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(Zuerst erschienen Frankfurter Zeitung, 16.10.1910, einen Tag vor dem Tod des Verfassers.)
Seitdem die Wissenschaft unwiderleglich die Erde zu einem Planeten, die Sterne zu Sonnen wie die unsere gemacht hat, seitdem können wir unsere Blicke nicht zum Sternenhimmel erheben, ohne mit Giordano Bruno daran zu denken, daß auch auf jenen unzugänglichen Welten lebende, fühlende, denkende Geschöpfe wohnen mögen. Es muß geradezu sinnlos erscheinen, daß in der Unendlichkeit des Weltalls unsere Erde der einzige Träger von Vernunftwesen geblieben sein sollte. Die Weltvernunft verlangt notwendig auch unendliche Stufen vernunftbegabter Weltenbewohner.
Dazu kommt die tiefe und unauslöschliche Sehnsucht, nach besseren und glücklicheren Zuständen, als die Erde sie bietet. Wir träumen von einer höheren Kultur, aber wir möchten sie auch kennenlernen nicht bloß als eine Hoffnung auf ferne Zukunft. Wir sagen uns, was einst die Zukunft der Erde bringen kann, das muß bei der Unendlichkeit der Zeit und des Raumes auch jetzt schon irgendwo verwirklicht sein. Wo sollen wir solche überlegene Kulturwesen anders finden als auf einem begünstigteren Planeten?
Aber die wissenschaftliche Erkenntnis läßt uns hier im Stiche. Sie zeigt uns nur die Weltkörper. Von ihren Bewohnern weiß sie nichts und will sie auch nichts wissen. Denn sie bedarf nach unserer gegenwärtigen Erfahrung dieser Hypothese nicht. Es sind in der Tat andere Motive als theoretische, die uns die Frage nach den Bewohnern fremder Welten immer wieder lebendig machen, es sind andre, nicht minder wertvolle Realitäten des menschlichen Bewußtseins als die Wissenschaft, von denen wir eine Erörterung dieser Frage fordern dürfen. Die Gebiete, an die wir uns hier zu wenden haben, sind die Dichtung und die Weltauffassung.
Doch auch in diesen Gebieten ist die Phantasie keineswegs völlig frei in bezug auf die Vorstellungen, die wir uns über die Bewohner anderer Weltkörper machen, und es lohnt sich wohl, diese Grenzen einmal in Betracht zu ziehen. Für die Dichtung scheint es freilich zunächst, als wäre sie ganz ungebunden in ihren Voraussetzungen, als gingen sie selbst die Naturgesetze nichts an. Aber das gilt doch nur vom Märchen. Hier werden alle Gesetze der Erfahrung absichtlich oder naiv beiseite gesetzt. Das Märchen erschafft sich seinen Stoff selbst. Es macht geradezu die Aufhebung der Naturgesetze, ja sogar der Konsequenz der psychologischen Erfahrung zu seinem Stoffe, mit dem die Phantasie spielt. Die Form, zu der es seinen Stoff erhebt, ist alsdann die schrankenlose Freiheit des gestaltenden Geistes; mit dieser erfüllt es unser Bewußtsein und hebt uns dadurch aus dem Reiche der Notwendigkeit hinaus. In diesem freien Spiele der Phantasie besteht die Wirkung des Märchens.
Aber um das Märchen kann es sich hier nicht handeln. Wir fragen ja danach, mit welchem Rechte die Dichtung die wirkliche Existenz der erfahrungsmäßig bisher nicht nachgewiesenen Planetenbewohner voraussetzen darf, um sie mit dem Inhalt des gegenwärtigen Lebens zu verknüpfen, wenn sie dieses zum Stoffe ernstgemeinter Erzählung wählt. Bei der Überführung in die dichterische Form dürfen dann die Gesetze der Natur und der Seele nicht verletzt werden, ohne den Widerspruch des Lesers zu wecken und die Wirkung zu stören. Denn alles, was im künstlerisch ernst gemeinten Romane geschieht, muß mit unserm eignen Erlebnis, also mit der zeitgenössischen Anschauung von Naturgesetz und Psychologie, in Verbindung zu bringen, muß erklärbar und glaubhaft sein. Eine Wirkung, die einfach durch Zauberkunst geschähe und nicht technisch sich begründen ließe, ist dichterisch ebensowenig brauchbar, wie eine plötzliche, psychologisch nicht motivierte Umwandlung eines Charakters. Es überschreitet z. B. meines Erachtens schon die Grenzen des poetisch Zulässigen, wenn erzählt wird, daß durch ein bisher nie beobachtetes Naturereignis eine plötzliche psychologische Wirkung eintritt, indem durch Einatmung von Gasen eines Kometenschweifes auf einmal alle Menschen zu Geschöpfen von engelhafter Güte umgewandelt werden. Unser Wahrhaftigkeitsgefühl duldet keine Voraussetzungen, die der bisherigen wissenschaftlichen und psychologischen Erfahrung schlechthin widersprechen. Wir geraten sonst in das Gebiet der Groteske, einer Kunstform, die hier ebenso wenig in Betracht kommt wie das Märchen.
