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Der Gesandtenmord

Als Gerhardt erwachte, war es heller Tag.

Er sah sich um, fand sich umgeben von Gruppen Schlafender, die auf den Diwans, auf Stühlen, am Boden unbequeme Ruhestätten gefunden hatten, auch Frauen und Kinder waren dazwischen.

Mühsam sammelte er, auf die Schläfer starrend, seine Gedanken. Dann zogen aber die Ereignisse der letzten zwei Tage an ihm vorüber. Er erhob sich und trat in das größere Gastzimmer. Er fand hier den Wirt, stellte sich ihm vor und sagte ihm, daß er ausgeraubt und nur mit dem Leben davongekommen, zunächst ohne Barschaft sei. Monsieur Tallieu erwiderte höflich: »Betrachten Sie sich bei mir wie zu Hause, Monsieur, alles andre ordnen wir später. Wir sind einer auf den andern angewiesen.«

Gerhardt drückte ihm seinen Wunsch aus, sich etwas zu säubern und zu frühstücken, um sich dann nach der deutschen Gesandtschaft zu begeben.

Herr Tallieu rief einen Kellner, dem er die nötigen Befehle erteilte. Gerhardt ordnete mit dessen Hilfe rasch Haar und Anzug und frühstückte dann. Aus dem Gespräche der im Zimmer befindlichen Herren, es waren fast nur Franzosen anwesend, vernahm er, daß die Lage der Fremden bedenklich sei, da die Regierung, wie es schien, entweder nicht die Macht oder den Willen habe, die Europäer energisch zu beschützen.

Die Anwesenden hatten sich aus verschiedenen Stadtteilen hierher zurückgezogen, um in der Nähe der Gesandtschaft gemeinsam den etwa kommenden Gefahren entgegenzutreten. Er dachte an Fung-tu und wie es komme, daß dieser vorgestern nichts habe von sich hören lassen. Dann sah er sich nach Jan um, da kam ihm dieser schon entgegen, der nach seinem Steuermann suchte.

»Dat 's 'n beeten kunterbunt hier, Stürmann,« äußerte der Koch, der sehr zufrieden aussah, ein Beweis, daß er schon gefrühstückt hatte, »ick heww gaud slapen upn Heuboden, Sei ook?«

»Ja, ganz gut. Haben Sie etwas Auffälliges draußen bemerkt?«

»Kann ick nich seggen, die Chinesers sin Spitzbauwen, und ick bin all froh, dat ick mit die gele Bande nix mehr to dhaun heww.«

»Ich fürchte, wir werden mit der gelben Bande noch sehr zu tun bekommen. Aber Vorsicht, Jan, was unsre Erlebnisse betrifft.«

»Ick segg nix, Stürmann.«

»Wenn ich nur Geld und eine Waffe hätte,« äußerte Gerhardt.

»Revolvers hat di Wirt genug.«

Da Monsieur Tallieu in der Nähe stand, wandte sich Gerhardt an ihn wegen eines Revolvers.

»Sofort, Monsieur.«

Er händigte ihm eine gute Waffe und eine Handvoll Patronen ein.

»Nun kommen Sie, Jan, wir wollen nach der Gesandtschaft gehen.«

»Jo, Herr.«

Sie gingen hinaus, und auf dem Flur nahm Jan seinen Knüttel an sich, den er da niedergelegt hatte.

Als sie auf die Straße kamen, die sonst durch die an ihr liegenden Gesandtschaftsgebäude und die Yamen kaiserlicher Behörden ein ruhig vornehmes Gepräge hatte, fiel Gerhardt auf, wie belebt sie heute sei, und zwar war es nicht der bessere Teil der chinesischen Bevölkerung, der sich hier zeigte. Ja, der rote Turban der Boxer war in herausfordernder Weise zu sehen, an dem die herumlungernden Soldaten keinen Anstoß zu nehmen schienen.

