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Ein Rettungsversuch

Einige Wochen langer Erwartung vergingen. Der Fall war für die Tagesblätter vorläufig abgetan, kein Mensch sprach mehr von dem Millionenraub, die Bank hatte den Verlust durch ihre Reserven ersetzt und sich inzwischen einen neuen Tresor angeschafft, der normalerweise im Kassenraum aufgestellt blieb. Größere Summen wurden seither jeden Nachmittag zur Reichsbank geschafft.

Lucy kaufte sich befehlsgemäß jeden Tag eine Nummer der Kölnischen Zeitung und studierte die Inserate der vereinbarten Rubrik, aber sie fand keine Zeile, die eine Nachricht von ihrem Willy hätte bedeuten können. Daß er oder Karl gestorben seien, nahm sie schon deshalb nicht an, weil sonst die Berliner Zeitungen hiervon Kenntnis bekommen hätten.

Den Gefangenen im Baseler Krankenhaus war es inzwischen leidlich gut gegangen. Dank einer vorzüglichen Behandlung und ausgezeichneten Pflege hatten sie bereits das Stadium der Rekonvaleszenz erreicht, und mit zunehmender Kräftigung beseelte sie naturgemäß der eine Gedanke, möglichst bald die Freiheit wiederzugewinnen.

Das Polizeigewahrsam der Gefangenen bestand lediglich darin, daß ein mittelgroßes Krankenzimmer, in dem sich zwei Betten befanden, von dem Wärter verschlossen wurde. Durch einen Wechsel des Personals wurde ein älterer, etwas schwerhöriger Mann zum Wächter für die Gefangenen bestellt, der es mit der Instruktion, sei es aus Unachtsamkeit oder weil er die Anweisung nicht richtig verstanden hatte, nicht so genau nahm. Die Gefangenen trugen durch Liebenswürdigkeit und kleine Aufmerksamkeiten noch dazu bei, sich immer mehr die Gunst des Wächters zu erwerben. Das erste, was sie nun taten, war, daß sie sich deutsches Geld in Schweizer Valuta umwechseln ließen, was der Alte ohne Bedenken erledigte, denn es fiel ja immerhin ein Trinkgeld für ihn ab. Dann machten sie jeden Nachmittag zu einer bestimmten Stunde einen Spaziergang auf dem Hofe des Krankenhauses und wählten sich hierzu die Besuchszeit aus, weil Willem einen bestimmten Plan darauf gebaut hatte. Pünktlich kehrten sie dann immer wieder in ihre Zelle zurück und vermieden alles, was irgendwie Mißtrauen hätte erwecken können.

Einmal fand Willem nun bei seinem Spaziergange den Mann, den er für seine Zwecke geeignet hielt, nämlich einen Kutscher, der in der Woche dreimal Bierflaschen im Krankenhaus abzuliefern hatte. Diesem jungen diensteifrigen Menschen übergab er hundert Franken und ein Inserat mit näheren Angaben für die Kölnische Zeitung. Den Rest des Geldes und die Quittung sollte der Kutscher das nächste Mal wieder mitbringen, wofür er dann ein reichliches Trinkgeld erhalten würde. Der schlaue Verbrecher sagte sich, daß eine Person, die häufig und zu gewissen Zeiten im Krankenhause zu tun habe, nicht daran denken werde, mit hundert Franken durchzubrennen. Diese Voraussetzung traf auch zu, denn nach zwei Tagen hatte Willem den Restbetrag und die Quittung für das Inserat und der Kutscher ein Trinkgeld, das ihn in Erstaunen versetzte.

Die erste Verbindung mit Berlin war hergestellt …

Als Lucy schon auf der Straße die verabredete Überschrift entdeckte, faltete sie die Zeitung schnell wieder zusammen und eilte nach Hause, um sich der erfreulichen Nachricht, die auf sie wie ein Telegramm wirkte, ungestört hingeben zu können. Sie studierte und las immer wieder:

 

Lucy!

Wir sind beide wohlauf. Komme mit Irma sofort nach hier, bringt viel Zaster mit. Ihr trefft uns 3-4 Krankenhaus Basel, Hof.

Willy.

 

In fröhlicher Stimmung ging sie sofort zu einem Annoncenbureau in der Leipziger Straße und gab ein Antwortinserat für die Kölnische Zeitung auf. Dann besuchte sie Irma, die sich ebenfalls herzlich freute, und besprach mit ihr die Vorbereitungen zur Abreise. Hierbei aber stellte es sich heraus, daß die Mädchen trotz aller Gerissenheit sehr weltfremd waren und nicht wußten, wie sie es anstellen sollten, ohne Aufsehen zu erregen, über die Grenze zu kommen. Und schließlich kamen sie überein, sich am Abend in der bewußten Kneipe zu treffen, wo sie zweifellos einen klugen Ratgeber finden würden.