Es soll sich also hier nur um die Frage handeln, ob und wie in der ernsten Dichtung eine Verbindung von Planetenbewohnern mit modernen Menschen herzustellen sei. Will der Dichter bloß eine Phantasiegesellschaft schildern, so kann er diese natürlich auf eine beliebige unentdeckte Insel, auf einen fremden Planeten oder in eine ferne Zukunft verlegen. Aber das ist dann schon lehrhafte Dichtung mit mehr oder weniger ausgesprochener Tendenz, von der wir ja in der Weltliteratur und Philosophie berühmte Muster kennen; man denke nur an Platons oder Campanellas politische Utopien. Natürlich gibt es zahllose Übergänge zwischen der eigentlichen Poesie mit selbständigem ästhetischem Zweck zur didaktischen, satirischen oder scherzhaften Wirkung. Wenn bei Chamisso Peter Schlemihl seinen Schatten verkauft, so stehen wir schon im Gebiete des Märchens. Ebenso sind mythische Persönlichkeiten möglich, wenn es sich um die Bearbeitung einer Sage handelt, z. B. Faust. Dann läßt uns der Dichter eben in der Zeit leben, in der diese Sage als Wirklichkeit galt, und wir glauben mit Personen der Handlung an die tatsächliche Existenz des Teufels. Sollen jedoch Figuren, die aus der Phantasie oder dem Volksglauben entstammen, in der Gegenwart oder in einer dieser ganz nahen Zukunft unter uns auftreten, so muß ihre Existenz in der Erfahrung eben glaubhaft gemacht werden. Fremde Planetenbewohner müssen sich also dem Standpunkte irdischer Naturforschung und Psychologie fügen.
Die Dichtung kann eine solche theoretische Forderung, ohne ihrem rein künstlerischen Zwecke etwas zu vergeben, wohl erfüllen, indem sie die wissenschaftliche Erkenntnis selbst zum Stoffe wählt, den sie in Form verwandelt. Der Inhalt der wissenschaftlichen Erfahrung einer bestimmten Zeit gehört ja doch zum Gesamtinteresse der Menschheit, denn er ist ein maßgebender Teil der Gegenwart in bezug auf Naturwissenschaft und Technik. Die Vorstellung, die wir uns auf diesem Felde vom Zusammenhang der Dinge machen, ist ein wesentliches Element des ganzen Kulturinhalts und kann demnach auch Gegenstand der dichterischen Behandlung werden. Seine Form aber gibt die Dichtung diesem ihrem Stoffe, indem sie ihn in persönliches Erlebnis von Charakteren umsetzt.
Bei diesem Geschäfte ist nun die Dichtung weit freier im Gebrauche von Hypothesen als die Wissenschaft bei ihrer Aufgabe, diesen Erkenntnisinhalt zu schaffen. Der Dichter darf die Hypothese erweitern zu den Zwecken, die er für sein Wirken erforderlich hält, so lange er nur dem wissenschaftlichen Bewußtsein seiner Zeit nicht widerspricht. In der Wissenschaft ist die Hypothese von der fortschreitenden Erfahrung zu rechtfertigen, in der Poesie nur von ihrer psychologischen Brauchbarkeit, von der Wirkung, die sie ausübt, indem sie die Gegenstände und Ereignisse anschaulich und glaubhaft macht und in lebendige Gemütsbewegung des Lesers überführt.
Hiermit aber ist der Kunst eine Einschränkung gestellt, die für die Wissenschaft nicht existiert, nämlich durch die Grenze, die für das Wesen des Ästhetischen gilt. Die besteht in der Forderung, daß die Darstellung durch ihre Anschaulichkeit ein allgemeines Gefallen ermögliche und erzwinge. Die Dichtung darf demnach kein Mittel, also, in unserm Falle, keine Hypothese verwenden, die es uns unmöglich machen, uns mit Leichtigkeit in die Natur, Art und Lebensweise der Planetenbewohner zu versetzen, oder die unser Gefühl für das Schöne verletzen.
