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Die Meerkatzen

»Unstreitig gehören die Affen und unter ihnen wieder in erster Linie die Meerkatzen zu den lebendigsten, beweglichsten Säugetieren. Und die Meerkatzen sind außerdem, wenn auch manchmal so rechte Lausbuben im Busch, doch die gemütlichsten und anständigsten der ganzen Affensippschaft. Zum Dank für manches herzliche Lachen, das sie mir entlockt, aus Dank für manchen guten Braten, manche gute Suppe, die sie mir geliefert, ein paar Worte über sie,« so leitet der ausgezeichnete Kamerunforscher Franz Hutter seine reizvolle, sich an Brehm anlehnende Schilderung des Lebens und Treibens der Meerkatzen ein. Man findet, berichtet er, die Meerkatzen stets in ziemlich starken Banden, und eine wahre Lust ist es, ihnen im Walde zu begegnen. Da kann man ein Schreien und Kämpfen, ein sich Zürnen und Versöhnen, zärtlichste Liebesbezeigungen und Ohrfeigen, ein Klettern und Laufen, ein Rauben und Plündern und Stehlen, Gesichterschneiden und Gliederverrenken sehen. Nicht einen Augenblick sind sie ruhig. Immer gefräßig, genäschig, gibt es immer was zu begucken, zu erhaschen oder abzupflücken, zu beriechen und zu kosten. Die Sorge um das liebe Futter ist groß: sogar der gewaltige Elefant bekommt seine Prügel, wenn er so unverschämt ist, von der Affentafel – und das ist der ganze, weite Urwald – schmausen zu wollen. Felder und Farmen werden von den Affen als höchst erwünschte Orte angesehn und gebrandschatzt, daß es eine wahre Lust ist. Alle Künste gelten bei diesen Diebeszügen. Es wird gelaufen, gesprungen, geklettert, gegaukelt, im Notfall auch geschwommen. Die Künsteleien auf dem Gezweig übersteigen allen Glauben; Sätze von sechs Meter Sprungweite sind ihnen ein Spaß. Sofort nach glücklicher Landung geht es weiter. Eine Liane (Schlinggewächs) ist eine höchst bequeme Treppe für den Affen, ein Baumstamm geradezu ein Promenadenweg. Sie klettern vor- und rückwärts; Kopf oben, Kopf unten; oben auf dem Ast, unten an ihm. Bricht er, so fassen sie im Fallen einen zweiten; hält dieser auch nicht, so tut's vielleicht ein dritter; greift die Hand fehl, muß der Schwanz einspringen, und an ihm pendelt dann der Clown so unbefangen, als ob er gerade so und nicht anders seinen Salto habe machen wollen. Der Schwanz muß überhaupt gründlich herhalten: als Steuer bei weiten Sprüngen, als fünfte Hand, als Treppe, als Hängematte, wenn sein Besitzer Mittagsruhe halten will. Und solche turnerische Kunststücke machen die Affenmütter mitsamt ihren Sprößlingen ebenso gewandt und elegant wie ohne diese Anhängsel; Anhängsel in des Wortes eigentlichster Bedeutung; der junge Affe hängt sich nämlich mit den Händen an Hals oder Brust, mit den Füßen an den Weichen der Mutter ein. Wird das Marschtempo aus irgendwelchem Grunde beschleunigt, oder werden so tolle Sprünge, wie oben geschildert, gemacht, so schlägt das Kleine zur größeren Sicherheit mit seinem Schwänzchen ein Häkchen um den Schwanz der Frau Mama.