Unter den vielen Bekannten, die sie hier begrüßten, war aber nicht einer, der Bescheid wußte. Doch es liegt in der Art dieser Sammelpunkte, daß alles, was nicht da ist, beschafft werden kann, und so wurde auch an diesem Abend durch Umfragen und Empfehlungen ein noch junger Mann mit einer großen Hornbrille herbeigeholt, der sich erbot, Pässe, Ausreiseerlaubnis und alle anderen notwendigen Dokumente gegen Zahlung von tausend Mark zu besorgen, was die Mädchen natürlich mit Freuden akzeptierten. In spätestens einer Woche sollte alles beisammen sein.

Die Zeit verging mit den Vorbereitungen zur Abfahrt sehr schnell, und als die Woche vergangen war, hatten die Mädchen ihre Dokumente und der bebrillte Jüngling strich seinen Lohn ein.

Daß alle Papiere gefälscht waren, interessierte selbstverständlich niemand, sie sahen sehr gut und sauber aus und hatten vor allem die nötige Anzahl von Stempeln.

Der Baseler Bierkutscher hatte sich inzwischen zu Willems getreuen Handlanger entwickelt, er machte alle notwendigen Besorgungen an Tabak, Spirituosen, Büchern usw. und brachte auch alle zwei Tage die Nummern der Kölnischen Zeitung mit.

Die beiden Verbrecher lächelten vergnügt, als sie eines Nachmittags das verabredete Antwortinserat lasen:

 

Willy!

Nachricht hat uns sehr gefreut, wir kommen so bald wie möglich, bringen Zaster mit. Gute Besserung wünschen Irma und Lucy.

 

Und wenige Tage später standen die beiden Mädchen auf dem Hofe des Krankenhauses inmitten der Besucher und blickten sich forschend nach ihren »Männern« um, die sie in der Anstaltskleidung nicht sogleich erkannten. Karl sah zuerst die knochige Erscheinung der Irma, und im nächsten Augenblick begrüßten sich die beiden Paare mit jener Trockenheit und anscheinenden Gefühlsleere, die zur äußeren Disziplin der Verbrecherzunft gehören. Die Notwendigkeit, ihre Umwelt über ihren Gedankengang und ihr lichtscheues Treiben zu täuschen und mit ihren Neigungen und Empfindungen zurückzuhalten, um nicht an sich selbst zu Verrätern zu werden, hat den gewiegten Verbrechern eine Selbstbeherrschung und Verstellungsgabe verliehen, die als hohe Kunst bewertet werden kann. In Wirklichkeit sind die verworfensten und verbrauchtesten Dirnen oft einer grenzenlosen Leidenschaft und Aufopferung fähig, wenn sie einen Mann von Herzen lieben, wie überhaupt das Gefühlsleben dieser Mädchen von zartester Empfindsamkeit bis zur rohesten Gemeinheit alle Schattierungen aufweist. Ähnlich ist es auch bei den Männern, die kaltblütig einen Menschen erdrosseln und die schrecklichsten Todesqualen ohne eine Spur von Rührung oder Reue mit ansehen können, und die sich dennoch an dem Lachen eines Kindes erfreuen und hingebender Liebe fähig sind. – Die Gefühle der beiden Paare mögen also ganz andere gewesen sein, als es den Anschein hatte.

Was nach den ersten Begrüßungsworten im Flüsterton gesprochen wurde, drehte sich naturgemäß um die Vorbereitungen zur Flucht aus dem Krankenhaus.

Willems Plan ging dahin, den alten Wärter, der sich sehr entgegenkommend zeigte, in harmloser Art unschädlich zu machen und bei Nacht und Nebel zu entkommen. Hierzu war in erster Linie eine freie Bahn erforderlich, um unauffällig aus dem Hause zu gelangen. Da das Tor während der Nacht verschlossen blieb, mußte ein Nachschlüssel besorgt werden. Das Zimmer der Gefangenen befand sich in einem Seitenflügel des großen Häuserkomplexes, in dem keine Nachtwachen gehalten wurden, was den Fluchtplan sehr begünstigte. Ferner war die Beschaffung von Kleidern wichtig, da die Gefangenen außer den leinenen Anstaltshosen und einem Schlafrock aus demselben Stoff nichts besaßen, denn alles, was sie auf dem Leibe hatten, wurde ihnen abgenommen, mit Ausnahme der Brieftasche, die ihre Papiere und das Geld enthielt.

