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Im Rettungsboot.

Im Schein der großen Kuppellampe, die aus dem Inneren des Bootshauses zu uns herausleuchtete, sah ich, daß keiner von meinen Leuten fehlte. Doch fragte ich wie gewöhnlich:

Alle Mann an Bord?

Jawohl! war die einstimmige Antwort.

Habt ihr alle eure Korkwesten an?

Jawohl! klang es noch einmal zurück.

Ich selbst hatte nach einem einmaligen Versuch das Tragen einer Korkweste als lästig aufgegeben.

Sind die Segel gelöst und klar zum Hissen? fragte ich weiter.

Alles fertig, Herr!

Und die Abholleine?

Ebenfalls, Herr!

Na, dann also Achtung, Jungens!

Eine sekundenlange Pause folgte.

Los! kommandierte ich jetzt mit lauter Stimme.

Ein rascher Schnitt durch die Laschung befreite das Boot von der Haltekette, ein kurzes Klirren, und mit langsam zunehmender Geschwindigkeit glitt es fast geräuschlos die gut gefettete Helling hinab. Heulend und zischend empfing uns die Brandung, warf uns hoch empor und blendete uns mit salzigen Schaumwolken. Mit Anspannung aller Kräfte mühten wir uns, das Boot an der Abholleine in tieferes Wasser hinauszubringen und auf die Sturmspitze Kurs zu halten. Nach hartem Kampfe mit den tückischen Brechern spürten wir endlich unter unserem Kiel das regelmäßige Heben und Senken der hochgehenden See.

Jetzt erst fand ich Zeit, einen Blick nach der Küste zurückzuwerfen, wo unterdessen in der Nähe des Bootshauses ein Flackerfeuer angezündet worden war, um das dänische Schiff zu informieren, daß Hilfe unterwegs sei.

Das Flackerfeuer wurde von der Bark mit einer Rakete beantwortet, deren glühend rote Feuerkugel einen kurzen Moment das nächtliche Dunkel erhellte. Bald nachher loderte, um uns die Richtung anzugeben, wieder ein Signalfeuer auf dem Deck der »Anina« empor; eine brennende Teertonne, deren flackerndes Licht uns das schwer mit den Wogen kämpfende Schiff zeigte, das von Regen- und Hagelschauern in einen magisch leuchtenden Schleier gehüllt zu sein schien.

Sie werden auf die »Zwillinge« stoßen, ehe wir da sind, rief einer meiner Leute mit einem derben Seemannsfluch, und ein anderer setzte wütend hinzu:

Warum haben die verdammten Kerls nicht schon früher signalisiert? Jetzt ist zehn gegen eins zu wetten, daß wir zu spät kommen.

Das war geschrien worden, denn der Sturm riß uns die Worte förmlich vom Munde, und man konnte sich nur mit Aufbietung aller Lungenkraft verständigen. Dazu raste die See, wie ich's seit Jahren an unserer Küste nicht beobachtet hatte. Bald trug sie uns auf einem Wellenkamm zu schwindelnder Höhe empor, bald schleuderte sie uns in Tiefen hinab, daß uns Hören und Sehen verging. Dennoch verloren wir keinen Augenblick unsere Kaltblütigkeit; unbeweglich hockten meine Leute auf den Ruderbänken, ließen sich gleichmütig vom schäumenden Gischt bis auf die Haut durchnässen und richteten die wetterharten, wie aus Erz gegossenen Gesichter unverwandt nach dem Punkte, wo bei jedem Heben des Bootes das gespenstisch flackernde Signalfeuer der »Anina« sichtbar wurde.

Schon nach kurzer Zeit hatten wir uns der dänischen Bark so weit genähert, daß wir in den Wanten ihres Fockmastes eine Anzahl Menschen hängen sehen konnten.

Der Bootsmann zeigte ein Flackerfeuer, dessen smaragdgrünes Licht Boot und Schiff mit blendender Helligkeit übergoß.

