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Im Schülerschen Gutsgarten. Die Magd Clara deckt den Kaffeetisch in der Jasminlaube. Im Winter von bunten Glaswänden geschlossen. Innen brennt ein kleines Holzfeuer.
Herr Schüler; Frau Schüler; Herr Vogelsang; seine Gattin Alwine (zu spielen von einem hageren Mann); Frau Vogelsang hat einen grauen, kleinen Backenbart, spricht stark Wuppertaler Dialekt; ihr Sohn Dr. Vogelsang (ein Spätsprößling); Katharina; Herr und Frau Paderstein; die älteste Tochter von Vogelsangs; Fräulein Milchen Paderstein, die Schwester des Herrn Paderstein; Clara, die Magd; Wanderbursche Nathanael Brennessel.
Brennessel: Na, kiek eener an – unser Hausmütterchen!
Clara erblickt den Wanderburschen auf der Landstraße, sie winkt ihm, er kommt in den Gutsgarten.
Clara (vorwurfsvoll, höhnisch): Herr Nimmermüde –
Brennessel: Machen Sie sich man erst auf die Wanderschaft, Frauenzimmerchen, just das Wandern bietet einem (pfeift mit spitzen Lippen) so rechte Gelegenheit auszuruhen. Wie schon der Wolfjang an die Frau Rätin Mutter (affektiert) aus Italien nach Weimar schrieb.
Clara (spricht ihm höhnisch nach): »– bietet so rechte Gelegenheit?« – Bind er 'nem andern Weibsbild auf. Vom Herumflanieren und Poussieren werden die Kartoffeln nicht dick.
Brennessel (an die Ehre gegriffen, affektiert): Ich muß höflichst bitten, Frauenzimmerchen.
Clara: Ich mein ja bloß ens, Herr Brennessel.
Brennessel tritt nahe an Clara heran, versucht sie zu umarmen.
Clara: Er will mich auch wohl ins Unglück stürzen, wie der Wolfjang die Friederike?
Brennessel kichert.
Clara: Betrachten Se ens – das hat unsere Katharina verloren, als sie eben vom Imker gerufen wurde bei die Bienenkörbe. (Clara zeigt ihm ein Bändchen mit einem Herzchenanhänger.)
Brennessel: Zur Königinbrautfahrt. (Etwas geil) Ich sah sie in den Lüften mit dem Bienerich, Clärken.
Clara (betrachtet das Herzchen, summend); Brennessel, kiek er ens. (Sie schaukelt das Herzchen am Bande hin und her.) Der meint es ehrlich mit der Demoiselle – (flüstert) Die Eltern Vogelsang sind gestern eingetroffen. Dat imponiert mich, Brennessel!
Brennessel, als ob er Tränen aus den Augen wische.
Clara (mitleidig): Ich weiß ja, dat Sie keine Eltern jehabt haben, Nathanaelchen.
Brennessel: Darum hab ich auch keine Bleibsamkeit, dat is ja eben ming Geburtsfehler, ming Zuckerclärchen.
Clara: Die Madame kommt!
Hinter Frau Schüler der Herr Schüler, beide in bester Kleidung und Laune. Der Handwerksbursche hat nicht mehr Zeit, sich ungesehen zu empfehlen.
Frau Schüler (zu Brennessel): Er kommt mir wie gerufen, Brennessel!
Brennessel: Das will ich meinen, geehrteste Madame.
Frau Schüler: Die Teppiche kann er helfen ausklopfen. Will er? (Zu Clara) Lassen Sie ihm vorher –
Herr Schüler (kurz): Na?
Brennessel lüftet den Hut bis zur Erde.
Frau Schüler: – – – in der Küche einen kleinen Imbiß geben. (Sie nickt Brennessel gutmütig zu. Brennessel und Clara ab.)
Herr Schüler: Du verwöhnst die Leute, Henriette, der Mann ist gewöhnt, im Freien zu grasen.
