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III.

Max Wendt aß mit dem Appetit eines jungen Mannes, der am Morgen gearbeitet hat. Als er dann dem zum Dessert aufgetragenen Obst zulangte und eben sich das letzte Glas Wein füllte, trat das Fräulein Ludgarde ein, ein wenig unsicheren Schrittes und wie mit einer gewissen Verlegenheit der Unterredung entgegengehend, zu der die Spannung auf die Entdeckungen, welche der junge Jurist gemacht haben konnte, sie herführen mochte. Sie fragte denn auch, nachdem sie ihm gegenüber am Tische Platz genommen, nach dem, was er ermittelt, und hörte achtsam auf alles, was er ihr darüber auseinandersetzte. Im Anfang hatte sie viele Zwischenfragen, ging auf vieles Detail, auf die einzelnen zur Sprache kommenden Gutsbestandteile ein; dann aber wurde sie schweigsamer und ihr Blick heftete sich steter und ausdrucksvoller auf die Züge des jungen Mannes, der mit so großem und warmem Eifer ganz in ihrem Interesse aufzugehen schien. Sie hatte gestern vermieden, ihn aufmerksam anzusehen, und heute nun schien sie betroffen von dem Aussehen ihres Gastes und Konsulenten; vielleicht nahm sie jetzt erst wahr, wie edel geschnitten dies leicht gebräunte Gesicht war, dieser Van Dyck-Kopf mit dem sanften, in sich gekehrten Blick und dem für einen so jungen Mann auffallenden Ausdruck einer Trauer oder irgend eines tiefernsten Gedankens, der auch, wenn seine Züge sich heiter belebten, nicht aus seinem Bewußtsein zu schwinden schien.

Ludgarde sah ihn wenigstens lange und so lange unverwandt an, daß sie plötzlich, wie dessen inne werdend, tief errötete und rasch sagte:

»Sie erinnern mich so sehr an Hugo – an meinen Bruder, Sie haben ihn nicht gekannt?«

Ein schwaches Lächeln glitt über Wendts Gesicht; er verneinte nur durch ein Kopfschütteln.

»Wie sollen Sie auch?« fuhr sie fort. »Er war mehrere Jahre auf der Akademie, von der er sich trotz aller Bitten des Vaters nicht losreißen konnte, bis er sich dort den Keim zu seiner Brustkrankheit geholt; und dann hat er Nyvenheim so wenig mehr verlassen!«

Max Wendt hörte diese Mitteilung ohne weitere Bezeigung einer Teilnahme an dieser Tatsache an und fuhr dann fort, dem Fräulein die Erklärung zu geben in welcher er unterbrochen worden war.

Ihre Blicke kehrten dabei wieder mit demselben Ausdruck des Interesses zu seinen Zügen zurück, und als er geendet hatte, sagte sie aufstehend:

»Ich will Ihnen das Porträt meines Bruders zeigen. Vielleicht interessiert es Sie auch, Nyvenheim und seine nächste Umgebung anzusehen?«

Als er sich verbeugte und ihr folgte, führte sie ihn durch den Flur in den nach hinten hinaus liegenden Wohnsalon. Die Duenna saß in demselben am Fenster, über eine Näharbeit gebückt; Ludgarde stellte sie vor als Fräulein Brigitte, ihre treue »Adoptivtante«, eine Bezeichnung, bei welcher Max Wendt zum erstenmal ein geschmeicheltes Lächeln über die Züge der gestrengen Dame gleiten sah. Und dann machte das Edelfräulein ihren Gast auf ein kostbar umrahmtes großes Ölporträt eines leidend und unglücklich, mit sich und der Welt unzufrieden aussehenden jungen Mannes aufmerksam, über dem ein dichter Lorbeerkranz hing. An der andern Wand ihm gegenüber hingen die Bilder zweier älteren Persönlichkeiten, eines Herrn mit reichem schlohweißem Haar und geistig belebten, offenen und heiteren Zügen und einer schmalbrüstigen, mageren Dame – – es waren die Eltern Ludgardens.

Das junge Mädchen hing mit sehr andachtsvollen Blicken an diesen ihr teueren Physiognomien, während die Augen der Adoptivtante, wie Max Wendt fühlte, sehr scharf und forschend auf ihm lagen. Er war nicht just geschmeichelt durch die Versicherung, daß er dem jungen Manne, aus dessen Zügen ihn jetzt wieder, wie vorher aus seinen Kunstleistungen, etwas Irres, einen unbehaglichen Eindruck Machendes anschaute, ähnlich sehe.

»Er hatte nicht Ihre Gestalt, mein Bruder, er war nicht groß und stark ... aber in den Zügen, nicht wahr, Brigitte, findest du nicht auch die große Ähnlichkeit unsers Gastes mit Hugo?«

Brigitte mochte finden, daß ein junges Edelfräulein mit einer solchen Behauptung einem fremden, jungen Manne gegenüber in der Zuvorkommenheit zu weit gehe. Sie fand die Ähnlichkeit gar nicht.

