und Johns verschmolz in ihrem Geiste stets in eines.

Seit der Ankunft des Postdampfers hatte Mrs. Branican den jungen Burschen nicht mehr wiedergesehen, und wenn dieser sie in den ersten Tagen nach ihrer Ausschiffung gesucht hatte, so wußte sie es einfach nicht. In jedem Falle schien es, als ob Godfrey nicht in das Hôtel der King William Street gekommen wäre. Was hatte er auch dort zu suchen? Nach der letzten Unterredung mit ihm hatte sich Dolly in ihre Cabine eingeschlossen und ihn nicht mehr zu sich gerufen. Dolly wußte übrigens, daß der »Brisbane« nach Melbourne zurückgekehrt sei und sie nach seiner Wiederankunft nicht in Adelaïde sein würde.

Während Mrs. Branican ihre Vorbereitungen zur Expedition traf, beschäftigte sich eine andere Persönlichkeit mit nicht weniger Beharrlichkeit mit seiner Unternehmung. In dem Hôtel in der Hindley Street logirten Jos Meritt und sein Diener, der Chinese Gîn-Ghi.

Woher kamen diese beiden Typen des äußersten Asiens und Europas? Wohin reisten sie? Was machten sie in Melbourne und was suchten sie in Adelaïde? Unter welchen Umständen hatten sich die beiden Menschen da – der eine der Herr, der andere der Diener – zusammengefunden, um die Welt zu durchreisen? Die Beantwortung wird sich aus einem Gespräche ergeben, das Jos Meritt und Gîn-Ghi am Abend des 5. September mit einander hatten.

Zuerst müssen wir noch den Chinesen näher ins Auge fassen. Wenn dieser Gîn-Ghi hieß, so verdiente er wirklich diesen Namen, denn das bedeutete so viel, wie »gleichgiltiger Mensch«. Er war gleichgiltig, und zwar in einem seltenen Grade, gegen jede Gefahr und jeden Befehl: Er hätte nicht zehn Schritte gethan, um einen Befehl auszuführen, nicht zwanzig, um einer Gefahr aus dem Wege zu gehen. Jos Meritt mußte schon eine starke Natur haben, um einen solchen Diener zu behalten; aber das kam wirklich nur auf die Gewohnheit an, denn beide reisten schon seit fünf oder sechs Jahren. Sie hatten sich zufällig in San-Francisco getroffen, wo die Chinesen wie die Ameisen herumlaufen, und der Engländer nahm den Mann nun, »auf Probe« wie er sagte, in seine Dienste, eine Probe, die wahrscheinlich bis zum Tode dauern würde. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß Gîn-Ghi in Hong-Kong geboren war und das Englische wie ein Bewohner von Manchester sprach.

Jos Meritt war Phlegmatiker durch und durch. Wenn er Gîn-Ghi auch mit den grausamsten Torturen bedrohte, die im Himmlischen Reiche nur in Gebrauch sind, so würde er ihm doch nicht einmal einen Nasenstüber versetzt haben. Wurden seine Befehle nicht ausgeführt, gut, so führte er sie selbst aus, das war ganz einfach. Aber dieser Chinese mußte seinem Herrn überall folgen, wohin die Phantasie dieses Original trieb. Er hätte eher das Gepäck seines Bedienten auf den Schultern getragen, als Gîn-Ghi zurückgelassen, wenn der Zug oder das Schiff abfahren wollte. Der gleichgiltige Mensch folgte ihm auf Schritt und Tritt durch die Tausende von Meilen in der Alten und Neuen Welt, und so kam es denn auch, daß diese Beiden in die Hauptstadt von Südaustralien gelangten.

»Gut! ... O! ... Sehr gut! sagte an jenem Abend Jos Meritt. Ich glaube, unsere Dispositionen sind getroffen?«

Man kann sich zwar kaum erklären, warum er erst Gîn-Ghi danach fragte, da er doch Alles selbst vorbereiten mußte. Aber er unterließ solche Fragen nie, schon aus Princip.

»Zehntausendmal getroffen, erwiderte der Chinese, der sich gewisse Redensarten der Bewohner des Himmlischen Reiches nicht abgewöhnen konnte.

– Unsre Koffer?

– Sind gepackt.

– Unsre Waffen?

– Sind bereit.

– Unsre Lebensmittel?

– Die haben Sie ja selbst auf den Bahnhof getragen, Mr. Jos. Uebrigens ist es denn nothwendig, sich mit Lebensmitteln zu versehen ... wenn man ja früher oder später persönlich aufgefressen werden kann ...

– Aufgefressen werden, Gîn-Ghi? ... O, sehr gut! ... Sehr gut! ... Du glaubst also, daß Du aufgefressen werden wirst?