Simeon (der in die Laube gekommen ist): Der Mann bekommt seinen Lohn und damit basta, Mutter.
Frau Schüler:: In meinem Elternhaus ging niemand heim, ungestärkt.
Simeon (zum Vater): In den Dingen der Ökonomie ist mit der Mutter nicht zu reden.
Julius kommt in die Laube.
Herr Schüler (etwas unangenehm von dem Urteil seines zweiten Sohnes berührt): Im Hause wollen wir schon die Mutter walten lassen.
Julius: (reinigt sein Lorgnon; er schnüffelt): Es duftet nach Rodontkuchen – – Oder irr ich mich?
Mutter: Ihn hat gestern abend noch Katharina mit der Köchin gebacken.
Vater (unbewußt etwas eifersüchtig auf Katharinas nahende Verlobung): Ein Prachtmädel, beileibe, der Doktor kann sich gratulieren.
Simeon: Wie weit ist die Unterredung mit seinen Eltern gediehen?
Mutter (blickt auf zum seitlichen Erkerfenster): Sch – –
Simeon: Darum eben, weil sie gleich kommen werden.
Mutter (auf ihren Gatten weisend): Der Herr Vater erklärte sich einverstanden, ihrem Sohn eine Mittelapotheke zu kaufen.
Simeon: Was sagt Frau Mutter dazu?
Mutter: Diese Fragen müssen wir des Herrn Vaters großer Erfahrenheit überlassen.
Der Vater fühlt sich sichtlich befriedigt von der Antwort seiner Gattin.
Vater: Ich kann dir nur denselben Rat erteilen, mein Sohn Simeon.
Julius: Mich überraschen des neugebackenen Schwagers Kenntnisse in der modernen Literatur. Er deklamiert den ganzen Faust I. und II. Teil auswendig!
Simeon (überhört Julius' Einwurf): Noch bei den schlechten Zeiten.
Vater: Auch sind die Zeiten nicht die schlechtesten. Das Glück meiner Tochter Katharina liegt mir lediglich am Herzen. Mein Prachtmädel!
Julius (wie auf dem Katheder geschwollen, überspannt): Den II. Teil!! Deklamiert er auswendig! Begreift ihr Herren Eltern, welche Intensivität des Verstandes zu dieser Leistung gehört?
Simeon (sarkastisch): Ein Werther scheint der neugebackene Schwager keinesfalls zu sein.
Vater: Wer weiß – denn er liebt mein Mädelchen.
Mutter, gerührt über ihren Gatten, streichelt ihm die Hand.
Simeon: Idealisten –
Vater (sich wieder ermannend): Wenn nur nachher die Herde nicht in unsere Konferenz einfällt –
Mutter: Ich habe Elischen und Fanny mit den sämtlichen Kindern auf die Farresbeck geschickt, Milch trinken und Waldbeeren suchen. Beim Pflücken lassen sich die Kinder so leicht nicht stören.
Simeon (vorsichtig): Mit Fürlaub, Herr Vater, ich bat Menachem, unseren ältesten Bruder, deinen Erstgeborenen, über Vogelsangs Erkundigungen einzuziehen.
Kleine Pause. Vater springt empört auf, sein Gesicht errötet sich. Aber schon nahen Vogelsangs und ihnen zur Seite Padersteins.
Simeon: Ja, sie zählen tatsächlich zu den wohlhabendsten Familien im Wuppertal.
Der Vater erhebt sich, beherrscht, geht wie ein Grandseigneur seinen Gästen entgegen, führt die alte Frau Vogelsang artig in die Laube, die anderen folgen ihnen nach. Fräulein Paderstein kommt in den Garten.
Frau Vogelsang (geschmacklos in lila und grüne Seide gekleidet; Wuppertaler Dialekt): Vogelsang wollt nicht aufwachen, und ich könnt doch bei seinem Schnarchen nicht einschlafen – so stört er mir immer die Ruhe seit unserer Hochzeit.