»Er hatte ein so glänzendes, großartiges Talent, mein Bruder,« fuhr Ludgarde zu sprechen fort; »hätte er sich entschließen können, Ausstellungen zu beschicken, er hätte sicherlich die glänzendste Anerkennung gefunden, und nur wenige Jahre längern Lebens würden ihn zu einem großen Ruhme gebracht haben, ganz ohne Zweifel!«

Seinen Unglauben an diese rührende Zuversicht einer Schwester kleidete Max Wendt in die Worte:

»Hat er nicht die Anerkennung gefunden, die ihm die wertvollste und teuerste sein mußte, und den schönsten Kranz dort, den ein Sterblicher erringen kann, den aus einer liebenden Hand? Das genügt einer edlen aristokratischen Natur. Was nutzt der Weltruhm? Was ficht uns am Ende alles das an, was diejenigen von uns denken, die wir nie sehen, mit denen wir nie in Berührung kommen, die ein ganz anders geartetes Dasein führen und derer Urteil für uns durchaus nicht maßgebend ist – die Welt, das ›Publikum‹!«

»Aber jedes Talent strebt doch zunächst nach Ruhm,« fiel Ludgarde ein, »es ist das immer doch das höchste Ziel der edelsten Geister gewesen.«

»Seltsam genug,« versetzte Max. »Ob und wie die Menge andere Menschen, andere Gegenstände lobt oder tadelt – es beeinflußt mein Urteil nicht im geringsten. Aber daß sie mich lobe, rühme, das soll das Streben meines Lebens sein? Liegt darin eine Gewähr für mein Verdienst? Ist die Menge, die für mich inkompetent ist in allem und jedem, plötzlich kompetent, sobald sie sich über mich zu Gericht setzt?«

»Also Sie würden sich aus dem Ruhm nichts machen?«

»Ich? nein,« versetzte Max Wendt nach einer Pause, wie der Gewissenserforschung, bevor er es aussprach. »Ich bedauere sogar die Ruhmsucher, am meisten die, welche ihn suchen müssen, weil ihre Lebensstellung davon abhängig ist. Und im übrigen,« fügte er lachend hinzu, »was ist denn heute noch der Ruhm? Der Ruhm ist heute, was so oft der Wein ist. Ein Fabrikat, ein gemachtes Ding; nur daß dieser Ruhm durch die Presse gemacht wird und dieser Wein eben nicht durch die Presse.«

»Das ist eine sehr stolze Anschauung der Dinge,« sagte lächelnd Ludgarde, »über die sich viel sagen ließe, viel mehr, als ich imstande bin Ihnen entgegenzuhalten, obwohl ich fühle, daß Sie doch nicht ganz recht haben.«

»Ich will auch nicht recht behalten,« entgegnete Max; »es wäre auch nicht gut, wenn meine Art zu denken allgemein würde. Der Ruhm ist ein imaginärer Wert, aber das Streben danach zwingt die Menschen in den Dienst des Allgemeinen.«

»In der Tat,« meinte heiter Ludgarde, »wenn unsere Künstler, unsere Schriftsteller so dächten wie Sie, – welche Fülle wunderlicher Käuze, welche Massen barockster Hervorbringungen wir sehen würden. Wieviel Narren auf eigene Faust wir sehen würden! Jetzt müssen sie sich dem Geschmack dessen anbequemen, der weiser ist als Newton und klüger als Talleyrand – des Herrn Tout-le-Monde. Aber lassen wir dies Thema fallen, damit ich Ihnen mein kleines Reich zeigen kann.«

Sie schritt dabei durch die halboffene Fenstertür, welche auf eine kleine Terrasse führte und von dieser in die Gartenanlagen nieder. Max mußte, indem er an ihrer Seite blieb, ihre Voliere zunächst bewundern, die hinter Gebüsch versteckt lag und in der bei Ludgardens Annäherung eine große Aufregung des flatternd und schreiend sich ihr entgegenstürzenden Geflügels entstand. Sie machte ihn heiter plaudernd mit ihren Lieblingen in dieser lauten bunten Gesellschaft bekannt, die sie fast alle selbst erzogen und aufgenährt hatte.

Dann mußte er durch die kleine Musterwirtschaft mit ihr wandeln, in welche er bereits bei dem Besuch seines Pferdes einen Blick geworfen, die trefflich gehaltenen Ackerpferde und wohlgepflegten Rinder schauen.