– Freilich, früher oder später ... Hat nicht vor sechs Wochen nur wenig daran gefehlt, daß wir unsere Reisen in dem Bauche eines Cannibalen abgeschlossen hätten ... besonders ich!

– Du ... Gîn-Ghi?

– Ja, weil ich so fett bin, während Sie, Mr. Jos, sehr mager sind, und diese Leute mir den Vorzug geben!

– Den Vorzug? ... Gut! ... O! ... Sehr gut!

– Und haben die Eingebornen von Australien nicht einen besonderen Geschmack für das gelbe Fleisch der Chinesen, das noch viel besser ist, als ihr Reis und ihr Gemüse?

– Deshalb habe ich Dir immer empfohlen zu rauchen, Gîn-Ghi, erwiderte der phlegmatische Engländer. Du weißt doch, daß die Menschenfresser das Fleisch der Raucher nicht lieben.«

Das that auch der vorsichtige »Himmlische«, indem er zwar nicht Opium, wohl aber Tabak rauchte, den ihm Jos Meritt reichlich lieferte. Da, wie es scheint, die Australier, wie ihre cannibalischen Mitbrüder andrer Länder, einen Ekel vor dem Fleische eines Rauchers haben, weil es mit Nicotin imprägnirt ist, so trachtete der Chinese danach, sich so weit wie möglich ungenießbar zu machen.

Aber war es denn wirklich wahr, daß er und sein Herr bei den Menschenfressern gewesen waren, und zwar nicht als Gäste? Ja, an der australischen Küste waren Beide nahe daran gewesen, auf so unmenschliche Weise ihr Dasein abzuschließen. Vor zehn Monaten fielen sie in Queensland den wildesten Stämmen der Cannibalen in die Hände und wären sicher gefressen worden, wenn die Polizei sie nicht zur rechten Zeit befreit hätte. Sie kamen daher wieder in die Hauptstadt von Queensland, dann nach Sydney, von wo sie der Postdampfer nach Adelaïde brachte. Aber dies hinderte die Beiden durchaus nicht, eine Reise in das centrale Australien anzutreten.

»Und dies Alles wegen eines Hutes! rief der Chinese. Ay ya ... Ay ya! ... Wenn ich daran denke, möchte ich bitterlich weinen!

– Wann wirst Du damit fertig sein ... Gîn-Ghi? erwiderte Jos Meritt, die Stirne runzelnd.

– Aber wenn Sie jemals den Hut wiederfinden, so wird er doch nur noch ein Fetzen sein ...

– Genug, Gîn-Ghi! ... Genug! ... Ich verbiete Dir, noch ein Wort über diesen Hut oder über etwas anderes zu verlieren! ... Du verstehst mich? ... Gut! ... O! ... Sehr gut! ... Wenn das noch einmal vorkommt, werde ich Dir vierzig bis fünfzig Bambushiebe auftragen lassen!

– Wir sind nicht in China!

– Ich werde Dir nichts zu essen geben!

– Da werd' ich wenigstens mager werden.

– Ich werde Dir den Zopf abschneiden.

– Meinen Zopf abschneiden?

Er stand vor ihr, die Mütze in der Hand.

– Werde Dir den Tabak entziehen!

– Gott Fô beschützt mich!

– Er wird Dich nicht beschützen!«

Vor dieser Drohung wurde Gîn-Ghi kleinlaut und unterwarf sich.

Um welchen Hut handelte es sich denn und warum jagte Jos Meritt sein ganzes Leben demselben nach?

Dieses Original war, wie wir wissen, ein Engländer aus Liverpool, eines jener Exemplare, die sich nicht auf Großbritannien allein beschränken, sondern an der Loire, an der Elbe ebenso zu finden sind, wie in Schottland. Jos Meritt war sehr reich und wegen seiner Sammelwuth in Lancaster und in den benachbarten Grafschaften sehr bekannt. Er sammelte aber keine Gemälde, Bücher oder Kunstgegenstände, sondern Hüte, und zwar jede menschliche Kopfbedeckung, wie Mützen, Hauben, Kappen, breit- und schmalränderige Hüte, Cylinder, Fez, Käppis, Mitren, Helme u. s. w. Er besaß schon ein ganzes Museum solcher historischer Kopfbedeckungen: So den Helm des Patrokles, als er von Hektor bei der Belagerung von Troja erschlagen wurde, den des Themistokles aus der Schlacht von Salamis, dem Hut Cäsar's, dem ein Windstoß in den Rubicon getrieben hatte, die Haube der Lucrezia Borgia, den Hut Tamerlan's, als er den Sind überschritt, den des Gengis Khan, als er Boukhara und Samarkand zerstören ließ, das Häubchen der Königin Elisabeth, das der Maria Stuart, als sie aus dem Schlosse Lockleven entfloh, das der Katharina II., als sie in Moskau war, das Käppchen Peter des Großen, als er mit den Zimmerleuten in Saardam arbeitete, den Hut Marlborough's aus der Schlacht von Ramilies, den des dänischen Königs Oläus, der zu Sticklestad ermordet wurde, den Hut Geßler's, den Wilhelm Tell nicht grüßen wollte, die Mütze Pitt's, als er mit dreiundzwanzig Jahren Minister wurde, den Zweimaster Napoleons I. bei Wagram, endlich Hunderte andere nicht weniger berühmte Kopfbedeckungen. Sein größter Schmerz war, daß er noch nicht den Hut Noah's besaß, als seine Arche auf dem Berge Ararat stehen blieb, und die Kappe Abraham's, als er Isaak opfern wollte. Aber Jos Meritt verzweifelte nicht, sie eines Tages zu finden. Was die Kopfbedeckung Adams und Evas anbelangt, als sie aus dem Paradiese gejagt wurden, so verzichtete er auf dieselben, weil tüchtige Historiker nachgewiesen haben, daß das erste Menschenpaar keine Hüte oder Kappen trug.

