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Anhang

Zu Pfarrer Künzles Chrut und Uchrut

 

Zu den gebräuchlichsten Heilpflanzen,

die auch Pfarrer Künzle für seine Kräuterheilmittel mit Erfolg verwendet, jedoch in «Chrut und Uchrut» nicht näher beschrieben hat, gehören auch die nachgenannten Kräuter, Blüten und Wurzeln, die für folgende Heilzwecke Verwendung finden:

 

Lindenblüten – Flores Tiliae

Innerlich: Lindenblüten wirken schweisstreibend und finden Verwendung bei Erkältungskrankheiten, wie Grippe, Schnupfen, Husten, Verschleimung der Atmungsorgane, Bronchitis, Halsentzündung. Wegen ihrer harntreibenden Wirkung werden sie bei Nierenverschleimungen und Nierengriess gegeben. Sie finden ausserdem Anwendung bei Magenkrankheiten, Koliken, bei Diarrhöe.

Äusserlich als Zusatz zu Mund- und Gurgelwässern.

Lindenholz, zu Kohle verarbeitet, wird bei Magen- und Darmstörungen aller Art (Blutungen, Durchfällen, Erbrechen) verwendet.

 

Faulbaumrinde – Cortex Rhamni Frangulae

Abführmittel, besonders bei chronischer Verstopfung und deren Folgen, wie Schwindel, Kopfdruck, Kurzatmung, Kreislaufstörung, Leberschwellung, ferner bei Gallen- und Milzleiden, Darmerschlaffung, Hämorrhoiden. Häufiger Zusatz von Abführ-, Blutreinigungs- und Entfettungstees. Die Droge wirkt ausserdem menstruationsfördernd. Die Rinde muss ein Jahr lang lagern, weil frische Rinde Erbrechen bewirkt.

 

Kamillen – Flores Chamomillae

Kamillenblüten wirken auf Grund ihres Azulengehalts entzündungshemmend und sind deshalb ein beliebtes Hausmittel.

Innerlich: Als Tee bei Magen- und Darmgeschwüren, bei Krämpfen der Nieren und Harnwege, der weiblichen Unterleibsorgane, ferner als blähungtreibendes Mittel bei Verdauungsstörungen, bei Durchfall, Menstruationsstörungen, fieberhaften Erkrankungen, Gallenleiden, Bronchitis. Sehr beliebt als Kinderheilmittel. Kamillenblüten wirken schweisstreibend und sind Bestandteil von Erkältungstees.

Äusserlich: Ein frisch bereiteter Aufguss wird als Zusatz zu Bädern, Umschlägen und Waschungen benützt bei Haut- und Schleimhautentzündungen, Brandwunden und Furunkeln, juckenden Hautausschlägen und als Augenwasser.

 

Eichenrinde – Cortex Quercus

Innerlich: Auf Grund ihres Gerbstoffgehalts wirkt Eichenrinde zusammenziehend und blutstillend und wird besonders bei chronischen Darmkatarrhen und Gewebsschwächen verschiedener Art verwendet, ferner bei chronischen Nierenentzündungen, Milzschwellungen, bei Darmblutungen, Durchfall, Ruhr, Magen-Darm-Entzündungen.

Äusserlich findet die Eichenrinde als Zusatz zum Vollbad Verwendung bei Schwäche des gesamten Organismus, besonders bei Anlage zu Rachitis und Lymphknotenentzündung, ferner als Abkochung gegen Hautkrankheiten aller Art, Frostbeulen, Fußschweiss, Geschwüren, bei Kropf, Eiterungen, als Zusatz zu Sitzbädern bei Hämorrhoiden und Mastdarmvorfall, zum Gurgeln bei Zahnfleischentzündung. Die zerschnittene Rinde wird kalt angesetzt und zehn Minuten gekocht.

 

Wiesengeissbartblüten – Flores Spiraeae

Die Blüten wirken wegen ihres Gehalts an Salizylsäure gegen Fieber, Gicht, Rheuma, Grippe und Husten. Sie wirken harntreibend und werden auch bei Blasen- und Nierenleiden verwendet. In der Kinderheilkunde werden sie als Ableitungsmittel auf die Haut bei Masern gegeben.

 

Melissenblätter – Folia Melissae

Innerlich: Melissentee wirkt nervenstärkend und beruhigend und wird deshalb gegen Schlaflosigkeit und Hysterie angewandt. Belebend wirkt er bei Ohnmacht, Migräne, Angina pectoris, Lähmungen und Neuralgie sowie bei krampfartigen Schmerzen. Das Melissenöl wird meist äusserlich als Hautreizmittel bei Migräne und Rheuma verwendet. In der Kinderpraxis wird Melissentee wegen seiner beruhigenden und krampflösenden Wirkung bei Blähungen und Verdauungsbeschwerden gegeben.