Alle diese Schwierigkeiten sollten durch die Mädchen überwunden werden. Sie beschafften Wäsche, Anzüge und Stiefel und besorgten Wachs und Feilen für den Abdruck des Haustorschlosses und zum Anfertigen eines Nachschlüssels. Als der Abdruck fertig war, wurde ein Formschlüssel gekauft, und Karl feilte heimlich einige Tage daran, bis der Schlüssel fertig war. Der Weg zur Straße war nun frei. Viel gefährlicher aber war das Hereinschmuggeln der Kleidungsstücke, die sich ihres Umfanges wegen nicht so leicht verbergen ließen. Die Anzüge wurden daher in einzelnen Teilen hereingeschafft, eng zusammengerollt und eingewickelt in ein Körbchen gelegt, das mit Apfelsinen und Äpfeln bedeckt war. So wurde der Eindruck einer Lebensmittelspende hervorgerufen. Die Verbrecher verschwanden dann jedesmal in einer Bedürfnisanstalt auf dem Hofe und zogen das betreffende Kleidungsstück unter die Anstaltskleidung.

In dieser listigen Art kam die notwendige Ausstattung mit Ausnahme der Stiefel allmählich zustande und wurde im Krankenzimmer versteckt gehalten. Auf die Fußbekleidung kam es insofern nicht an, als die Verbrecher das Gebäude mit ihren Hausschuhen verlassen und auf der Straße die bereitgehaltenen Stiefel anziehen konnten. Es blieb jetzt nur noch die Festsetzung des Fluchtabends übrig – ein ungeheuer wichtiger Entschluß, dessen Mißlingen ein Abschließen mit dem Leben bedeutete. Und dennoch hatten die Gefangenen keinen anderen Ausweg, als ihr Schicksal auf eine Karte zu setzen.

Ein Zweifeln und Zögern, ein Vertagen des waghalsigen Plans hätte verhängnisvoll werden können, denn die Entlassung aus dem Krankenhaus und die Überführung nach dem Stadtgefängnis mußte bevorstehen, weil der Arzt nur noch alle drei Tage die Kranken besuchte und sich über deren Befinden sehr zufriedenstellend äußerte. Ferner hätte der gefügige alte Wärter wieder versetzt werden können, und mit der Flucht wäre es dann voraussichtlich für immer vorbei gewesen.

Nach gründlicher Erwägung aller dieser Umstände beschloß Käse-Willem, im Einverständnis mit seinem Spießgesellen, in der kommenden Nacht vom Sonntag zum Montag, wo das Haus immer etwas unruhiger zu sein pflegte, die Stätte ihres unfreiwilligen Aufenthaltes zu verlassen.

Das einzige, was an ihrem Handwerkszeug noch fehlte, war ein starkes Schlafmittel, und dies erbot sich Lucy zu beschaffen. Sie ging zu einem Arzt, klagte über chronische Schlaflosigkeit und ließ sich ein schnellwirkendes Mittel verschreiben, das sie in mehreren Pulvern Willem übergab.

Am Sonntag nach dem Abendessen überzeugten sich die Gefangenen zunächst, daß ihr Wächter sich den Genuß am Alkohol noch nicht abgewöhnt hatte. Mit Hilfe des Bierkutschers verfügten die Verbrecher stets über eine Flasche Kognak, der für sie unentbehrlich war und ihre Lebensgeister trotz zeitweiliger Gedrücktheit wachhielt.

Dem alten Wächter mundete ab und zu ein Gläschen, und wenn er sah, daß die Flasche zu kreisen begann, hielt er sich absichtlich in der Nähe auf, um seinen Tribut zu bekommen. Die gewiegten Verbrecher erkannten sehr bald die Schwäche des alten Herrn und richteten hiernach ihre Pläne ein.

An diesem Sonntagabend fiel mehr als ein Gläschen ab, denn es galt, den Appetit des Wärters zu wecken und das letzte gewichtige Gläschen im entscheidenden Moment anzubringen.

Als der Alte sich gegen zehn Uhr zur Nachtruhe anschickte, ließ er sich durch eine absichtliche interessante Plauderei zurückhalten, wobei ihm ein Kognak mit zwei Schlafpulvern verabfolgt wurde.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, nach wenigen Minuten legte der Wärter seinen Kopf auf die Tischplatte und schnarchte wie ein Sägewerk. Jetzt wurde das Zimmer verdunkelt, um den Anschein zu erwecken, daß auch die Insassen sich zur Ruhe begeben hätten. In Wirklichkeit aber wurden alle Vorbereitungen getroffen, um fünf Minuten vor zwölf das Haus zu verlassen. Damit der alte Wächter eine ungestörte Nachtruhe habe, legten ihn die Verbrecher auf ein Bett und kleideten sich an.

Zur rechten Zeit war alles erledigt und es blieb nur noch der weite Hof zu überwinden übrig, denn wie leicht hätte eine der Nachtschwestern von den vielen beleuchteten Krankenzimmern aus die schleichenden Gestalten beobachten und Lärm schlagen können.