Tom Marix, ein kräftiger und entschlossener Mann.

Wir sehen, daß Jos Meritt ein großes Museum derartiger Curiositäten besaß und daß er sein ganzes Leben der weiteren Bereicherung desselben widmete. Er war von der Echtheit seiner Funde fest überzeugt und durchwanderte Länder, besuchte Städte und Dörfer, durchsuchte die Trödlerläden, verschwendete Zeit und Geld, um nach monatelangem Suchen einen alten zerlumpten Hut aufzutreiben, den man ihm gegen schweres Gold verkaufte. So durchzog er denn die ganze Welt, und war nun auf seinen Reisen über Afrika, Asien, Europa, Amerika und selbst Oceanien nach Australien gekommen.

Da er gehört hatte, daß die Eingebornen Australiens sich mit den verschiedensten männlichen und weiblichen Kopfbedeckungen bekleideten, in welchem Zustande sie dieselben auch gefunden haben mochten, so glaubte der Engländer, hier »einen Hauptschlag ausführen zu können«, um nach der Gewohnheit dieser Antiquitätensammler zu sprechen. Gewiß war Jos Meritt von einer fixen Idee besessen, die ihn ganz verrückt zu machen drohte, denn halb war er es schon. Es handelte sich diesmal um einen bestimmten Hut, der das werthvollste Stück seiner Sammlung ausmachen sollte.

Welches war nun dieses Wunderwerk? Welcher alte oder moderne Fabrikant hatte ihn verfertigt? Auf welchem königlichen, bürgerlichen oder bäuerlichen Haupte hatte er geruht und unter welchen Umständen? Dieses Geheimniß hatte der Engländer Niemand anvertraut. Nach den werthvollsten Untersuchungen kam er zu der Ueberzeugung, daß er seine Rundreise mit der Kopfbedeckung eines hervorragenden Häuptlings australischen Stammes abschließen müsse. Wenn es ihm gelang, dieselbe zu entdecken, so wollte er sie mit dem schwersten Golde bezahlen, stehlen, wenn man sie ihm nicht verkaufen wollte. Das wäre das Siegeszeichen jener Unternehmung, die ihn schon bis in den Nordwesten von Australien geführt hatte. Das war auch der Grund, warum der Chinese von neuem in die Gefahr kam, von den Cannibalen gefressen zu werden. Was für Cannibalen? ... Die wildesten, die sie jemals gesehen hatten. Wie anhänglich mußte daher der Chinese seinem Herrn sein, wenn er sich trotz dieser Gefahr nicht von ihm trennen wollte!

»Morgen reisen wir mit dem Expreßzug von hier ab, sagte Jos Meritt.

– Um zwei Uhr? fragte der Chinese.

– Um zwei Uhr, und trachte, daß Alles bereit sei.

– Ich werde mein Möglichstes thun, mein Herr, aber bedenken Sie, daß ich keine zehntausend Hände habe, wie die Göttin Covan-in.

– Ich weiß nicht, ob die Göttin Covan-in zehntausend Hände hat, aber ich weiß, daß Du deren zwei hast, und ich ersuche Dich, sie nach allen Kräften in meinen Diensten zu verwenden ...

– Bis ich gefressen werde!

– Gut! ... O! ... Sehr gut!«

Ohne Zweifel setzte der Chinese seine Hände nicht in größere Bewegung, als er es gewohnt war, indem er die Arbeit seinem Herrn überließ. Am folgenden Tage verließen die beiden Originale Adelaïde und der Expreßzug entführte sie in unbekannte Gegenden, wo Jos Meritt hoffte, den Hut zu finden, der seiner Sammlung noch fehlte.


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