»Aber Sie sehnen sich wohl, aus dem Bereich begeisterter Tierpflege – die auch Sie wohl Philo-Betise nennen werden – zu gelangen,« sagte lächelnd Ludgarde dabei, »ich will Ihnen zum Lohn für Ihre Geduld unsere Gärten zeigen.«

»Ich kann mir denken, daß man sich in das Tierleben versenken, eine Fülle individueller Züge und Charakterbesonderheiten beobachten kann, und daß dadurch unsere Sympathien von ihnen in Beschlag genommen werden, wir ihnen sogar in unserm Gefühl weitgehende Rechte auf uns einräumen,« versetzte Max Wendt. »Von ›Philo-Betise‹ ist doch wohl erst dann zu reden, wenn wir unsere Unabhängigkeit dadurch einbüßen.«

»Mich freut, daß Sie so viel einräumen. Aber unsere Unabhängigkeit – büßen wir sie nicht immer ein, wo wir Beziehungen anknüpfen, in die sich etwas von unserm Gefühl mischt? Und ist die Unabhängigkeit ein so großes Gut? Ist dies nicht eine Erfindung der Egoisten? Mögen die Männer nach Unabhängigkeit streben, die Frauen bedürfen ihrer nicht; im Gegenteil ...«

»Sie sollen aber doch nicht abhängig sein von den Pflichten, welche ihnen die Pflege ihrer Tauben, Perlhühner, Hunde und Rinder auferlegt!«

Ludgarde lachte. »Nein,« sagte sie. »Aber wenn sie all dieses brave Volk, unter dem so viele treue, geduldige Pflichterfüller, so viele unermüdliche Arbeiter sind, selbst aufgezogen und aufgenährt, und benutzt und ausgebeutet haben, so sollen sie ein Herz für sie haben. Und nun kommen Sie über diese Brücke.«

Sie schritten über eine Holzbrücke, welche die den Edelhof umgebenden Anlagen mit den jenseit des Grabens liegenden Gärten verband, die, nach alter Weise angelegt, lange, gerade, mit Buchsbaum eingehegte Pfade zeigten. Zwischen Taxushecken zog sich der Hauptpfad langsam aufwärts bis zu der Hügelreihe, welche die Talmulde umzog; er endete da oben an einem kleinen, mit dem Rücken sich an den Wald lehnenden, offenen Pavillon, ein hübsches sechseckiges Rokokobauwerk, das, nach vorn offen, sich auf Pfeilern stützte, während die drei Rückseiten geschlossen waren. Ludgarde nahm auf der Bank im Hintergrunde Platz, und vom raschen Aufwärtsschreiten aufatmend sagte sie:

»Hier übersehen Sie mein ganzes kleines Reich, an das ich die Unabhängigkeit, welche Sie so preisen, verloren habe. Sehen Sie dort die altersgraue Dorfkirche mit dem stumpfen, plumpen Turm – in der bin ich getauft und bin ich konfirmiert; in ihrem Schatten, in der Gruft neben dem Chor sind meine Voreltern, mein Vater, meine Mutter, mein Bruder begraben. Den Menschen hier ringsum in den zerstreut liegenden Häuschen gehöre ich an – wenn sie krank werden, kommen sie zu mir gelaufen, denn den Arzt aus der Stadt herbeizuholen haben sie kein Geld; wenn eins dieser Häuser abbrennt, ich muß ihnen durch einen Vorschuß möglich machen, einen Neubau zu beginnen, denn bis die Versicherungsgelder nach hundert Schwierigkeiten und Formalitäten flüssig sind, kommt der Winter heran, der sie obdachlos fände. Wenn sie Streit haben, wenn häusliches Unglück über sie kommt, wenn es Lagen für sie gibt, in denen sie sich nicht zu helfen wissen: ich muß sie anhören und ihnen raten, so gut ich's verstehe. So gehöre ich ihnen – was begännen sie ohne mich? Und mir wieder gehört dieser Grund und Boden ringsum, über den ich gewacht und gewaltet habe; denn mein Vater überließ das seit Jahren mir, um ungestört seine Studien, seine Forschungen in der ältesten Landesgeschichte, seine Urkundensammlungen treiben zu können – und Hugo, mein Bruder – Sie haben gesehen, womit er sich beschäftigte. Auf mich fielen die Sorgen, die liebe Not, wie man's so richtig nennt, mit dem Unserigen. Mir gehört jetzt jenes Haus, unter dessen Dach wir alle erwachsen sind, in dem wir alle als Kinder gespielt, als aufwachsende Menschen Freud' und Leid erlebt, in welchem die Wände für mich wie ein Echo bewahrt haben der vollen Stimme meines teuern, teuern Vaters, wenn er über Menschen, Welt und Leben zu uns sprach, und des sanften Schrittes meiner Mutter – und, ja am deutlichsten, das schmerzliche Echo des Hustens meines armen Bruders bei einem seiner Anfälle, bei denen ich so erschrocken und ratlos meine Hände rang. Sprechen Sie selber – gehört es nicht mir – kann ich da einer Macht auf Erden das Recht einräumen, mich da hinauszutreiben, mich heimatlos in die weite Welt zu werfen, in der ich fremd bin, in der ich nichts zu suchen, nichts zu tun, zu schaffen habe? Muß ich mein Recht nicht verteidigen bis aufs Äußerste?«