Das Rauschen der Zweige und Brechen der Äste, auch Töne des Wohlbehagens, oft unterbrochen von Gezänk, verraten im Urwald die Annäherung einer Affenschar. Ist sie auf der Wanderschaft, so ordnen sie sich in langer Reihe; jedes folgende Tier nimmt genau denselben Weg wie sein Vorgänger. Das befähigtste männliche Mitglied einer Herde – der Affe ist das Gesellschaftstier schlechthin – wird Zugführer, Leitaffe. Er verlangt und genießt, gestützt auf die längsten Zähne und stärksten Arme, unbedingten Gehorsam, und zwar in jeder Hinsicht. Kein Weibchen darf sich einfallen lassen, sich einer albernen Liebschaft mit irgendeinem Grünschnabel der Gesellschaft hinzugeben. Solche Pflichtvergessene werden gemaulschellt und zerzaust. Der betreffende Affenjüngling aber kommt noch schlimmer weg: mindestens bleibt ein hübsches Stück seines Balges in den Zähnen und Händen des gekränkten Herrschers. Über alle Beschreibung komisch ist es, mit anzusehen, wie sich sämtliche Favoritinnen beim Rasten usw. beeifern, das Haarkleid des Oberhauptes von lästigen Schmarotzern möglichst rein zu halten, und mit welcher Würde er sich diese Huldigungen gefallen läßt. Dafür sorgt er aber auch treulich für die Sicherheit seiner Untergebenen. Er zieht voran, nimmt beim Ruhen den höchsten Sitz auf einem guten Ausblick gewährenden Baume ein, und nach allen Seiten hält er scharfe Umschau. Er lockt, ruft, warnt durch verschiedene Töne. Am auffallendsten ist ein von ihm, wie es scheint, als Ausdruck vollkommenster Zufriedenheit hervorgebrachter, weitschallender Laut, der etwa die Mitte hält zwischen Schnalzen und Bellen. Er läßt ihn meist abends hören, wenn die gesättigte und ermüdete Gesellschaft es sich bereits für die Nacht bequem gemacht hat. Denn erst abends kommt Ruhe in die bewegliche Sippschaft, und ich habe oft und gern die lustigen Springer beobachtet, wie sie, ehe sie zum Schlafe ganz nahe zusammenrücken, auf den äußersten Zweigen eines Waldriesen, von den Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtet, sich mit einer auf Gegenseitigkeit beruhenden Reinigung des Pelzes beschäftigten oder von ihrem erhabenen Sitze mit beneidenswerter Beschaulichkeit auf die Welt unter sich herabblickten.

siehe Bildunterschrift

Meerkatzen mit Jungen

Ihr Geschrei unter Tags ähnelt nicht selten derart dem kleiner Kinder, daß es mich manchmal irremachte, indem ich hoffte, nun in Bälde die Farmen des erwünschten Marschziels betreten zu können. So arge und freche Nesträuber die Meerkatzen auch sind, so unverschämt sie freihängende oder Baumnester plündern, so ängstlich verfahren sie beim Ausnehmen der Nester von Höhlenbrütern, wie sie auch Steine, unter denen sie die von ihnen gern verspeisten Spinnen und andre Kerbtiere vermuten, nur äußerst vorsichtig aufheben. Grund in beiden Fällen ist ihre außerordentlich große Furcht vor Schlangen, die sich an den genannten Orten gern versteckt halten. Die kleinste Schlange bringt das größte Entsetzen in eine Affenbande. Die Affen müssen offenbar sehr schlimme Erfahrungen mit diesen Tieren gemacht haben. – Mit dieser Auffassung, darf ich hier vielleicht erwähnen, trifft Hutter doch wohl nicht ganz das Richtige. Sehr interessante Versuche, die der englische Zoologe P. C. Mitchell angestellt hat, zeigten, daß es unter allen Tieren, von einigen besonders intelligenten Sperlingsvögeln abgesehen, allein die Affen sind, die eine instinktive, tief eingewurzelte Furcht vor Schlangen haben. Es ist nun sehr merkwürdig, daß auch die allermeisten Menschen diese Furcht und diesen Abscheu mit den Affen teilen; es handelt sich bei uns dabei wohl um eines der vielen Erbstücke, die wir von unsern affenartigen Vorfahren überkommen haben. Eine geistvolle Vorstellung Klaatschs möchte deshalb annehmen, daß wir es hier mit tief in das Gehirn eingegrabenen und so vererbten Erinnerungen an furchtbare Urzeitskämpfe zwischen den riesigen Sauriern und den ersten Säugetieren, den Urprimaten, zu tun haben.

In der Gefangenschaft geben sich die Meerkatzen kaum anders als in ihrem Freiheitsleben, zumal wenn sie, wie in den zoologischen Gärten, in größeren Scharen in einem Käfig vereint gehalten werden. Wir wollen jedoch das allgemeine Bild hier noch durch einzelne Züge aus dem Leben gefangener Meerkatzen weiter ausführen.