Man könnte sich etwa auf der Sonne Wolken von glühenden Gasen vorstellen, in denen ein bestimmter Kreislauf von chemischen Umsetzungen stattfände (womit eine Geschlossenheit individueller Systeme in Verbindung mit den Einwirkungen der Umgebung gesetzt wäre), so daß diese glühenden Wolken Organismen von riesigen Dimensionen bilden, wirkliche Feuerriesen, denen alsdann auch Bewußtsein nicht abgesprochen werden kann. So könnte ein Sonnenfleck seinen Roman haben. – Oder man könnte sich auf scheinbar erstarrten Weltkörpern mikroskopische Organismen denken, unter ganz andern Verbindungen entwickelt als auf der Erde, die selbstverständlich nicht auf unsern Eiweißstoffen aufgebaut sind, sondern aus Verbindungen, die noch die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt des Quecksilbers Energien austauschen und die trotzdem Gemeinschaften bilden von weltbeherrschender Intelligenz. Von Seiten der Naturwissenschaft kann dagegen nichts eingewendet werden, als daß zur Annahme solcher Organismen keinerlei Veranlassung vorläge. Der Poesie stände es also frei, solche Hypothesen zu machen; aber sie könnte sie nicht brauchen, und selbst wenn uns die Erfahrung einmal solche Wesen unwiderleglich nachwiese, könnte der Dichter damit nichts anfangen. Denn es ist eine unentbehrliche Voraussetzung für die dichterische Wirkung, daß wir uns in das Erlebnis der geschilderten Geschöpfe mit unserm eignen Erlebnis versetzen können. Das ist aber bei Geistern mit Flammenkörpern von glühendem Wasserstoff oder bei intelligenten Bazillen, die in flüssiger Luft sich fortpflanzen und amüsieren, schlechterdings nicht möglich. Denn für solche Wesen existieren ganz andre Formen der Sinnlichkeit; sie müßten Empfindungen haben, wie wir sie nicht erleben und daher nicht nachfühlen können. Für die Vorgänge in derartig fremden Organismen vermögen wir kein Interesse zu gewinnen, es sei denn, daß wir diese einfach willkürlich wieder zu Menschen machen. Dann aber sind wir im Märchen oder in der Groteske, und von diesen Kunstformen ist hier nicht die Rede. Die dargelegte ästhetische Rücksicht zwingt den Dichter, seinen Bewohnern andrer Planeten menschliche Gestalt und menschliche Sinne zu geben, wenn auch in idealisierter Form; sonst könnten wir nicht mit ihnen leben. Ich bin fest überzeugt, daß auch auf andern Planeten intelligente Wesen wohnen, ich halte es jedoch für wahrscheinlich, daß sie von unsrer Gestaltung stark abweichen. Dieser naturwissenschaftlichen Wahrscheinlichkeit kann die Dichtung nicht Rechnung tragen, aber sie braucht es auch nicht. Denn da die Grundstoffe und die allgemeinen Formen des Energieumsatzes im ganzen Sonnensystem dieselben sind, so ist es durchaus möglich, daß auch die organische Welt auf Grund der Eigenart des Plasmas sich dort überall in analoger Weise aufgebaut hat. Es ist also dichterisch berechtigt anzunehmen, daß, wenigstens auf den vier innern Planeten, Merkur, Venus, Erde und Mars, vielleicht auch noch auf den Monden der äußern Planeten, das organische Leben ganz ähnliche Entwicklungen durchläuft, die sich im Wesentlichen nur durch die zur Zeit erreichte Stufe unterscheiden. Bei der Venus mag es sein, daß sie, aus ihrer dichten Atmosphäre zu schließen, sich noch auf einem Standpunkte befindet, wie etwa die Erde zur Zeit der Steinkohlenformation. Wer dahin käme, fände auf ihr als höchstentwickelte Bewohner vielleicht erst Fische oder Amphibien vor. Der Mars dagegen mag uns in der Entwicklung nicht um hunderttausend, sondern um hundertmillionen Jahre voran sein. Seine Bewohner werden uns also viel gewaltiger in der Kultur übertreffen als wir die höchstentwickelten Erdbewohner vor der Eiszeit. In diesem Falle wird auch ihre Hochkultur es verstanden haben, die Natur zu bezwingen, die ihnen durch Verlust an Wärme, Luft und Wasser mit Vernichtung droht. Kein Fernrohr und keine Spektralanalyse kann uns zeigen, welche künstliche Atmosphäre und Temperatur sich die Martier unmittelbar an oder unter der Oberfläche des Planeten geschaffen haben. Man könnte sich dies wohl ausmalen; poetisch aber wäre eine solche Kultur nur zu verwenden, insofern sie auch unsern menschlichen Anforderungen an Schönheit und Gemütlichkeit entspräche. Denn der Leser kann nur dort gefesselt werden, wo er an seinen eignen Interessen und Erlebnissen gepackt wird. Die Poesie muß daher stets anthropomorphisieren, sonst würden ihre Persönlichkeiten und Charaktere uns unverständlich sein.