Gehässige und höhnische Blicke begleiteten die beiden Deutschen auf ihrem Wege zur Gesandtschaft, denen drohende Worte und Ausrufe sich gesellten.

Widerwillig wurde ihnen Platz gemacht, doch gaben die gelben Bursche Raum, wenn sie die trotzigen Germanenaugen des hochgewachsenen Steuermanns auf sich gerichtet sahen. – So erreichten sie die deutsche Gesandtschaft. Gerhardt hatte die Absicht, sich sofort melden zu lassen, als er, in den Hof tretend, die Sänfte des Gesandten vor sich sah und Herrn von Ketteler im Begriff, sie zu besteigen. Es war noch früh am Tage, das hatte er nicht erwartet.

Gerhardt hatte gerade noch Zeit, den Hut zu ziehen. Herr von Ketteler stieg in die Sänfte, deren Vorhänge geschlossen waren. Alsbald hoben die Kulis sie empor und der Zug setzte sich in Bewegung. Chinesische Diener und die zum Wechseln bestimmten Kulis folgten. Dann kam die Sänfte des Gesandtschaftsdolmetschers, des Herrn Cordes, und dieser folgte ein Detachement Marinesoldaten mit geschultertem Gewehr.

Gerhardt geriet in eine Aufregung, die er sich nicht zu erklären wußte. Es wandelte ihn die Lust an, den Sänften eine Strecke weit zu folgen, vielleicht angezogen von dem Schauspiel, deutsche Soldaten in Wehr und Waffen in der Hauptstadt des Chinesenreichs mit festem Schritt einherziehen zu sehen.

siehe Bildunterschrift

Vorwärts stürmten die tapferen Marinesoldaten.

– Dichter wurden die Menschengruppen, je weiter sie die Straße hinabkamen, dem Tsungli-Yamen zu, immer mehr Soldaten zeigten sich an ihrem Wege in den Querstraßen, die sie passierten, dazwischen rote Turbane halbnackter Menschen. Die Soldaten waren bewaffnet. So war der Zug, dem Gerhardt und Jan, der seine Keule trug, dicht folgten, bis in die Nähe der belgischen Gesandtschaft gekommen, als das immer dichter werdende Gedränge die Sänften zu halten zwang. Das Herz stand Gerhardt still, namenloses Entsetzen lähmte ihn, als er jetzt sah, wie ein Bannersoldat das Gewehr auf die Sänfte des Gesandten anlegte und schoß.

Tobendes Gebrüll der Menschenmassen – ein zweiter Schuß auf die Sänfte des Dolmetschers – die Kulis der Gesandtschaft stürzten davon – aber durch das Geheul der gelben Rotte klang klar und scharf das deutsche Kommando: »Legt an! Feuer!« Blitzgeschwind fuhren die Gewehre der Soldaten an die Wange und entluden sich krachend. Stürzende, zurückweichende, vordringende Menschen, Schmerzens- und Schreckenslaute, Angriffsrufe, dazwischen das Rasseln der Kammern der Gewehre.

Wie in einem Pandämonium taumeln und stürzen in dem wirbelnden Staube die Gestalten der Chinesen durcheinander.

»Das Seitengewehr aufgepflanzt! Fällts Gewehr! Marsch! Marsch!«

Und vor stürmen die tapferen Leute, alles vor sich niederstoßend, nach der Sänfte des Gesandten, die von einer tobenden Rotte umlagert ist. Jetzt beginnen auch Chinesengewehre zu krachen und Soldaten und Boxer dringen vor.

Jan, der anfangs ganz betäubt dagestanden, beginnt jetzt mit furchtbarer Wucht seinen Knüttel zu schwingen, zwei, drei Kerls fallen, darunter ein Bannersoldat. Gerhardt reißt dessen Flinte an sich und die Patrontasche, es ist englische Munition und ein englischer Hinterlader, ein Metfordgewehr. Er lädt, schießt in den Haufen, lädt, während Jan furchtbare Arbeit mit seinem Knüttel macht, und stürzt vor zu den kämpfenden Marinesoldaten.