»Gewiß,«, versetzte Max Wendt, gefesselt von der eigentümlichen Schönheit, die ihre geröteten Züge überglänzte, »gewiß, es ist das nur zu natürlich! Nur muß die Verteidigung da in Ergebung überzugehen wissen, wo sie beginnt unnütz zu werden und zur Selbstvernichtung zu führen. Wir verwechseln nur zu leicht unser inneres Berechtigungsbewußtsein mit dem äußerlich durchzusetzenden Recht.«

»Mag sein. Aber wenn es sich nicht allein um unser Recht, sondern um unsere Pflicht handelt, wenn es eine Pflichtverteidigung gilt, dürfen wir an Ergebung nicht denken.«

»Und handelt es sich hier für Sie um eine Pflicht?«

»Ja. Um eine Pflicht gegen mich selbst; ich darf mich nicht zu einem welken, von seinem Stamm abgerissenen Blatt machen lassen, das dem Winde zum Spiel überlassen wird. Ich darf mich nicht trennen lassen von der Welt, der ich gehöre. Ich muß ihr treu bleiben! Die Treue scheut kein Opfer, sie kennt kein Sichergeben in Lossagung und Entfernung, sie scheut den Tod nicht.«

Ludgarde hatte das mit steigender Wärme, das letzte Wort mit Heftigkeit gesagt – mit schmerzlichem Lächeln setzte sie hinzu:

»Sie sehen mich betroffen, scheu an ... fürchten Sie, daß ich meine Grundholden zusammenberufen, bewaffnen, und mein Haus mit Flintenschüssen verteidigen lassen könnte? Das nicht, denn was würde es am Ende helfen? Vielleicht hülfe, es in Flammen aufgehen zu lassen; und jedenfalls hilft mir am besten ...«

Sie endete nicht. Max sah sie erschrocken, fragend an.

»Die Stelle in der Gruft der Meinigen, die mir gehört, würde ich mir zu sichern wissen,« setzte sie jetzt leiser wie für sich hinzu.

Dann stand sie auf und trat schweigend den Rückweg in die Gärten hinab an. Max wagte nicht zu sprechen und das Thema weiterzuführen.

Nur nach einer langen Pause sagte er:

»Kennen Sie das merkwürdige Buch ›Michel Kohlhaas‹ von Kleist?«

»Nein. Ich kenne von Kleist nur – seine heroische Art, groß und mutig ein unheilbares Elend zu enden.«

»In jenem Buche,« erwiderte Max nach einer kurzen Pause, »geht der Held doch nicht groß und heroisch, sondern nur tief beklagenswert an dem Irrtum zugrunde, im Konflikt zwischen innerem und äußerem Recht müsse jenes siegen.«

Ludgarden schien an Michel Kohlhaas nichts zu liegen. Max fühlte eine innere Unzufriedenheit mit sich, daß er nichts weiter zu sagen wußte, um den in ihr erweckten schmerzlichen Gedankengang zu beschwichtigen. Sollte er sie vertrösten auf die Ergebnisse, die seine eben unternommene Arbeit haben würde? Er war zu tief ergriffen, um unwahr sein zu können; er wußte ja zu gut, daß er mit seiner Arbeit nur verzögern, einen Aufschub für Ludgarde gewinnen, nicht das endliche Schicksal abwenden konnte.

Er sagte endlich:

»Ein einsichtiger Mensch gibt doch, wenn auch blutenden Herzens, der überlegenen Gewalt nach, sobald er sieht, daß das Widerstreben vergeblich ist. Sie sind bisher hier die Herrin gewesen, haben geleitet, geordnet, belebt und erhalten. Gewiß liegt in solcher Tätigkeit ein Glück. Aber ein höheres doch im Schaffen. An Ihrer Stelle würde ich mir ein schönes neues, wenn auch bescheidenes Heim erwerben, erschaffen, nach meinem Geschmack umgestalten ...«

»Ich bitte Sie,« versetzte verächtlichen Tones Ludgarde, »das lautet, als ob der Mutter, der man ihr Kind entreißen will, gesagt würde: suche, adoptiere dir ein anderes!«

Damit war Max denn nun gründlich geschlagen.

Als sie ins Haus zurückgekehrt waren, begab er sich in seinen Turm zurück, um in seiner Arbeit fortzufahren. Aber sie wollte nicht gedeihen, seine Gedanken wollten nicht dabei haften; er beschloß aufzubrechen, um am andern Tage zurückzukehren – für mehrere Tage hatte er ohnehin ja zu tun.


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