Unser Sprachschatz hat aus dem Familienleben der Affen – und bei dem Begriff »Affe« denkt man gemeinhin an die Meerkatzen – das Wort »Affenliebe« in der Bedeutung einer jedes Maß überschreitenden Zuneigung der Eltern zu den Kindern genommen. In der Tat zeigen die Affen eine wahrhaft menschenartige Liebe zu ihren Jungen, eine Liebe, die nicht selten so weit geht, Kinder andrer Affen, ja, ganz andre junge Tiere gleichsam an Kindesstatt anzunehmen. Das rührendste Beispiel solcher Affenliebe hat uns Brehm erzählt. Er hatte einmal in Abessinien von einem Eingeborenen fünf Meerkatzen erworben, von denen vier sich nach kurzer Zeit zu befreien wußten, indem sie in der Nacht gegenseitig die Knoten ihrer Schlingen geschickt lösten! Die fünfte, die abseits saß, hatten sie offenbar vergessen. Es war ein Männchen, das den Namen Koko erhielt. Koko schloß zunächst Freundschaft mit einem Nashornvogel, die bis zu dessen baldigem Tode eine unzertrennliche war. Ein junger, mutterloser Affe, schildert nun Brehm, gewährte Kokos Herzen endlich die nötige Beschäftigung. »Gleich als er das kleine Tier erblickte, war er außer sich vor Freude und streckte verlangend die Hände nach ihm aus; wir ließen den Kleinen los und sahen, daß er selbst sofort zu Koko hinlief. Dieser erstickte den angenommenen Pflegesohn fast mit Freundschaftsbezeigungen, drückte ihn an sich, gurgelte vergnügt und begann sodann vor allen Dingen die allersorgfältigste Reinigung des Fells des Kleinen. Dann folgten wieder neue Umarmungen und andre Beweise der größten Zärtlichkeit. Wenn einer von uns Koko sein Pflegekind entreißen wollte, wurde er wütend, und wenn wir ihm wirklich den Kleinen abgenommen hatten, traurig und unruhig. Er benahm sich ganz, als ob er ein Weibchen, ja, als ob er die Mutter des kleinen Waisenkindes wäre. Dieses hing mit großer Hingabe an seinem Wohltäter und gehorchte ihm aufs Wort. Leider starb das Äffchen trotz aller ihm erwiesenen Sorgfalt schon nach wenigen Wochen. Koko war außer sich vor Schmerz. Ich habe oft tiefe Trauer bei Tieren beobachtet, niemals aber in dem Grade, wie unser Affe sie jetzt zeigte. Zuerst nahm er seinen toten Liebling in die Arme, hätschelte und liebkoste ihn, ließ die zärtlichsten Töne hören, setzte ihn dann an seinem bevorzugten Platze auf den Boden, sah ihn immer wieder zusammensinken, immer unbeweglich bleiben und brach nun von neuem in wahrhaft herzbrechende Klagen aus. Die Gurgeltöne gewannen einen Ausdruck, den ich vorher nie vernommen hatte; sie wurden ergreifend weich, ton- und klangreich und dann wieder unendlich schmerzlich, schneidend und verzweiflungsvoll. Immer und immer wiederholte er seine Bemühungen, immer wieder sah er keinen Erfolg und begann dann wieder zu klagen und zu jammern. Sein Schmerz hatte ihn veredelt und vergeistigt; er rührte uns und bewegte uns zu dem tiefsten Mitleid. Als der kleine Leichnam vergraben worden, zerriß Koko seinen Strick und entfloh für immer in den Wald. Ungefähr einen Monat später erhielt ich eine Meerkatzenmutter mit ihrem Kinde und konnte nun mit Muße das Verhältnis zwischen beiden beobachten. Auch dieses Kleine starb, obwohl ihm nichts mangelte. Von diesem Augenblick an hörte die Alte auf zu fressen und verendete nach wenigen Tagen.«

Einen überzeugenden Beweis von der Intelligenz der Meerkatzen hat der jüngst verstorbene Afrikareisende Eduard Pechuel-Loesche uns von seiner Loango-Erforschungsexpedition (Westafrika) mitgeteilt. Die zahme Meerkatze besaß eine an keinem Affen in so auffälliger Weise bemerkte Vorliebe für das Schaukeln, die sie in kluger Weise zu befriedigen wußte. An einem ihr erreichbaren Baume, an einem Hüttendache und an ihrer Schlaftonne hatte sie eine Anzahl Hervorragungen oder Einkerbungen ausgefunden, die sie zweckvoll benutzte, um ihre sehr lange Leine durch Einklemmen oder Umwickeln zu befestigen und sich am freien Ende nach Herzenslust hin und her zu schwingen. Dabei ging sie mit bewundernswerter Überlegung zu Werke und bemaß beispielshalber die Länge ihres Stricks genau nach den Anforderungen. Eine einmal erprobte Befestigungsmethode wandte sie sofort wieder an, auch wenn ihr erst nach Monaten dazu abermals Gelegenheit geboten wurde.

Eine hübsche Beobachtung hat uns der Leipziger Zoologe William Marshall bewahrt. Er reichte einmal einem kleinen Affen im dortigen Zoologischen Garten einen kleinen, runden Taschenspiegel. Der Affe legte zunächst den Spiegel auf den Boden, stemmte seine beiden Arme daneben, sah von oben hinein und schlug mit den Beinen vor lauter Vergnügen hinten aus. Dann versuchte er, ihn (natürlich vergeblich) immer wieder an der Wand zu befestigen. Am Unterlid des rechten Auges hatte er eine Art von »Gerstenkorn«, das er sich im Spiegel genau besah. Er hielt den Spiegel dabei in beiden Händen und stierte hinein, hob ihn langsam höher und höher und bog in gleichem Maße seinen Kopf immer weiter rückwärts, bis er beinahe hinten überschlug. Dann nahm er den Spiegel in die eine Hand und untersuchte, fortwährend in ihn hineinblickend, mit den Fingern der andern sein Gerstenkorn, stülpte das Lid um und schnitt Gesichter; es fehlte nur noch, daß er mit dem Kopfe geschüttelt hätte.