Einen Augenblick gibt es Luft. Gerhardt sieht die umgeworfene Sänfte des Gesandten, der der Leichnam Herrn von Kettelers entsank, sieht wie der schwerverwundete Herr Cordes, der sich vergeblich bemüht hatte, dem Gesandten Hilfe zu bringen, in der Unmöglichkeit, die Soldaten zu erreichen, verfolgt nach einer Nebenstraße flüchtet, da dringt eine dichte Masse der Chinesen heran, Soldaten und Boxer durcheinander, aus einer Seitenstraße nahen geordnete Truppen. Die Kugeln der Chinesen gehen alle zu hoch, sonst wäre das Häuflein der Deutschen rettungslos verloren gewesen. Gleich kämpfenden Löwen ziehen sie sich zur belgischen Gesandtschaft zurück, um Rettung vor unvermeidlichem Untergang zu suchen. Von hier aus krachen die Mausergewehre in das Gedränge.

Da klingt Trommelschlag die Straße her. Deutsches Angriffshurra, das die Chinesen zum ersten Male in Peking hören, und mit dem Reste der Schutzmannschaft dringt Graf Soden heran. Vor dem Hurra, den blitzenden Seitengewehren, die alles niederstoßen, dem Feuer von der belgischen Gesandtschaft wird die Straße leer, die französischen und englischen Schutztruppen treten ins Gewehr, doch sie sind zu weit ab und niemand weiß, was vorgeht.

Graf Soden kommt zum Schauplatz des Mordes, die Sänfte des Gesandten ist in Fetzen gerissen, der Leichnam fort.

Mit dem führenden Offizier vereinigen sich die Leute aus der Gesandtschaft. Tote und verwundete Chinesen liegen ringsum. Die Marinesoldaten hat eine furchtbare Wut auf die gelbe heimtückische Mordbande gefaßt.

Mit donnerndem Hurra! dringen sie bis zum Tsungli-Yamen, wohin der Gesandte seinen Weg gerichtet hatte.

Wehe den Gelbgesichtern mit der Mandarinenmütze, aber sie sind entflohen in wilder Angst. Das Gebäude geht in Feuer auf.

Das Horn ruft zum Sammeln. Man hatte nach Herrn Cordes gesucht, er war nicht zu finden.

Gerhardt mit dem Gewehre, Jan, der sich seltsam zwischen den Soldaten in seinem Chinesenkittel ausnahm, mit seiner Keule kämpften an der Seite der Marinesoldaten.

Der Rückzug zur Gesandtschaft mußte angetreten werden.

Alle Gesandtschaften, auch das Hotel Tallieu fangen an sich zu verbarrikadieren.

Eine Kolonne Chinesen rückte von dem Ehrenbogen her, eine Salve der deutschen Jungen, die voll einschlägt, bringt sie zu schleunigem Weichen.

Die Deutschen kommen zur Gesandtschaft zurück, Beamte, Diener sind bewaffnet, Landsleute mit Gewehren haben sich eingefunden, man rüstet sich zum Widerstande auf das Äußerste.

Groß ist das Entsetzen, als man vom Tode des Gesandten hört.

Herrn von Below, dem ersten Sekretär, wird die traurige Aufgabe zu teil, Frau von Ketteler von dem Entsetzlichen zu benachrichtigen.

Herr Cordes ist sicher auch ein Opfer der Mörder geworden.

Die Soldaten, eben von heißem Kampfe zurückgekehrt, wahren Ruhe, sie nehmen sich ein Beispiel an ihrem Führer.

Todesmutige Entschlossenheit herrscht in der Gesandtschaft – grimmiger Zorn – man lechzt nach Wiedervergeltung.