Äusserlich wirken die Melissenblätter als Badezusatz oder als Kräuterkissen schmerzstillend. Umschläge sollen günstig wirken bei Milchbrustknoten, Quetschungen und Bluterguss.

 

Leinsamen – Semen Lini

Ein Aufguss von Leinsamen wirkt lindernd bei Husten und Heiserkeit, bei Bronchitis und wird bei Katarrhen der Harnwege und bei Steinleiden, Nierenkolik, ferner bei Rheuma und Gicht angewendet. Der geschrotete Samen oder der Tee (kalt ansetzen und kurz aufkochen) wirkt als mildes Abführmittel bei Stuhlträgheit und wirkt schmerz- und krampfstillend bei Gallen- und Nierenkoliken.

Äusserlich wirkt eine Mischung aus Leinöl und Kalkwasser kühlend und schmerzstillend bei Brandwunden.

 

Sennesblätter und -schoten – Folia Sennae

Ein Aufguss der Sennesblätter ist ein viel verwendetes Abführmittel und wird bei Hämorrhoiden, Leberstauungen, Leibschmerzen, auch als Wurmmittel und als Bestandteil von Rheumatees verwendet. Der Tee wirkt menstruationsfördernd.

 

Bärentraubenblätter – Folia Uvae ursi

Bärentraubenblättertee wirkt harndesinfizierend und harntreibend bei Blasenleiden, Katarrhen der Harnwege, Harngriess, Blasen- und Nierenschwäche.

 

Baldrianwurzel – Radix Valerianae

Innerlich: Die Baldrianwurzel verwendet man als Tinktur, Kaltwasserauszug oder Aufguss als Beruhigungsmittel bei allgemeiner Nervosität, nervösen Schlafstörungen und Herzbeschwerden. Der Tee wirkt schmerzstillend bei Magenkrämpfen, Koliken und Unterleibsbeschwerden. Ausserdem wird Baldrian angewendet bei Kopfschmerz, Epilepsie, Basedow, bei Erregungszuständen der Wechseljahre, bei Durchfall, Blähungen, Muskelrheuma und Bettnässen.

Äusserlich wirkt ein Klistier mit Baldriantee wurmtreibend gegen Spulwürmer.

 

Tausendguldenkraut – Herba Centaurii

Tausendguldenkraut lässt man mehrere Stunden mit Wasser kalt ausziehen und trinkt den Auszug gegen Magen-, Leber- und Darmkrankheiten, Magenbrennen, Gallenstörungen, Wassersucht, Gicht, Hautleiden und gegen Würmer. Der Tee wird auch als Fiebermittel bei Gelbsucht empfohlen.

 

Zinnkraut – Herba Equiseti

Innerlich: Zinnkraut wirkt harntreibend und wird deshalb bei Gicht, Griess- und Steinleiden, Wassersucht, bei Blasenentzündung, Blasenschwäche, bei Nierenbeckenentzündung, Nierenbluten und bei schmerzhaftem Urinieren verwendet. Wegen seines Kieselsäuregehaltes ist das Zinnkraut ein wichtiges Heilmittel bei beginnender Tuberkulose, vor allem bei Nieren- und Knochentuberkulose. Es wirkt ferner blutstillend und wird bei Blutungen aller Art (vor allem bei Blutungen in den Wechseljahren und bei blutenden Magengeschwüren) verwendet. Als weitere Anwendungsgebiete kommen Arteriosklerose, Blutdruckerhöhung, Asthma und chronische Bronchitis, auch Durchfall und Weissfluss in Betracht.

Äusserlich wird das Zinnkraut in Form von Bädern und Kräuterpackungen bei schlecht heilenden oder eiternden Wunden und bei Schweissfüssen angewendet.

 

Vogelknöterichkraut – Herba Polygon

Vogelknöterichtee wird wegen seines Kieselsäuregehaltes im Anfangsstadium der Lungentuberkulose gegeben. Er wirkt blutstillend und wird bei Blutungen aller Art (besonders Lungen-, Magen-, Darm- und Gebärmutterblutungen) verwendet. Infolge seiner harntreibenden Wirkung wird er bei Nieren- und Blasenkrankheiten, Griess- und Steinleiden und bei Gicht gegeben, ferner bei Magen- und Darmleiden, Durchfall, Bronchialasthma und Rheuma.

 

Attichwurzel – Radix Ebuli

Eine Abkochung der Wurzel wirkt harn- und schweisstreibend und wird bei Wassersucht empfohlen. Der Tee wirkt ausserdem abführend und blutreinigend.

 

Süssholz – Radix Liquiritiae

Ein Aufguss der Süssholzwurzel wirkt auswurffördernd und lösend bei Heiserkeit, Bronchitis und Lungenleiden. Der Tee wirkt ausserdem harntreibend und mild abführend.