Focksegel herunter! kommandierte ich und brachte durch eine Wendung des Steuerruders das Boot etwa dreißig Faden von der Bark ab in den Wind.

Anker nieder! Masten umlegen! Fier weg das Ankertau! klangen die nächsten Kommandos, die prompt und schnell ausgeführt wurden. Nach wenigen Minuten hatten wir neben der Bark angelegt und versuchten, uns mit den im Takelwerk hängenden Dänen zu verständigen.

Soviel ich in dem ungewissen Licht sehen konnte, hatten sich etwa sechs oder sieben Mann in den Wanten des Fockmastes festgeklammert, und einige andere schienen noch im Takelwerk des Besanmastes zu hängen. Hinter dem Heck des Schiffes schimmerten die von weißem Gischt umsprühten »Zwillinge« in bedrohlicher Nähe, und die hochgehenden Wogen verminderten die beängstigend geringe Entfernung zwischen der Bark und den Felsen noch mit jeder Minute. Höchste Eile tat not, wenn wir uns selbst und die gefährdete Besatzung des dänischen Schiffes rechtzeitig in Sicherheit bringen wollten.

Springt, Leute, springt! schrien wir aus vollem Halse den fremden Matrosen zu.

Es dauerte lange, bis die von Kälte und Angst halb Betäubten uns begriffen hatten. Endlich wagte einer von ihnen den gefährlichen Sprung, und in kurzen Zwischenräumen folgte bei jedem Heben des Bootes ein anderer, bis ein regelloser Haufen stöhnender Menschen auf dem Boden der »Jeanet« lag.

Jetzt vorwärts, Jungens! Führt das Boot unter die Besanswanten, kommandierte ich.

Dort ist niemand mehr, Herr! rief einer meiner Leute.

Ich sah noch einmal scharf zu dem Besanmast hinüber und mußte dem Manne recht geben, denn auch ich konnte jetzt niemand mehr in den Wanten entdecken; es mußte wohl eine Sinnestäuschung gewesen sein, daß ich vorhin dort Menschen zu sehen glaubte.

Ist noch jemand auf dem Schiff? fragte ich die geretteten Matrosen.

Einer von ihnen ächzte eine Antwort, die aber vom Heulen des Sturmes übertönt wurde.

Es müssen jetzt alle sein, Herr, meinten meine Leute. Die Backborddavits sind leer; die übrige Mannschaft wird sich in den Booten gerettet haben.

Eine gewaltige Woge hob die »Jeanet« so hoch, daß ich das Deck der Bark bequem überblicken konnte – es war leer. Ich wartete noch die nächste Welle ab, damit meine Leute sich ebenfalls davon überzeugen sollten, und auch sie konnten auf der »Anina« kein lebendes Wesen mehr entdecken.

Dann vorwärts, Jungens! kommandierte ich und nahm meinen Platz am Steuerruder wieder ein.

Da tauchte über der Reeling der dänischen Bark ein Kopf auf, und eine helle Knabenstimme rief in reinstem Englisch zu uns herüber:

Um Gottes Barmherzigkeit willen, verlaßt uns nicht! Mein Vater liegt krank und hilflos in der Kajüte.

Herrgott, wie ich erschrak.

Wie viele seid ihr noch an Bord? schrie ich hinüber.

Zwei. Eine gewaltige Welle riß uns hinab, und gleich einer gigantischen Mauer ragte der Schiffsrumpf etwa fünfzig Fuß hoch neben uns empor, während wir – wie in einem Abgrund – über uns den Sturm heulen hörten.

Kann Euer Vater allein an Deck kommen? brüllte ich, als die Wogen uns endlich wieder emporhoben.

Nein, er kann sich nicht rühren! Muß getragen werden!! klang es in herzzerreißendem Jammern zurück.