Eilig werden alle Maßregeln zu nachdrücklicher Verteidigung getroffen. Während man noch damit beschäftigt ist, wird Herr Cordes herbeigetragen; wie durch ein Wunder ist er seinen Verfolgern entkommen.

Die deutsche Gesandtschaft liegt dicht an der die Tatarenstadt einfassenden gewaltigen Mauer. Von deren Höhe kann man die Gesandtschaft beschießen, und einige hundert Chinesen haben sich dort schon eingefunden und feuern. Zu der Mauer führt hier eine Anfahrt in leicht geneigter Ebene hinauf, sie ist zugänglich. Graf Soden weiß, daß der Feind vertrieben werden muß.

»Die müssen da oben fort, Kinder,« ruft er den Soldaten zu.

»Hurra!« ist die Antwort.

Eine Salve hinauf und dann, Graf Soden mit blitzendem Säbel voran, im Sturm mit dem Bajonett nach oben.

Solchem Angriff steht kein Chinese. Die Deutschen sind oben – die Feinde entflohen. Graf Soden läßt einen der Wachttürme auf der Mauer besetzen und zieht sich mit dem andern Teile der Mannschaft nach der Gesandtschaft zurück.

Erst jetzt weicht die furchtbare Erregung, erst jetzt kommt man zur Besinnung. Das Ungeheure ist geschehen, ein Gesandter, der selbst den Wilden heilig ist, ist ermordet worden, auf dem Wege zu dem Hause der Minister, eingeladen von diesen, ermordet von einem regulären Soldaten der chinesischen Regierung.

Trotz dem tobenden Aufruhr hat Graf Soden gesehen, wie Gerhardt und Jan in den Reihen seiner Leute gekämpft haben, und richtete freundliche Worte an sie.

Gerhardt nennt ihm seinen Namen und Stellung.

»Bleiben Sie in der Gesandtschaft, wir werden, wie ich fürchte, die Unterstützung aller Landsleute nötig haben. Auch dürfte es der einzige Ort sein, wo Sie verhältnismäßig geschützt sind.«

Gerhardt dankte.

Jan, der mit seinem jetzt zerrissenen, von mehreren Kugeln durchlöcherten Chinesenkittel etwas räubermäßig aussah, fragte er: »Was sind Sie für ein Landsmann?«

»Ick ben 'n Hamborger, Herr Leutnant.«

»Sie haben ja wie ein Bär gefochten mit Ihrer Keule.«

»Jo, min leiwe Herr Leutnant, dat is all so. Ick bin een ganz friedlichen Kock un kümmere mi um kein Minschen nich, awer die mißt mi ook all taufreden laten, sunst geiht dat een beeten slimm.«

»Ich habe es gesehen,« erwiderte der Offizier lachend. »Nun, fahren Sie nur so fort.«

»Dat schall woll wesen, ick heww mit de Chinesers nix vor.«

Während der Leutnant sich mit den Beamten der Gesandtschaft zu einer Beratung zurückzog und die Mannschaften und Diener Verschanzungen anzulegen begannen, blieben Gerhardt und Jan allein.

Die ganze gewaltige Tragik des Vorgangs stand jetzt in ihrer Bedeutung vor Gerhardts Seele.

Wie furchtbar greift des Schicksals Hand in das Leben ein.

Wo war der schöne stattliche Mann, der Gesandte des mächtigen Deutschen Reiches, der am Morgen in voller Kraft des Lebens, Gefahren trotzend, die er vielleicht besser zu würdigen wußte als jeder andere, hinaus ging, um seine Pflicht zu erfüllen?

Sein blutiger Leichnam lag im Staube.

Sein Tod rettete den andern Gesandten das Leben: Sie waren gewarnt.

Auf wie lange war das Dasein gefristet?

In Todesangst gedachte er dann seines Bruders. Wie mochten die Mörder in den Provinzen hausen, wenn man es wagte, in der Residenz gegen die Gesandten vorzugehen?

