Johann Gabriel Seidl
Die Schweden vor Olmütz
Johann Gabriel Seidl

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6.

Euch ist kein Maß und Ziel gesetzt,
Bekomm euch wohl, was euch ergötzt.
Goethe.

Die Nebel senkten sich, vergoldet stiegen die Kuppen der Berge hinan und ragten scharf abgegrenzt in das freundliche Blau des Himmels.

Vor den Flüchtigen stand ein kegelförmiger Hügel, von frischem Laubholz unterwachsen, auf dessen üppig grüner Spitze ein großes Bauernhaus mit weitläufigen Nebengebäuden stand. Ringsherum dehnten sich in geräumiger Umfriedung wohlbestellte Felder aus, und seitwärts lief eine lange, mit malerisch gruppierten Büschen besetzte Weide bis zum Gipfel einer steilen Berghöhe hinan, auf deren Schneide eine große Sallasche sichtbar wurde. Alles verkündete den Wohlstand des Besitzers. Hier beschloß der Vogt einzusprechen. »Wir haben heute Sonntag,« rief er, »am Tage des Herrn wird der Herr die Seinigen nicht verlassen!«

Sie waren kaum den Hügel zur Hälfte hinangestiegen, als sie ein Mädchen vor dem Hause gewahr wurden. Mit leichterem Herzen schritten sie auf die Dirne zu, welche, als sie die Fremden bemerkte, stehen blieb, und sie verwundert auf sich zukommen ließ.

Es war ein allerliebstes Kind von etwa sechzehn Jahren, im vollsten Sonntagsstaate. Ein rundes, blühendes Gesichtchen, dessen zartes Wangenrot von der rauhen Gebirgsluft und der näheren Sonne wenig gelitten hatte, blickte ihnen mit dem Ausdrucke der lieblichsten Sanftmut entgegen. Große dunkle Augen sprachen von lebhaftem Geiste und warmem Herzen. Das schwarze Haar, über der Stirne zierlich gescheitelt, lief rückwärts in zwei lange, dichte Zöpfe aus, welche, an beiden Enden mit hellroten Bändern durchflochten, über die Achseln bis über den vollen Busen herabhingen. Ein blendend weißes Hemd vom Halse bis zum flimmernden Gürtel von Silberblech, der es um die schlanken Hüften zusammenhielt, in zahlreiche Falten gebrochen, berührte mit seinem Saume die runden Waden. Rote Strümpfe umschlossen, in tausend Fältchen gelegt, den Fuß, welcher vom Knöchel an in neue Stiefelchen aus rohem Kalbleder gepreßt war. Die ganze Gestalt erweckte fröhliches Zutrauen. Der Vogt zögerte daher nicht, sein Anliegen in der Mundart dieses Bergvolkes anzubringen; und seine Bitte fand die freundlichste Erwiderung. Erfrischungen waren das erste, was die liebliche Nika, so nannte sich das Mädchen, den Ermüdeten unter dem Schatten einer breitästigen Buche anbot. Bald erfuhren sie alles, was ihnen zu wissen lieb war.

Die schöne Besitzung, wohl die ausgedehnteste und reichste im ganzen Bezirke, gehörte dem bejahrten Vater des Mädchens, dem Hirten Roman, welcher in der Gemeinde als Ältester eine Art von Hauptmannswürde bekleidete und hohes Ansehen genoß. Als Hausgenossen nannte die schöne Nika, nicht ohne leises Erröten, einen jungen Mann, Kovacz, welchen ihr Vater vor ein paar Jahren zu sich genommen und seither als Sohn behandelt habe, einen kühnen, schönen und gewandten Hirten, dem es keiner im Gebirge zuvortun könne. Beide, sagte das Mädchen, seien am Morgen ausgegangen, würden aber noch vor Mittag, von den Nachbarn begleitet, zurückkommen, um sich im Freien vor dem Hause des Mahles und heiterer Gespräche zu erfreuen. Das hätte aber nichts zu sagen, so viel Recht im Hause habe auch die kleine Nika, um Notleidende ohne vorläufige Anfrage aufzunehmen und zu beherbergen.

Eleonora konnte sich nicht satt weiden an der natürlichen Anmut des holden Kindes. Vorzüglich entzückt war sie aber, als sie erfuhr, daß Nika auch der deutschen Sprache kundig sei. – Das alles, sagte sie mit unverkennbarer Aufwallung, habe sie dem klugen Kovacz, der es ihr beigebracht, zu verdanken, und durch seine Bemühung sei sie manches Liedchen in deutscher Mundart zu singen imstande, welches sie früher nur nach der Weise ihrer Väter vor sich hintrillerte. Er begleite ihren Gesang dann immer auf der Zither, die er vortrefflich spiele, und dabei werde er manchmal so ernst und sie so wehmütig gestimmt, daß beide weinen müßten.