Es war kein leichtes Stück Arbeit, das die Flüchtlinge noch vor sich hatten, als sie die Tür des Seitenflügels geräuschlos öffneten und ihre Blicke über den weiten in Mondschein gebadeten Hof schweifen ließen. Aber wo Licht ist, da pflegt auch der Schatten nicht zu fehlen, und so benutzten sie den Häuserschatten, den das Mondlicht warf, um sich bis an das Haustor heranzupürschen. Der Nachschlüssel funktionierte ausgezeichnet und das Tor gab willig nach. Die Bahn war frei.

An der nächsten Straßenecke standen verabredungsgemäß die beiden Mädchen und hielten die Stiefel in Bereitschaft, die sofort angezogen wurden. Dann ging es rastlos vorwärts.

Das Stadtviertel war menschenleer und der Weg zum Bahnhof, als nächstes Ziel, entfernt.

Unterwegs wurde beraten, wie die Grenze am schnellsten und sichersten überschritten werden könnte. Karl machte den Vorschlag, zu Fuß zu gehen, Lucy wollte ein Automobil mieten und Irma hielt einen Rheindampfer für das zweckmäßigste Beförderungsmittel, ein jeder seinem Geschmack und seiner Eigenart entsprechend. Nur Käse-Willem bewertete die Dinge sachlich und unbeeinflußt von jeder persönlichen Neigung. Er wies daraufhin, daß man sich inmitten der Passagiere unauffällig bewegen könne, und daß der Eisenbahnzug die Grenze in einer knappen Viertelstunde erreiche. Allerdings hänge alles davon ab, noch in der Nacht oder zu früher Morgenstunde einen Zug zu erwischen.

Diese Hoffnung zeigte sich allerdings als eine trügerische, denn als die beiden Paare den Bahnhof erreichten, lag das gewaltige Gebäude im Dunkeln und nur vereinzelte spärliche Laternen beleuchteten den Eingang und die Hauptwege, die die Beamten am frühen Morgen zu betreten hatten. Der erste Zug nach Deutschland fuhr erst gegen acht Uhr früh. – Die überraschende Entdeckung wirkte wie ein Donnerschlag. Jetzt war guter Rat teuer. Da es im Krankenhaus schon um sechs Uhr morgens lebendig wird, lag die Gefahr nahe, daß der Ausbruch entdeckt und die Grenzbehörden benachrichtigt werden würden.

Um einigen Fußgängern, die aus dem Bahnhof kamen, nicht als Zielscheibe der Beobachtung zu dienen, ging die Gesellschaft jetzt den Bahnkörper entlang nach Norden. Vor allem mußten sie sich mit fortschreitender Zeit immer mehr von der Stadt entfernen, und es bestand wenigstens die Hoffnung, auf diese Weise den nächsten Haltepunkt der Eisenbahn zu erreichen oder sogar die Grenze vor acht Uhr zu überschreiten.

Karls Vorschlag hatte also doch in gewissem Sinne den Sieg davongetragen, und da es bei Zwischenfällen, die ein Ziel durchkreuzen, nie an Verstimmungen und Vorwürfen fehlt, so mußte Willem von den Mädchen und seinem Kumpan manch hartes Wort wegen seines Optimimus', der sich auf gutes Glück verließ und wegen seiner unüberlegten Vorbereitungen über sich ergehen lassen. Man machte ihm vor allem den Vorwurf, daß er sich nicht nach dem Abgang der Züge erkundigt und die Flucht hiernach eingerichtet habe. Beinahe wäre diese Unvorsichtigkeit den Flüchtlingen auch verhängnisvoll geworden, wenn nicht ein Zufall und ein rascher Entschluß die Rettung dennoch ermöglicht hätte.

Die Gesellschaft mochte eine knappe Stunde gewandert sein, als Willem in der Nähe einer Blockstation auf den Gleisen ein Fahrzeug wahrnahm, das einem geschlossenen Automobil verblüffend ähnlich schien. Er schwang sich über die Umzäunung und versuchte, das Gefährt fortzubewegen. Dabei entdeckte er, daß es auf Schienen lief: ein Automobil mit Untergesell eines Eisenbahnwagens, eine Art Draisine, wie höhere Beamte solche auf Inspektionsfahrten von Station zu Station zu benutzen pflegen. Er öffnete den Benzintank und stellte fest, daß der Behälter bis an den Rand gefüllt war. Ein diebisches Lächeln schlich über sein Gesicht. Er winkte seinem Spießgesellen und den Mädchen zu, den Zaun zu übersteigen und ihm zu folgen.

Eine lange Unterhaltung oder Erklärung gab es nicht. Die drei wurden von Willem in den Wagen geschoben, er selbst kurbelte an, schwang sich auf den Sitz, löste die Zündung aus und im nächsten Augenblick schoß die Draisine wie ein Pfeil die Schienen entlang, blindlings in die dunkle Nacht hinein, der Grenze entgegen.


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