Herr Vogelsang: Alwinchen, plauderst wieder aus der Schule.
Es lachen alle; Herr Schüler aus Höflichkeit ebenfalls; nur Simeon kalkuliert noch abwesend.
Herr Schüler: Desto besser wird Madame Vogelsang der Rodontkuchen, von unserer Katharina gebacken, munden.
Fräulein Paderstein (neugierig): Na, seid ihr schon einig geworden?
Frau Paderstein (dumm): Ne gute Partie macht der Engelbrecht.
Frau Vogelsang (listig): Man langsam voran.
Frau Schüler (für ihre Tochter an die Ehre gegriffen): Meine Tochter?
Herr Schüler überhört diplomatisch den kleinen Vorgang zugunsten Katharinas.
Frau Vogelsang (stößt ihres Mannes Fuß unterm Tisch an, sie hält ihre Kaffeetasse in der Hand): Du kennst dich doch aus in Porzellan, Vogelsang?
Vogelsang: Erste Qualität, Schüler, echtes Sèvres. Was titulieren wir uns eigentlich noch immer mit Madame und Monsieur – zwei Brauteltern.
Herr Paderstein (schmaust und kräht): Erhebet eure gefüllten Tassen! Also Moritz und Wilhelm – Henriettchen und (er weist auf seine Schwiegermutter Vogelsang) Alwine.
Frau Vogelsang: Nu man langsam voran, Schwiegersohn.
Herr Schüler: Eh bien, Madame Vogelsang (reserviert und hart).
Frau Vogelsang (empfindet die plötzlich abgekühlte Atmosphäre, listig lenkt sie ein): Der liebe Engelbrecht, sämtliche Frauenzimmer sind in Elberfeld hinter ihm her.
Frau Paderstein (dumm): Das will ich meinen. Allen hat er den Kopf –
Frau Vogelsang (fällt erschrocken ein): – gewaschen mit seinem unvergleichlichen gesetzlich geschützten Kopfwasser.
Fräulein Paderstein: Wie nennt sich dat?
Simeon (sarkastisch, er streift seine Eltern): Nach Katharina.
Frau Paderstein (trocken): Dat is 'ne gute Idee!!
Herr Schüler (energisch): Bevor unsere Kinder kommen, schlage ich vor, die interne Angelegenheit zu regeln.
Frau Vogelsang: Dat mein ich auch (kratzt sich im Backenbart).
Herr Vogelsang (intim): Also, Moritz? (Zu seiner Frau) Wir werden schon einig werden.
Julius: (für seine Schwester an die Ehre gegriffen, in beschwingtem Ton): Mit dem Kuhhandel? Was?
Herr Schüler: Ich also erkläre mich bereit, eine Mittelapotheke zu kaufen, und zwar die vakante Ihrer Schwesterstadt Barmen. Ich liebe meine Tochter Katharina und will ihr Glück.
Fräulein Paderstein (neidisch): Sie hat ja immer für die Pharmazeuden geschwärmt, seitdem der Profisor hier in Gaesecke mit der Kleie ihre roten Händ' gebleicht hat.
Frau Vogelsang (aufatmend): Bravo, Moritz! (Auf einmal intim) Siehste, Vogelsang, so eine Vaterliebe imponiert mir! (Tränen stehen in den Augen des Herrn Vogelsang. Frau Vogelsang würdig) Beherrsch dich, Vogelsang. (Frau Vogelsang läßt en passant die Worte fallen) Unserem Jungen stand die Welt offen –
Fräulein Paderstein (etwas neidisch): Die Katharina wird sie ihm wacker zuriegeln.
Simeon (eiskalt, Fräulein Padersteins Bemerkung überhörend): Dann rate ich Ihnen, Madame Vogelsang, dieselbe noch nicht hinter ihm zu schließen.
Eine kühle Pause.