»Auf der Zither?« wiederholte Eleonora fast unwillkürlich, und eine brennende Röte überflog ihr Antlitz, gleich dem Wiederschein einer Erinnerung. Der Vogt bemerkte es gar wohl und lächelte kopfschüttelnd, als ob auch ihm etwas beifiele. Nikas Gesprächigkeit verdrängte jedoch bald jeden Eindruck aus früherer Zeit, und ihr Vorschlag, ob die Flüchtlinge nicht einbringen wollten, was sie durch mehr als eine schlaflose Nacht versäumt hätten, wurde dankbar angenommen. Eleonora wurde in Nikas Kammer untergebracht und dem Vogt des jungen Hirten Lager angewiesen. Beide versanken bald in tiefen, ungestörten Schlummer.

Indes kehrten Roman und Kovacz mit einer Anzahl rüstiger Hirten zurück.

»Wir haben Gäste bekommen!« rief Nika ihrem Vater zu und küßte ihm ehrerbietig die Hand.

»Gäste?« fragte Kovacz, sie sanft umschlingend und ihr einen brüderlichen Kuß auf die Stirne drückend.

»Flüchtlinge,« fuhr Nika fort, »die vor den Schweden sich zu retten suchten, denen Olmütz vielleicht jetzt schon übergeben ist, wie sie sagten.«

Die Hirten sahen einander bedenklich an. »Ein alter Mann,« erzählte Nika auf ihres Vaters Frage, »und eine schöne, wunderholde Frau. Die Frau habe ich in meine Kammer genommen. Dem dicken Herrn mit dem weißen Krauskopfe mußt wohl du Platz machen, lieber Kovacz!«

Wie ein Blitz zuckte es bei dieser Kunde über das Antlitz des jungen Hirten. Düster vor sich hinbrütend, strich er sich den langen, schwarzen Schnurrbart und rieb sich die Stirne, als ob er einen quälenden Gedanken verwischen wollte.

»Du wirst doch nicht böse sein, Kovacz?« schmeichelte ihm Nika, »ich will dir oben unter dem Dache ein Lager bereiten, gewiß nicht härter als das deinige. Ich konnte die arme Frau doch nicht wegweisen und ihren Begleiter auch nicht!«

»Wo sind die Fremden?« sprach Roman, seinen Pflegesohn scharf ins Auge fassend, während die übrigen Hirten, in angelegentliches Gespräch vertieft, beiseite traten.

»Sie haben zwei Nächte nicht geruht und schlafen jetzt,« erwiderte Nika, den noch immer stummen Kovacz besorgt anblickend; »ich dächte, du gönntest ihnen diese Erquickung!«

»Wie du willst,« erwiderte Roman sanftmütig, »ich übergebe sie deiner Obhut als Hauswirtin. Gastfreundlich war der Wallache von jeher; Roman wird keine Ausnahme machen. Bereite uns das Mahl. Und du, Sohn, – sei nicht so unwirsch! Mir scheint, dir steckt Olmütz im Kopfe. Der Kluge leiht aber nicht die Finger her, um anderen die Kastanien aus der Glut zu holen, du verstehst mich, denk' ich!«

Mit diesen Worten ging er in seine Stube. Kovacz aber blieb in sich versunken stehen, bis ihn die Hirten, hinzutretend, aus seinen Träumen weckten.

»Kovacz,« sprach der Rüstigste aus ihnen, ein Bursche wie eine Eiche, »hast du gehört? Wenn's wahr wäre, daß Olmütz über ist?«

»Was weiter?« murrte Kovacz finster.

»Was weiter?« entgegnete der andere. »Ei, hast du vergessen, was wir oft wollten? Wenn's wahr ist, daß Olmütz – Bruder – nun?«

»Laß mich, Lasla!« versetzte Kovacz, sich ungestüm losreißend, »ich weiß nicht, was ich denke, weiß nicht, was ich fühle. Über etwas muß ich erst im reinen sein, dann kann ich dir Rede stehen. Wenn das eine ist, dann – dann muß ich fort, nach Olmütz, wohin immer! Mögen sie mich totschießen oder köpfen oder spießen, gleichviel! dann bin ich bei euch!«

»Du bist ein sonderbarer Kauz!« meinte Lasla, »nun, es wird sich finden!« Und bald ward unter den Hirten wieder laut und heftig verhandelt.

Das Mittagsmahl wurde unter der großen Buche bereitet. Die Flüchtlinge schliefen fest. Kein Wunder! sie hatten seit einigen Tagen viel geduldet. Roman erschien, Nika an seiner Seite. Er sprach das Tischgebet, sie legte vor; die übrigen setzten sich wohlgemut umher, Kovacz blieb ernst und gedankenvoll.

