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Der Spiegel.
Eine Gelegenheit zur Selbst-Bespiegelung für Europäer.
Der latente Anarchismus.
Arten und Ursachen der Welt-Verleumdung.
III Die Deutschen. Gedanken über Zucht und Züchtung.
Hintergründe der Logik.
Die Verlegenheit der Physiker.
II Was sind “freie Geister”?
Die Demagogen in der Kunst.
Das Ewig-Weibliche.
Die Moral in Europa.
Die Zucht des Willens.
Von der Rangordnung.
Christus und Dionysos.
Der Historiker.
I Die Philosophen der Zukunft.
Die Abnahme der Heiterkeit.
Von der Einsamkeit.
Süden und Morgenland. Ein Wort für Musiker.
Welt-Auslegung, nicht Welt-Erklärung.
(Litteratur und Schauspieler-Cultur.)
Der „letzte Wagner”. —
Der eigentlich königliche Beruf des Philosophen (nach dem Ausdruck Alcuins des Angelsachsen): prava corrigere et recta corroborare et sancta sublimare.
Versuch einer Kritik der modernen Seele.
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Menschliches, Allzumenschliches. 1 Metaphysica
Hätte die Welt ein Ziel, so müßte es erreicht sein
Am Leitfaden des Leibes
Wer der Geschichte irgend einer einzelnen Wissenschaft nachgegangen ist
Was wir im Traume erleben
Was uns von aller Platonischen und Leibnitzischen Denkweise
Der Mensch ist ein Formen- und Rhythmenbildendes Geschöpf
Der Gedanke ist in der Gestalt, in welcher er kommt
“Wie sind synthetische Urtheile a priori
Was mich am gründlichsten von den Metaphysikern abtrennt,
Wahrheit: das bezeichnet innerhalb
Das logische Denken, von dem die Logik redet
Es giebt Wahrheiten, die am besten von mittelmäßigen Köpfen
Schluß: In welcher seltsamen Vereinfachung
Der neue Oedipus.
Schein, wie ich es verstehe.
Menschliches, Allzumenschliches II Abschnitt Moralia.
“Unsere höchsten Einsichten müssen — und sollen wie Thorheiten, ja wie Verbrechen”
“Insofern es zu allen Zeiten, so lange es Menschen gegeben hat, auch Heerden”
“Die Moralen sind das Hauptmittel”
“Es beleidigt einen noch, wenn Einer”
“Das alte theologische Problem vom Glauben und vom Wissen”
“Die Gemeinheit. — Worte sind Tonzeichen für Begriffe”
“Nichts kläglicher als die moralistische Litteratur usw.”
“Die Verschiedenheit der Menschen zeigt sich nicht nur in der Verschiedenheit ihrer Gütertafeln”
“Im Grunde ist die Moral gegen die Wissenschaft feindlich gesinnt”
Menschliches Allzumenschliches. Religiosa.
“Die menschliche Seele und ihre Grenzen”
“Die Philosophen werden sich auch der Religionen”
“Im jüdischen Alten Testamente —”
“Die Engländer, düstere, sinnliche”
Schluss “Zu den höchsten und erlauchtesten Menschenfreuden”
Menschliches Allzumenschliches. 4 Kunst
Im Ganzen gebe ich den Künstlern mehr Recht: Pessimismus.
Schluss: Gegen R. Wagner. Vom Rückgange der Wagnerei. –
Wie wenig der deutsche Stil mit dem Klange
Menschliches Allzumenschliches. 5. Höhere Cultur.
Die deutsche Philosophie als Romantik
Man nennt die Deutschen tief.
Wagner und Paris
Auch heute noch ist die feinste Cultur
Victor Hugo Die Demagogen in der Cultur
Kant's Einfluß in Europa
Gesetzt man denkt sich einen Philosophen als geistigen Erzieher
Von der Überzeugung und der Gerechtigkeit (Vorletztes)
Der Mensch im Verkehr.
Wenn die Philosophen sich unter die homines
Menschliches Allzumenschliches. Weib und Kind.
Die größere Sinnlichkeit
Man kann nicht hoch genug von den Frauen denken
Die Abnahme der Anmuth. —
Menschliches Allzumenschliches. Staat.
Der Socialismus ist die zu Ende
Über alle diese nationalen Kriege, neue Reiche
Es giebt einen Geblütsadel
Jener unbedenkliche Enthusiast
Die Deutschen, an deren germanischen Vorfahren
Die deutschen Juden. — Die guten Europäer.
Die Deutschen waren noch nichts, denn sie werden etwas
Menschliches, Allzumenschliches. Der Mensch mit sich allein.
— Die Gefahr bei außerordentlichen Geistern
Ein Mensch der nach Großem strebt
— Daß viele von Dingen reden, in Bezug auf welche
— Der Einsiedler, der höhere philosophische Mensch.
I darauf: „Freidenker”
Drittletztes II „der freie Geist” und die Einsamkeit
III 2 (Am Ende) Der starke Geist
IV Schluß: In Genua: Oh meine Freunde. versteht ihr dieß „Trotzdem”?
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Allein oder zu zweien — 6, 13, 14,24,36,48
Opfer — 19, 18
Verachtung des Weibes — 20, 16, 17, 23, 37
nicht zuviel Worte — 22, 15
Kind Mann Weib — 28
die Schaffenden — 29, 30
Gegen die Selbsterkenntniß — 38, 45
Um geliebt zu werden — 46
Absichten — 57
Heerde — 62
Ehe — 60, 53, 18, 17
Teufel Gott — 47
Zeit und Zukunft — 76, 102
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S. I. Es giebt kein Gemein-Gut: — dies Wort widerspricht sich selber, denn was gemein sein kann, muß immer von gemeinem Werth also nicht gut sein.
1 Dogmatiker. Plato und der ”reine Geist”. die prachtvolle Spannung durch die Dogmatiker.
2 Skeptiker. Die Befehlenden selten. Zuletzt regieren in der Philosophie die Mittelmäßigsten! Wo ist Wille noch vorhanden?
3 Die Kritiker: Gehört die deutsche Philosophie in die kritische oder skeptische Bewegung? Kant. Nein, es ist eine Gegenbewegung, im Grunde eine theologische. “Ohne ein leidenschaftliches Vergnügen”.
4 Die Engländer und die Philosophie, gänzlich ungeeignet zur moralistischen “Jagd”. Die Franzosen. Richard Wagner.
5 Heerden-Moral. Das Christenthum verkleinernd <das> Alte Testament. Socialismus. Freidenker. “Aufklärung”
6 Der Philosoph als Versucher neuer Möglichkeiten
7 Meine Vorbereiter.
8 Das Dionysische.
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Ja die Philosophie des Rechts! Das ist Eine Wissenschaft, welche wie alle moralische Wissenschaft noch nicht einmal in der Windel liegt!
Man verkennt z. B. immer noch, auch unter frei sich dünkenden Juristen, die älteste und werthvollste Bedeutung der Strafe — man kennt sie gar nicht: und so lange die Rechtswissenschaft sich nicht auf einen neuen Boden stellt, nämlich auf Historien- und Völker-Vergleichung, wird es bei dem unnützen Kampfe von grundfalschen Abstraktionen verbleiben, welche heute sich als “Philosophie des Rechts” vorstellen und die sämmtlich vom gegenwärtigen M<enschen> abgezogen sind. Dieser gegenwärtige M<ensch> ist aber ein so verwickeltes Geflecht, auch in Bezug auf seine rechtlichen Werthschätzungen, daß er die verschiedensten Ausdeutungen erlaubt