Gewiß sind nicht alle Meerkatzen in gleicher Weise begabt und intelligent; das pflegt ja auch bei uns Menschen nicht immer der Fall zu sein. Jedenfalls hat man diese Affen schon sehr früh zu allerlei Kunststücken abgerichtet. Die alten Römer bereits, die überhaupt sehr geschickte und geduldige Tierdresseure waren, kleideten die Affen nach Menschenart in rote, weiße, grüne, goldbesetzte Jacken oder Pelzröcke mit Kapuzen, setzten ihnen Masken auf, lehrten sie tanzen, reiten, fahren, Flöte blasen, Leier spielen und ähnliche Kunststücke. Es gab Affentheater, in denen die Affen auf Ziegen ritten, mit Helm und Schild bewaffnet, und Speere warfen. Zur römischen Kaiserzeit wurde es Mode, mit Äffchen auf dem Arme spazierenzugehen. Daß die Meerkatzen sich untereinander durch Laute zu verständigen vermögen, steht außer aller Frage. Sie haben für verschiedenartige Erregungen ganz bestimmte Laute, die auch der aufmerksame Beobachter sehr bald ihrer Bedeutung nach zu unterscheiden lernt. Brehm sagt auf Grund langdauernder Beobachtungen an gefangenen Affen zusammenfassend über die geistige Veranlagung der Meerkatzen: »Ich darf versichern, daß jedes dieser merkwürdigen Tiere sein eigenes Wesen hat. Der eine Affe ist zänkisch und bissig, der andre friedfertig und zahm, der dritte mürrisch, der vierte immer heiter, dieser ruhig und einfach, jener pfiffig, schlau und ununterbrochen auf dumme, boshafte Streiche bedacht. Sie wissen sich jede Lage erträglich zu machen. Dabei liefern sie täglich Beweise eines scharfen Verstandes, wahrhaft berechnender Schlauheit und wirklich vernünftiger Überlegung, zugleich aber auch der größten Gemütlichkeit und zärtlichsten Liebe und Aufopferung andern Tieren gegenüber.«

Die Meerkatzen – der seltsame, schon im 15. Jahrhundert gebrauchte Name dürfte einer Verdrehung und Mundgerechtmachung des indischen Wortes »Markata« für gewisse Affen seinen Ursprung verdanken – bilden eine in den Wäldern Afrikas heimische artenreiche Gruppe der niederen Schmalnasen ( Catarrhîni), die man von den andern Gruppen (Menschenaffen, Schlankaffen, Paviane) als » Schwanzaffen« ( Cercopitheci) getrennt hat. Es sind langschwänzige, schlanke, zierliche, kleine (etwa halbmetergroße) Affen mit kurzen Armen und längeren Beinen, weiten Backentaschen und Gesäßschwielen. Die Hände sind wohlgebildet und tragen einen langen Daumen. Die große Zehe ist (ähnlich wie der Daumen den Fingern der Hand) den übrigen Zehen gegenüberstellbar (»opponierbar«); der Fuß ist also ein Greiffuß. Die Gebißformel ist die aller Schmalnasen: in jeder Kieferhälfte stehen 2 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 2 Backenzähne und 3 Mahlzähne wie beim Menschen. Der Eckzahn ist nicht besonders stark entwickelt. Die Backentaschen, in denen die Affen allerlei nicht gleich zu verzehrende Vorräte, oder was sie sonst zu bewahren wünschen, verbergen, stellen sich als Ausbuchtungen der Mundhöhlenwände dar und reichen tiefer hinab als der Unterkiefer. Die Färbung des kurzhaarigen Pelzes ist im allgemeinen eine grünlichbraune bis graue auf dem Rücken, auf Brust und Bauch eine gelbliche oder weißliche. Das Gesicht, die Hände und Füße sind gewöhnlich nackt und dunkel gefärbt. Junge Affen haben übrigens ebenso wie der Mensch bei der Geburt nur ein dürftiges, seidiges Haarkleid, und große Stellen des Körpers sind nackt; die Hände und Füße sind ebenso wie bei Negerkindern noch nicht schwarz, sondern rosig. Zu der Grundfärbung des Fells gesellen sich nun bei den einzelnen Meerkatzenarten mancherlei unterscheidende Besonderheiten: eine weiße Nase oder eine rötliche Nase, eine weißliche Binde auf der Oberlippe oder weiße Wangen, ein helles Stirnband usw. Andre sind durch Bartbildung (meist nur bei den Männchen) u. dgl. ausgezeichnet.


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