 

Hauhechelwurzel – Radix Ononidis

Die Hauhechelwurzel wirkt sehr stark harntreibend, ist ein altes Volksmittel gegen Wassersucht, Nieren- und Blasensteine, Harnbeschwerden, Gallenerkrankung und Gelenkrheuma. Der Tee wird ferner angewendet bei chronischen Hautleiden und schlecht heilenden Wunden.

 

Waldmeister – Herba Asperulae

Innerlich: Waldmeistertee wirkt harntreibend, auch schweisstreibend und wird deshalb bei Wassersucht, Gelbsucht, Gallen- und Steinleiden und bei Menstruationsbeschwerden angewendet. Die Volksheilkunde gibt den Tee bei Neuralgien, Hysterie und Schwermut.

Äusserlich wird der Aufguss zu Umschlägen bei Kopfschmerz und Ausschlägen angewandt. Waldmeister ist ein beliebtes Aromatikum.

 

Rosmarinblätter – Folia Rosmarini

Innerlich: Der Tee wirkt schweiss- und harntreibend sowie menstruationsfördernd. Er wirkt als Nervenmittel bei Lähmungen und epileptischen Krämpfen. Anregend und kräftigend wirkt der Tee bei Erschöpfungszuständen, Gedächtnisschwäche, Schwindelgefühl, Gliedermüdigkeit, nervösen Herzbeschwerden, Leberstauung und Magenerkrankungen. Rosmarinblätter, mit Wein angesetzt, geben einen herzstärkenden Trunk und bieten Schutz gegen Wassersucht.

Rosmarinöl wirkt stark hautreizend und wird ausserdem als Aromatikum verwendet.

Äusserlich wirkt ein Aufguss der Blätter als Badezusatz oder Umschlag kräftigend bei Sehschwäche. Er wird auch als Spülmittel bei Weissfluss angewendet.

 

Mistel – Viscum album

Die Mistel wird als Kaltwasserauszug, Aufguss oder Tee angewendet bei Arteriosklerose. Sie regelt Über- und Unterdruck des Blutes. Die Volksheilkunde gibt einen Tee aus Beeren und Blättern, zu gleichen Teilen bereitet, gegen Epilepsie, Krämpfe, Herzasthma, Blutungen und Weissfluss. Das Acethylcholin der Mistel wirkt am besten blutdrucksenkend, wenn es dem Körper intravenös zugeführt wird.

 

Schafgarben – Flores Millefolii

Innerlich: Scharfgarbenblüten wirken blutstillend und werden bei den verschiedensten Blutungen, besonders aus Nase, Lunge, Mastdarm, Gebärmutter und Blase angewendet, auch bei Hämorrhoidalblutungen. Sie finden ferner Anwendung bei Erkältungskrankheiten (Husten, Bronchitis, Lungenkatarrh), bei Magen- und Darmleiden, Blähungen, bei Leberschwellungen und krampfartigen Herzanfällen.

Äusserlich werden sie zu Umschlägen bei wunden Brustwarzen verwendet.

 

Weissdornblüten und Früchte – Flores Crataegi oxyacanthae

Die Blüten und die Frucht des Weissdorns enthalten digitalisähnliche, aber wesentlich schwächer wirkende Inhaltsstoffe. Sie wirken daher herzstärkend. Anwendung in Form von Tees, Tinkturen und Extrakten bei verschiedenen Herzleiden, wie Herzschwäche, Herzstörungen alter Personen, Fettherz, Herzmuskelschwäche, ferner bei Arterienverkalkung und Angina pectoris. Die getrockneten Blüten werden in der Volksheilkunde auch bei Fettleibigkeit angewendet.

 

Labkraut – Herba Galii veri

Ein Aufguss oder der Preßsaft des Labkrautes wirkt krampfstillend, schweiss- und harntreibend und wird in geringen Dosen in der Volksheilkunde bei Wassersucht, Hautausschlägen und bei nervösen Beschwerden gegeben. Die frischen zerquetschten Blätter werden auch als blutstillendes Mittel bei Nasenbluten als Auflage verwendet.

 

Holunderblüten – Flores Sambuci

Innerlich: Die getrockneten Blütenstände wirken schweiss- und harntreibend und werden als Teeaufguss verwendet bei Erkrankungen der Atmungsorgane (Husten, Keuchhusten, Bronchitis), ferner bei Schnupfen, Grippe, bei fiebrigen Kinderkrankheiten, wie Masern und Scharlach. Wegen ihrer harntreibenden Wirkung werden sie bei Nieren- und Blasenleiden empfohlen. Sie wirken abführend und blutreinigend und finden deshalb bei Hämorrhoiden, ferner bei Asthma, Atemnot und Engbrüstigkeit Verwendung.