Von dieser Einschränkung befreit in gewissem Grade ist nun die andre Richtung des Bewußtseins, die ebenfalls höhere Geister als die menschlichen fordert, die Weltauffassung. Ein Weltbild, das zwischen Tier und Gott keine anderen Stufen geistigen Genießens kennt als den Menschen, vermag uns wenig zu befriedigen, seitdem wir die unendliche Fülle des physischen Universums kennen gelernt haben und die Dämonenwelt des Volksglaubens aus der Natur vertreiben mußten. Wir sehnen uns nach Geistern, die unsern Idealen gleichen, und verstehen nicht die enge Begrenzung einer unendlichen Macht, die zahllose Weltsysteme schaffen sollte, um auf einem Sandkorn wie die Erde ein Geschlecht wie das unsre als höchstes Produkt des Lebens zu erzeugen.
In der Weltauffassung sind wir nicht so eng an die ästhetische Grenze gebunden wie in der Dichtung. Denn die Weltauffassung arbeitet nicht wie die Kunst mit der unmittelbaren Gegenwart des sinnlichen Bildes, sondern mit konstruierenden Gedanken und religiösen Gefühlen.
Poesie wie Weltanschauung sind also der Wissenschaft gegenüber beide dadurch gebunden, daß sie dem wissenschaftlichen Standpunkt ihrer Zeit nicht widersprechen dürfen; die Poesie aber steht sich dabei noch schlechter, weil sie zugleich ästhetisch und anschaulich bleiben muß. Dafür ist jedoch die Dichtung in einer anderen Richtung freier als der Glaube. Wenn nämlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie das ihre Aufgabe ist, weiter fortschreitet und zu neuen Auffassungen des Weltzusammenhangs gelangt, so verlieren dadurch Kunstwerke, die auf Grund des veralteten Standpunkts geschaffen sind, nicht im geringsten ihren Wert; es kann nur späterhin die Poesie in ihren Mitteln der Darstellung beschränkt werden. Die Odyssee bleibt schön, unabhängig von den Fortschritten des Weltverkehrs, aber ein Roman, der sich in der Gegenwart abspielt, darf sich nicht auf Homerischer Geographie aufbauen.
Das klassische Beispiel hierzu bietet das ptolemäische Weltsystem samt der aristotelischen Philosophie, die im Interesse der katholischen Kirche von der Scholastik dogmatisiert wurden. Dieses Weltsystem gründete sich auf den absoluten Gegensatz der irdischen Welt unter dem Monde und der himmlischen darüber. In der irdischen endlichen Welt herrscht die geradlinige Bewegung, die stets ein Ende haben muß; in der himmlischen die kreisförmige Bewegung, die unendlich fortläuft. Nur durch ein Wunder, das die Gnade Gottes mittels der Kirche vollzog, konnte man aus der Welt des Vergänglichen in die des Ewigen gelangen. Aber als die Beweise für die Kopernikanische Lehre sich häuften, da mußte G. Bruno verbrannt, da mußte Galilei verurteilt werden. Denn mit den Kristallsphären des Himmels und mit der aristotelischen Physik brach das Dogma in der alten Form zusammen. Und doch ließ sich der Sieg der Erkenntnis nicht aufhalten. Leider wird diese Tatsache immer wieder vergessen. Immer wieder mischt man theoretisches Wissen in religiöses Fühlen. Das ist aber nur angängig, solange aus diesem Wissen kein starres Dogma gemacht wird.
Vor dieser Gefahr des Dogmatisierens hat sich die Weltanschauung jeder Zeit zu hüten, damit sie nicht mit dem Fortschritt der Erfahrung in Widerspruch gerate. Die Poesie ist dieser Gefahr entzogen, weil ihr das wissenschaftliche Zeitbewußtsein nur als Stoff dient. Ist es einmal durch die Dichtung in Form umgewandelt, so besitzt es eine neue Realität, eine eigene Bestimmung, die es unabhängig macht vom Wandel der Erkenntnis. Es besteht von nun ab nicht mehr als Ergebnis der Wissenschaft, sondern als Idee. Es gründet sein Bestehen nicht mehr auf Naturerkenntnis, sondern hat sein eigenes Leben im Reiche der Phantasie als jene Macht, die wir den schönen Schein nennen. Sie ist es, die das künstlerische Produkt unwiderlegbar macht, weil es auf eigenem, auf ästhetischem Gesetze beruht.
Gelingt es der Dichtung, die hypothetischen Bewohner der Planeten auf diesen Boden der ästhetischen Idee zu stellen, so können sie ihr von der Wissenschaft nicht bestritten werden, die ja über ihre physische Existenz nicht endgültig zu entscheiden vermag. Und fordert die Weltauffassung für uns Brüder in den Sternenweiten, so braucht auch sie keine Widerlegung durch die Astronomie zu fürchten.