Mitten im Mahle waren sie, als ein Hirte der unteren Gegend den Hügel heraufeilte.

»Das ist Tona!« riefen die Hirten. Roman blickte sie ernst an, aber alle stürzten dem Kommenden hastig entgegen.

»Olmütz ist über!« rief Tona von weitem, »der Kommandant hat kapituliert! Die Schweden sind Meister!«

Wildes Staunen malte sich auf den braunen Gesichtern der Gebirgsbewohner.

»Nun, Kovacz?« sprach Lasla, den Träumenden auf die Schulter klopfend, während Roman düster vor sich hinsah und Nika ihren Halbbruder mit ängstlicher Besorgnis betrachtete.

»Tut, was ihr wollt!« antwortete Kovacz, »mein Entschluß wankt noch. Erst muß ich wissen –.«

»Nun, wenn du nicht willst, so will ich!« rief Lasla laut, »jetzt gilt's! wir unterwerfen uns den Schweden! Sie sind Meister der Stadt, jetzt kann's nicht fehlen!«

Brausender Beifall scholl aus allen Kehlen; nur Roman schüttelte den Kopf, und Kovacz schwieg, von Nikas Armen wie bittend umschlungen.

Der Entschluß der Hirten stand fest, Sie wollten sich mit den Schweden als Freunde vereinigen.

Bald tönte das Hirtenhorn weithin durch die Alpen, und von allen Seiten ward es rege. Roman, als ältester der Gemeinde, eiferte dagegen, warnte vor den Folgen, schilderte ihnen deren unsichern Erfolg, die Unzuverlässigkeit der Schweden, die Ungewißheit des Loses, das sie gegen ihren ungestörten Frieden wählen wollten. Aber die Stimme der Vernunft, mit welcher der Alte eindringlich zu ihnen sprach, ward übertäubt von dem tollen Geschrei der Leidenschaft. Schon war eine Rotte von mehr als Hunderten vor seinem Hause versammelt, und alle riefen laut: »Kovacz solle ihr Anführer sein, da Roman abtrünnig geworden sei.« Kovacz aber stand noch stumm und unschlüssig, umschlungen von den zitternden Armen Nikas, auf deren tränenfeuchtem Antlitze sein starres Auge ruhte.

Da trat plötzlich der Vogt aus der Türe. Der wilde Lärm hatte ihn aufgeschreckt.

»Fort zum Schwedenführer!« schrie eben der Haufe wie wütend, als Paulin unter sie trat und fragte, was das zu bedeuten habe?

Kovacz blickte auf und verbarg sein Gesicht mit einem dumpfen Schrei an Nikas Busen.

»Fort nach Olmütz, zu den Schweden!!« tobten sie wieder, auf Romans Warnungen nicht achtend.

Da hielt sich Paulin nicht länger. »Was,« rief er außer sich, »abtrünnig wollt ihr werden? Ihr Söhne der Natur, ihr wackeren Bewohner der Alpenwelt, wollt eure lieben, heimischen Berge verlassen, um das Vaterland zu betrügen, um Unheil zu häufen auf euch und Fluch auf eure Kinder? – Schämt euch! Bei den Tönen der Heimatsprache, die ich zu euch spreche, sagt euch los von dem Geiste der Verführung, der euch umgarnen will! Bleibt, was ihr seid, Hirten der Alpen, Slawen und nicht Sklaven!«

Betroffen wichen sie zurück, Roman bat sie nochmals dringend. Aber Lasla drang wie ein Rasender auf Paulin ein, viele folgten seinem Beispiele, und ehe fünf Minuten vergingen, hatten sie den Vogt geknebelt und wie er sich auch sträubte, auf einen Esel gebunden, um ihn so ins Hauptquartier der Schweden zu führen.

»Nun, Kovacz, willst du noch nicht unser Führer sein?« rief Lasla, den Schweigenden aus Nikas Armen reißend.

Bewußtlos erhob der junge Hirte sein Haupt und wendete es der Türe des Hauses zu. Da trat Eleonora, durch das Toben der Anwesenden aus ihrem betäubenden Schlafe geweckt, in die Schwelle.

Sie erblickte die bewegte Schar bärtiger Hirten, Paulins Verhaftung, erblickte den zurückprallenden Kovacz und sank ohnmächtig zu Boden. Schreiend eilte Nika der Armen zu Hilfe.

»Ich bin euer Anführer!« schrie Kovacz wie sinnlos auf, rannte zu Nika, drückte der Weinenden mit den Worten: »Lebe wohl auf ewig!« einen glühenden Kuß auf den Nacken und riß einem der Hirten den Säbel aus der Hand.