Beim Himmel, Jungens, dann ist keine Zeit zu verlieren! rief ich meinen Leuten zu. Wir müssen den armen Kerl irgendwie über Bord schaffen und den jungen Burschen ebenfalls. Drei von euch folgen mir.

Sobald das Boot sich wieder in gleicher Höhe mit dem Schiffsdeck befand, sprang ich mit einem Satz in die Wantenketten außenbords und kletterte über die Reeling an Deck, gerade noch rechtzeitig, um einer gewaltigen Sturzwelle auszuweichen, die mich sonst unfehlbar weggeschwemmt hätte.

Da ich vermutete, daß meine Gefährten mir folgen würden, sobald sie könnten, eilte ich, ohne mich umzusehen, auf den jungen Burschen zu, der in der Nähe des Gangspills lehnte. Plötzlich spürte ich einen heftigen Ruck, der den ganzen Schiffskörper durchzitterte und mich beinahe zu Boden geworfen hätte.

Die Bark ist auf die Felsen gelaufen! war mein erster Gedanke; doch gleich darauf hörte ich von der Leeseite her ein so herzzerreißendes, vielstimmiges Wehgeschrei, daß mir das Blut in den Adern erstarrte. Ich stürzte an die Reeling und spähte angstvoll in die Tiefe, doch sah ich nichts als strudelnde, schäumende Gischtmassen. Und dann tauchte aus dem brodelnden Chaos der nach oben gekehrte Kiel des Rettungsbootes auf, um gleich darauf wieder zu verschwinden.

Jetzt erst begriff ich das Fürchterliche. Die »Jeanet« war von den Wellen an die Schiffswand geschleudert worden, hatte ein Leck bekommen und war mit den eben geretteten Seeleuten und allen meinen braven Kameraden gekentert und gesunken.

Kaum meiner Sinne mächtig, schrie ich dem jungen Burschen zu:

Das Boot ist gescheitert, die Mannschaft kämpft mit den Wellen! Schnell! Werft Korkringe und Rettungsleinen aus!

Dann stürzte ich die Treppe zum Quarterdeck hinauf und beugte mich weit über die Schanzkleidung; doch nichts als brüllende, gurgelnde Wassermassen sah ich. Nur hier und da glaubte ich im ungewissen Schein der brennenden Teertonne etwas Schwarzes auftauchen zu sehen, das jedoch verschwand, noch ehe ich es recht ins Auge fassen konnte.

Wie versteinert stand ich da, und mein Herz krampfte sich zusammen bei dem Gedanken an meine unglücklichen Gefährten. Regungslos starrte ich in die Finsternis, bis die Stimme des jungen Burschen mich aufschreckte.

Was sollen wir denn tun? schrie der junge Mensch händeringend.

Nichts! erwiderte ich gepreßt. Gott gebe, daß die See möglichst viele ans Land spült; sie haben Korkwesten an und können sich vielleicht retten, denn der Wind weht landeinwärts. Eure Leute freilich sind verloren.

Und wir ebenfalls! sagte er verzweifelt. Dicht hinter unserm Heck ragen Felsen empor, an denen wir jeden Augenblick scheitern können. Sind Sie Seemann?

Nein. – Zwischen Seemannsarbeit und Rettungsbootdienst ist ja ein gewaltiger Unterschied!

O du gode God! Was fangen wir an!

Der Schmerz um die verlorenen Kameraden wurde durch den mit jeder Sekunde sich mächtiger regenden Selbsterhaltungstrieb in den Hintergrund gedrängt. Energisch schüttelte ich meine halbe Betäubung ab und fuhr überrascht auf, als das Heulen des Sturmes, wie durch Zaubergewalt beschwichtigt, plötzlich schwieg. Entweder holte der orkanartige Westwind, der das fürchterliche Geschick der »Jeanet« verursacht hatte, nur tief Atem, um gleich darauf desto stärker loszubrechen, oder aber – und dies war das Wahrscheinlichere – der Wind sprang um. Ein Blick auf den Himmel zeigte mir, daß meine Vermutung sich bestätigte. Durch die fliegenden Wolkenfetzen schimmerte mit mattem Glanz ein Stern, zwar nur eine Sekunde lang, dann verschlangen ihn wieder nachtschwarze Wolkenmassen: diese aber wälzten sich jetzt mit unheimlicher Geschwindigkeit vom Lande her über die kochende See.