Herr Vogelsang (vorwurfsvoll): Das hat nu deine Liebe, Alwinchen, zu unserem Engelbrecht dir wieder eingebrockt.
Frau Paderstein: Mutter meint es ja nicht so.
Frau Vogelsang (verbrennt sich die Zunge an dem heißen Kaffee): Kinder, der Kaffee, der Kaffee, der Kaffee.
Frau Paderstein tritt ihrer Mutter auf den Fuß.
Herr Vogelsang: Ein vorzüglicher Mocca.
Frau Vogelsang (hält ihren Leib mit beiden Händen): Ich bin ja so dunkel nicht gewöhnt, Kinderkes!
Sie ächzt und erhebt sich schnell, um an einen bestimmten Ort zu eilen.
Herr Vogelsang: Wird Alwinchen auch finden?
Frau Schüler eilt ihr etwas angewidert nach; Herr Vogelsang spaziert indessen etwas über den Kiesweg.
Herr Paderstein (kräht): In Barmen haben die Kinder von der ollen Vogelsang nix zu fürchten, Schüler!
Das Brautpaar tritt durch die Pforte in den Gartengang, ganz im Gespräch vertieft. Sie übersehen die verstummten Verwandten in der Laube und steigen die Freitreppe Arm in Arm hinauf. Katharina lehnt komisch an Engelbrechts Schulter.
Fräulein Paderstein (neidisch): Daß seine Wahl nicht auf die schöne Fanny fiel?
Frau Schüler tritt erregt wieder in die Laube, vom Seiteneingang des Hauses her. Frau Vogelsang aufatmend mit den Händen auf dem Leibe wie nach überstandener Operation.
Herr Schüler: Faßt Euch, Frau Mutter. (Er zeigt auf das Brautpaar.) Darum laßt sieben grad sein.
Frau Vogelsang: Habt ihr unsere beiden Kinder gesehen, als ob sie nicht auf Erden seien. Das Käthchen gefällt mir von Minute zu Minute immer noch besser. Ein herziges Kind! (Kleine Pause) Bist wohl abgespannt, Henriettchen, nach der ernsten Konferenz? Weißte wat, leg dich aufs Kanapee in der guten Stube und streck die Glieder von dir. Wir in der Zeit promenieren wat im Garten umher. Komm, Moritz! Sei ein Kavalier und reich mir deinen Arm.
Herr Schüler reicht ihr artig seinen Arm, beherrscht.
Frau Vogelsang: Nimm dir'n Beispiel, Vogelsang.
Frau Schüler (ruft ihren Gatten stehenbleibend vor der Freitreppe): Moritz, alles erträgst du in deiner blinden Liebe zu Katharina, da hat das Mädchen nun an deinem Hals geweint –
Herr Schüler: Das ernste Mädchen, Henriette, sie weiß, was sie will! Übrigens, lange wird die siebzigjährige Närrin auch nicht mehr leben, Katharina wird schon aufräumen. (Frau Schüler geht ins Haus, indessen spaziert Frau Vogelsang mit ihrem Gatten auf den Gartenwegen. Herr Schüler nimmt aus seinem Portefeuille einen Brief. Er liest ihn noch einmal, bevor er in die Laube zurückkehrt, in der Fräulein Paderstein auf ihn wartet. Den Brief wieder faltend) Auch übertrieben!
Elischen (tritt durchs Gartentor, erregt): Wo ist die Mutter?
Herr Schüler: Was willst du von der Mutter?
Elischen: Die Fanny hat sich von unserer Schar getrennt und sitzt bei Prelis mit einem Dr. Faust.
Die Kinder kommen alle durch das Tor und singen: »Sah ein Knab ein Röslein stehn.« Die Kinder kommen von der Stadt her, zwischen Ferdinand und Berthold die sehr zappelige Dora, dann die Zwillinge Meta, Luise, Hand in Hand. Hinter ihnen fährt Albert behutsam den kranken Alex im Wägelchen. Hinter ihnen Eleonore und August, dann Bettina und Margarete, hinter ihnen Arthur Aronymus mit Lenchen an der Hand, dann Karl mit Meierchen und Titi. Sie bemerken den Vater und gehen behutsam weiter die Freitreppe herauf ins Haus.