Nun war er eingeschlossen in der deutschen Gesandtschaft innerhalb der Mauer der Tatarenstadt, und der Untergang der wenigen Europäer in Peking war unvermeidlich, wenn die Chinesen ernstlich gegen sie vorgingen.

Wie hatte er sich auf das Wiedersehen mit Arnold gefreut! Und nun?

Arme Mutter, bald wirst du um zwei Söhne weinen, die im fernen China ruhen.

Nach und nach trafen Flüchtlinge aus der Chinesenstadt ein, Missionare, die mit Mühe ihr Leben gerettet hatten, chinesische Christen, die dem Blutbade, das die Boxer angerichtet hatten, entronnen waren.

Gräßlich hatte die Mörderbande gehaust und die Paitingkathedrale mit viel hundert dort zusammengedrängten Menschen in die Luft gesprengt. Durch die einheimischen Christen erfuhr Gerhardt auch etwas von Fung-tu.

Der würdige Mann war verhaftet worden, weil er zwei Fankweis bei sich verborgen hielt und als Fremdenfreund und Feind der Regierung verdächtig war.

Jetzt wurde es klar, warum die Sänfte ausgeblieben war. Es tat Gerhardt leid, doch seine Gedanken kehrten immer wieder zu Arnold zurück. – Sein Blick fiel auf Jan, der sehr niedergeschlagen neben ihm saß.

Der Koch, der in offenem Kampfe keine Furcht kannte, dessen Riesenstärke Wunder der Tapferkeit vollbracht hatte, schien alle seine Sorglosigkeit und Laune verloren zu haben.

»Worüber grübeln Sie, Jan?«

»Ach, ick denk wie dat nu all warden wird.«

»Ich fürchte, wir werden ums Leben kämpfen müssen.«

»Dat 's mi egal, Stürmann, fechten will ick mit die Chinesers schon, awer –«

»Nun, was besorgen Sie sonst noch?«

»Dar sin so veel Lüd kamen, un wann wi nu belagert waren, meint Se, Stürmann, dat wi belagert waren?«

»Wenn uns die Chinesen nicht im Sturm über den Haufen rennen und uns alle totschlagen, wird dies wohl der Fall sein.«

»Dat segg ick jo, un nu de veelen Lüd –«

»Warum erregt denn das Ihre Sorge, sie mehren doch die Zahl der Verteidiger –«

»Jo, un eeten alles up,« platzte der Koch heraus.

Das war's, Herzensangst um erzwungene Verkleinerung der Portionen lag ihm auf der Seele.

»Seien Sie ruhig, Jan, ehe wir den Vorrat aufgezehrt haben, wird keiner von uns mehr am Leben sein.«

»Dat 's mi egal, starwen möten wi all, Stürmann, fechten well ick ook – awer – ick heww dat so in Magen –«

»So? Na, kommen Sie, Jan, ich will Sie nach der Küche führen, dort wird man nach Ihrer kräftigen Tagesarbeit Einsehen haben und Ihren Magen befriedigen.«

»Meint Se, Stürmann?« fragte er mit freudig leuchtendem Gesicht.

»Kommen Sie.«

Glücklicher Mensch, dachte Gerhardt, dem Kampf und drohender Tod gleichgültig sind, und ihm nicht einmal den gesunden Appetit verderben können.

In der Küche wurde Jan, von dessen Herkulestaten man gehört hatte, gastfrei bewirtet, und so sein Magen und seine Laune wieder hergestellt.

Noch am Abend des blutigen Tages wurden die italienische und österreichische Gesandtschaft von den Chinesen niedergebrannt, doch noch auf den brennenden Trümmern kämpfte die tapfere Besatzung, um sich im letzten Augenblick auf die englische Gesandtschaft, die am leichtesten zu verteidigen war, zurückzuziehen.


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