Plötzlich übergoß ein greller Blitz, dem ein knatternder Donnerschlag folgte, die ganze Bucht sekundenlang mit blendendem Licht. Doch ehe noch die Felsen uns das Echo des Donners zurückwarfen, brach vom Lande her ein so ohrenbetäubendes Heulen, ein so gellendes Pfeifen und Zischen los, als kämen alle Geister der Hölle gegen uns herangestürmt. Mit ehernen Händen packte der Sturm das Schiff und warf es umher, daß es in allen Fugen krachte – und da – –

Plötzlich durchlief ein heftiger Ruck, dem gleich darauf ein zweiter folgte, den ganzen Schiffskörper.

Die Ankerketten sind gebrochen! rief der Sohn des Kapitäns. Über dem Achterdeck hängt noch die Lotleine, dort können wir erkennen, ob wir treiben.

Vorsichtig tasteten wir uns an Deck entlang bis zum Besanmast. Keine Sekunde durften wir es wagen, den Griff unserer Hand, die sich um den nächstbesten Gegenstand klammerte, loszulassen, ehe wir mit der anderen wieder einen festen Stützpunkt gefunden hatten. Denn nicht bloß von der Wucht des Sturmes drohte uns Gefahr, sondern auch von den gewaltigen Sturzseen, die sich jetzt wie wahre Wasserlawinen über die »Anina« ergossen, so daß wir mitunter bis zur Brust in der gurgelnden Flut waten mußten, ehe diese durch die Speigaten Abfluß fand.

Endlich machte mein Gefährte Halt, streckte den Arm über die Schanzkleidung und rief:

Hier ist die Lotleine, sie rückt nach vorne. Wir treiben seewärts!

Auch ich griff jetzt nach der Lotleine und erkannte an dem Winkel, den sie mit der Bordwand bildete, daß der junge Mensch recht hatte. Die augenblickliche Gefahr, an den »Zwillingen« zu scheitern, war nun zwar behoben, trieb der Wind uns aber auf die Sturmspitze zu, so waren wir dennoch verloren. Um uns her herrschte völlige Dunkelheit; die Teertonne war von den Sturzseen ausgelöscht worden.

Brennt das Kompaßlicht? fragte ich.

Jawohl, antwortete der junge Mann.

Dann müssen wir sehen, woher der Wind kommt und die Sturmspitze zu umschiffen suchen. Auf offener See sind wir verhältnismäßig sicher, jedenfalls weit sicherer als hier in der Bucht, wo wir jeden Augenblick an den Felsen scheitern können.

Mühsam kämpften wir uns durch Sturm und Sturzwellen zurück bis zum Kompaßhäuschen. Ein Blick auf die Windrose zeigte mir, daß der Orkan jetzt von Osten her über die Bucht raste und die schwer arbeitende Bark mit dem Heck voran vor sich hertrieb.

Wir müssen versuchen, das Schiff vor den Wind zu bekommen: er kann möglicherweise noch einmal umspringen und uns geradeswegs auf die Küste treiben. Ich bin kein befahrener Seemann und weiß nicht, was zu tun ist, sagte ich.

Vielleicht nützt es etwas, wenn wir das Steuerrad umlegen, meinte der Sohn des Kapitäns; wir wollen es wenigstens probieren.