Herr Schüler (wohlwollend, fast im gutmütigen Tone der Mutter): Seid nur weiter frohgemut, Kinder!
Er betritt wieder die Jasminlaube.
Fräulein Paderstein: Deine Prozession (auf die Kinder zeigend), Moritz.
Herr Schüler nickt abwesend.
Fräulein Paderstein (schmeichlerisch): Früher hast du mich doch beim Vornamen genannt, Moritz, nun sag schon wieder Milchen zu mir, wo wir verwandt geworden sind.
Elischen kommt zurück in die Laube.
Herr Schüler (zu Elischen): Was erzähltest du eben von deiner Schwester Fanny?
Elischen: Sie trennte sich von unserer Schar und sitzt mit einem fremden Monsieur bei Prelis im Weingarten.
Herr Schüler: Ich werde gleich Julius hinschicken.
Elischen ab. Brennessel ist im Begriff, sich aus dem Garten zu entfernen.
Herr Schüler: Hole er mir das Blättchen vom Händler, Brennessel!
Brennessel nähert sich in einem Sprung der Laube. Herr Schüler legt ihm eine Münze in die Hand. Brennessel bespuckt sie dreimal, lüftet dankend den Hut, und zwar einige Male.
Fräulein Paderstein (lauernd): Vielleicht stehts schon drin.
Herr Schüler: Weiß die Jungfer von den angekündeten Pogromen in Erwitte und den benachbarten Flecken?
Er sucht mechanisch nach seinem Portefeuille, darin sich der beunruhigende Brief seines Sohnes Menachem befindet.
Fräulein Paderstein: Das hör ich heut zum ersten Mal.
Herr Schüler: Also was meinte die Jungfer denn, von welcher Neuigkeit sprach die Jungfer denn? Sie bequeme sich, deutlich und ohne Hinterhalt zu reden.
Brennessel reicht das Blatt Herrn Schüler durch das Laub der Laube, ab.
Fräulein Paderstein: Es wird gemunkelt im Dorf, du beabsichtigtest, Moritz, deinen Sohn Arthur Aronymus taufen zu lassen.
Herr Schüler (erstarrt): Entweder hat das die Jungfer erfunden, oder das Gerücht, an dem kein Haar echt ist, hat man ihr aufgebunden.
Fräulein Paderstein (lacht höhnisch auf): Weißt du denn nicht, Moritz, daß sie beide über die Tierhecken springen um die Wette, der Kaplan und dein Aronymus? Trug der wilde Junge ihm doch erst vor ein paar Tagen sein Christbäumlein vom Markt in die Stube.
Herr Schüler (steht auf): Da möchte ich doch eben meine Henriette wecken.
Fräulein Paderstein: Sie weiß davon, und hat sie dem Gemahl das verschwiegen? (Listig) Darüber würde ich mich an deiner Stelle sehr kränken, Moritz.
Herr Schüler: Kränken? (Klug und überlegen) Im Gegenteil, ich respektiere diesen jungen frischen Geistlichen, und es sei mir eine Lehre fürder seine Freundschaft, mit der er meinen, von mir vernachlässigten (er betont) lieben Arthur Aronymus auszeichnet, mich dringlicher um meines Jungen Erziehung zu kümmern.
Fanny sieht im Vorbeischleichen ins Haus den Vater.
Herr Schüler: Fanny! Du kommst mir wie gerufen.
Er legt ihren Arm in den seinen und zieht sie, froh, die Jungfer los zu sein, ins Haus. Die Jungfer putzt sich die Nase in ein gesticktes Tüchlein, nimmt ihr Lorgnon und späht nach den Verwandten im Garten.