Roman wollte ihn zurückhalten; aber aller Achtung vergessend, stieß ihn Lasla weg. Der Zug setzte sich in Bewegung und war, ehe Roman, Nika und Eleonora sich erholt hatten, im Talkessel verschwunden. Von ferne nur tönte noch ihr wildes Gejauchze und das Zithergeklimper der Musikanten empor, welche sich zu dem tollen Haufen gesellt hatten.

Der Schwedenführer staunte nicht wenig, als man ihm meldete, daß eine Schar seltsam gekleideter Bergbewohner unter Gesang und Musik bei den Vorposten angekommen sei, Lebensmittel in Menge mitgebracht habe und dem Schwedenheere sich anzuschließen wünsche. Da er ihnen jedoch nicht blindes Zutrauen schenken wollte, so ließ er ihnen im Lager vor der Stadt einstweilen einen Platz anweisen und ging selbst hinaus, um sie zu mustern. Kernfest und kräftig, gleich den Bäumen auf ihren Bergen, standen sie da; ihre weiten, bis zum Knöchel reichenden Linnenhosen, über welche, vom schwarzen Ledergurte gehalten, das Hemd wie ein Schurz herabhing, gaben ihnen eine Gleichmäßigkeit im Äußeren, die den Mangel der Uniformen hinlänglich ersetzte. Lichte Stiefel von ungefärbtem Leder, ein großer, runder Hut mit buntem, aus vielfarbiger Wolle zusammengedrehtem Bande um den Gupf, und ein Stock mit einer Hacke statt des Knopfes, bei ihnen Csakan genannt, vollendete den kriegerischen Auszug.

»Wer ist euer Führer?« fragte Torstensohn in deutscher Sprache, die rüstigen Söhne der Berge mit Wohlgefallen betrachtend.

»Ich, Feldherr!« antwortete Kovacz vortretend.

»Und hier, Feldherr,« fiel Lasla ein, »bringen wir dir gleich einen Gefangenen!«

Die Reihen öffneten sich, und der Vogt ward vor Torstensohn geführt.

»Unde venis, Pauline?« rief Torstensohn aus, in ein lautes Gelächter ausbrechend, desgleichen sich seine Soldaten gar nicht bei ihm zu erinnern wußten.

»Ex equo in asinum!«Von einem Pferd auf einen Esel (vom Regen in die Traufe). – Das Zitat stammt aus Plautus' Aulularia (v. 235); zuerst griechisch bei Plato, Legg. III. 701. antwortete Paulinus ganz kleinlaut, denn teils fürchtete er, diesmal nicht so glimpflich durchzukommen, teils besorgte er, Torstensohn könnte um Eleonoras Aufenthalt fragen und sich ihrer zum zweitenmal bemächtigen.

Dem Feldherrn kam aber eben die trübselige Miene des Vogts gar so lächerlich vor, daß er ihn, auf keine Vergeltung denkend, fragte: »Sagt mir nur selbst, Ihr Unruhstifter ohnegleichen, was ich mit Euch tun soll?«

»Wenn Olmütz sich noch hielte,« erwiderte Paulin, »so würde ich Euch selbst raten, knüpft den tollen Alten auf, sonst gibt er Euch noch ferner zu tun! – Da aber Olmütz über ist, ich als Soldat nichts mehr zu tun habe, so bitt' ich Euch, laßt mich auf meinen Lorbeern ausruhen!«

Torstensohn hatte, trotz des Streiches, den ihm Paulin früher auf empfindlichere Weise gespielt, doch so viel Vorliebe für den lustigen Vogt gefaßt, daß er ihm seinen zweiten unschädlicheren ohne langes Bedenken verzieh, zumal, da ihm als nunmehrigem Herrn von Olmütz auch die Klugheit riet, eines so allgemein beliebten Mannes zu schonen.

Doppelt froh, so durchgekommen und um Eleonora nicht gefragt worden zu sein, wanderte Paulin, von einigen Offizieren begleitet, zum Stadttore, wo ihn seine alten Freunde Schwonauer, Kaufmann, Schmidt und ein Schwarm von Bürgern, Studenten und Volk aus allen Klassen mit Jubel empfingen. Von ihnen erfuhr er, daß Oberst Miniati mit der ganzen Besatzung nach Brünn abgezogen sei und daß sich viele Familien an ihn angeschlossen. Er selbst wußte von seinem Schicksale nicht viel mehr zu erzählen, als daß er unter Teufel geraten zu sein glaubte und noch immer nichts vor sich sehe, als Pumphosen und Schnurrbärte.

Im Schwedenlager herrschte Lust und Freude; Tanz und Musik scholl allenthalben. Zu essen und zu trinken gab es vollauf; die Wallachen stimmten ihre Zithern und spielten, daß alle Füße in Bewegung gerieten. Die wallachischen Dirnen mit ihren glänzend schwarzen Haaren und Augen taten gegen die Schweden nicht allzuspröde, und ein tolles Leben war mit ihnen im Lager eingekehrt.


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