Äusserlich als Zusatz zu Umschlägen, Inhalationen und als Gurgelwasser.

 

Malvenblätter – Folia Malvae

Innerlich: Malvenblätter wirken wegen ihres Schleimgehaltes stark reizmildernd und entzündungshemmend. Sie werden als Bestandteil von Tees verwendet bei Heiserkeit, Husten, Angina, Lungenkatarrh und Mandelentzündung.

Äusserlich: Eine Abkochung von Malvenblättern wird zu Mundspülungen bei Mund- und Zahngeschwüren, Halsgeschwülsten, ferner als Augenwasser bei entzündeten Augenlidern verwendet.

 

Heidelbeerblätter – Folia Myrtilli

Innerlich: Der Tee von Heidelbeerblättern wirkt insulinartig und wird deshalb gegen leichtere Fälle von Zuckerkrankheit verwendet. Ausserdem wird er bei Blasenkatarrh, Blasenschwäche, Darmentzündung, Magenkrämpfen und Bronchitis gegeben. Getrocknete Heidelbeeren, trocken gekaut, wirken gut gegen Durchfall, leichten Typhus und Weissfluss.

Äusserlich werden Heidelbeerblätter als Badezusatz gegen Ausschlag angewandt. Mundspülungen wirken schmerzlindernd und heilend bei Schleimhauterkrankungen.

 

Brombeerblätter – Folia Rubi fructicosi

Brombeerblätter sind als schwacher Aufguss ein beliebter Haustee. Als starke Abkochung wirkt der Tee gegen Durchfall, Magenblutungen, Weissfluss und chronische Blinddarmreizung. Er hemmt die Menstruation, wirkt blutreinigend bei Hautleiden und auswurffördernd bei Husten und Bronchitis.

 

Anserina – Herba Anserinae

Innerlich: Gänsefingerkraut wirkt krampfstillend und ist sehr empfohlen bei Magenkrämpfen, krampfhafter Herzbeklemmung (Angina pectoris), Periodenkrämpfen, Muskel- und Wadenkrämpfen, wird ausserdem angewendet bei Durchfall, Ruhr, gegen Blutungen von Lunge, Magen und Darm und bei zu starken Menstruationsblutungen.

In der Homöopathie wird Anserina gegen Gelenkentzündungen, bei Darmerkrankungen und Menstruationsbeschwerden angewendet.

Äusserlich wird ein Aufguss zu Waschungen bei entzündeten Augen und Gesichtsausschlägen, ferner zum Mundspülen bei Zahnfleischentzündung verwendet.

 

Huflattichblüten – Flores Farfarae

Innerlich: Als entzündungshemmendes, schleimlösendes Mittel bei Erkältungskrankheiten (Husten, Heiserkeit, Bronchialkatarrh), ferner bei beginnender Lungentuberkulose, Lymphknotenerkrankungen der Kinder (Skrofulose), bei Engbrüstigkeit, Asthma und Ischias.

Die Blätter wirken reinigend auf Lunge, Magen und Darm und werden als Blutreinigungsmittel bei skrofulösen Kindern gegeben, ferner bei Brust- und Rippenfellentzündung.

Äusserlich finden sie bei Entzündungen aller Art (z. B. Venenentzündungen), bei Schwellungen und Brandwunden in Form von Umschlägen Verwendung.

 

Leberblümchenkraut – Herba Hepaticae

Das Kraut wirkt kräftigend und zusammenziehend, vor allem bei Leberleiden und deren Folgeerscheinungen (Leberstauungen, Gallensteinen, Griess). Es wirkt ferner harntreibend und wird bei Nieren- und Blasenleiden angewendet. In der Homöopathie findet es bei chronischer Bronchitis Anwendung.

 

Stiefmütterchen – Herba Violae tricoloris

Stiefmütterchenblüten werden als Blutreinigungsmittel gegen Hautleiden (Ekzeme, Milchschorf, Akne, Furunkulose) verwendet. Sie wirken harntreibend und stoffwechselfördernd und finden Anwendung bei Magen- und Blasenleiden, Nierenschwäche, Harndrang, Harngriess, bei Gelenkrheumatismus, Gicht und Arterienverkalkung, ferner bei Herzbeschwerden, Hysterie, chronischem Bronchialkatarrh und bei Krämpfen.

 

Orangenblüten – Flores Aurantii

gelten als sehr angenehmes, absolut unschädliches Nervenberuhigungsmittel. Daher hauptsächlich für Nerven- und Schlaftee verwendet. Eignet sich auch als Geruchs- oder Geschmacks-Korrigens.

Alpenpflanzen haben in Pfarrer Künzles Kräuterheilmitteln den Vorzug

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Heilmittel-Verzeichnis. Gelöscht Re.

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