Damit griff er auf der einen Seite in die Speichen, und ich stemmte mit Aufbietung aller Kräfte meine Schulter gegen die andere. So brachten wir das Rad schließlich hart Steuerbord. Langsam gehorchte das Schiff und drehte sich trotz der wütenden Sturzseen, die sich beständig von beiden Seiten über das Deck ergossen, langsam in den Wind, aber nicht weit genug. Wir hatten Land an der Leeseite, und da sowohl der Ebbstrom, als auch der Wind nordwestlich in der Richtung auf die Sturmspitze zusetzten, mußte die Bark dort unbedingt auftreiben und in wenigen Minuten in Stücke zerschellen.

Es genügt nicht! rief ich, von der schweren Anstrengung keuchend, meinem jungen Gefährten zu.

Wenn wir vorn ein Stück Segel setzen könnten, bekämen wir sie ganz herum, antwortete er. Wollen Sie mir helfen, Herr?

Versucht muß es werden. – Kommen wir nicht aus der Bucht hinaus, so sind wir verloren. Vorwärts.

Schweigend tasteten wir uns weiter, in steter Gefahr, von den Sturzseen umgerissen zu werden oder uns in das zerfetzte und an Deck umhergespülte Tauwerk zu verwickeln. Der schäumende Gischt um uns her verbreitete ein mattes, ungewisses Dämmerlicht, so daß wir wenigstens nicht ganz im Dunkel tappten.

Im Schutz der Kombüse hielt mein Gefährte einen Augenblick inne, um mir zu erklären, was er beabsichtigte. Dann krochen wir auf Händen und Füßen die Treppe zum Vorderkastell hinan; er drückte mir ein Tauende in die Hand und bat mich, hier zu warten, bis er wiederkäme. Danach sah ich ihn auf das Bugspriet hinausklettern, in die emporbrandenden Schaummassen. Ein Gefühl unsäglicher Beklemmung überkam mich bei dem Gedanken, die Wellen könnten ihn hinabreißen, und ich müßte allein mit einem hilflosen Kranken an Bord dieses sturmumtosten Fahrzeuges bleiben, das ich nicht zu lenken verstand, und das jeden Augenblick auf eine tückische Felsklippe auflaufen konnte.

Aber nach einigen Minuten hörte ich das Knattern von Segelleinwand, und kurz darauf tauchte die Gestalt des jungen Mannes wieder neben mir auf.

Wir dürfen nur einen Zipfel hissen, rief er mir ins Ohr. Ziehen Sie das Tau an, so fest Sie können!

Ich legte mich mit meinem vollen Körpergewicht in das Seil und so zogen wir es mit vereinten Kräften ein paar Fuß am Stag in die Höhe, bis die klare, durchdringende Stimme meines Gefährten »Halt!« rief.

Mit einem prüfenden Blick meinte er:

Wenn es nur so lange hält, bis das Schiff ganz abgefallen ist, dann haben wir schon viel gewonnen!

Nachdem wir noch das Tau sicher befestigt hatten, nahmen wir unsere Plätze neben dem Steuerrade wieder ein. Die ganze Art und Weise meines Gefährten erfüllte mich mit Bewunderung. Es kam mir höchst erstaunlich vor, daß ein so junger Mensch, fast noch ein Knabe – denn er mochte höchstens fünfzehn bis sechzehn Jahre zählen – über ein solches Maß von Kaltblütigkeit und Entschlossenheit verfügte.

Bald erforderte das Schiff wieder unsere volle Aufmerksamkeit. Der Leinwandfetzen vorn am Bug tat seine Schuldigkeit. Die »Anina« drehte sich vollends herum und lag in wenigen Minuten vor dem Wind, der mit voller Wut über sie herfiel. Doch bot das solid gebaute Schiff ihm tapferen Widerstand und trieb, ohne Schaden zu nehmen, nur pfeilschnell vorwärts. Wir aber standen regungslos in dem tobenden Gischt, die Hände fest um die Speichen des Steuerrades geschlossen und die Blicke unverwandt auf den matt leuchtenden Kompaß geheftet, der uns den Weg hinauswies aufs offene Meer.


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