Andreas Gryphius
Catharina von Georgien
Andreas Gryphius

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Die Vierdte Abhandlung.

Catharina.

Der SchauPlatz verändert sich in der Königin Zimmer.

Cath. Wie wenn der Donnersturm der Wetter sich verzogen/
Wenn nach der Blitzen Knall / der Wolcken Nacht verflogen /
Der Tauben matte Schar sich an der Sonn' ergetzt /
Vnd Rück vnd Flügel die deß Regens fall durchnetzt
Abtrocknet bey der Wärm / vnd die verscheuchten Jungen
Lockt auß deß Felsen Klufft mit girrend-trüber Zungen;
So hoffen endlich wir nach Schmertz vnd herbem schmähn
Nach Kercker vnd Verlust die freye Lufft zu sehn.
So tretten wir zu Hauff / wir abgekränckte Frauen:
Vnd lassen vns benetz't von eignen Thränen schauen.
So suchen wir die Last die vns so hoch beschwert
Zu werffen von dem Halß' vnd was den Geist verzehrt /
Zu reissen von der Brust. Doch! wie vil sind verschwunden /
In seufftzen Ach vnd Schmertz! ehr sie das Licht gefunden
Das vnsre Nacht vertreibt! das dise Thor auffbricht
Das von der Bar vns reist' / vnd ledig-freye spricht!
Wie vil sind in dem Stanck der Kercker hingegangen?
Wie vil sind ehr man noch den Kercker kont' erlangen
Verschmachtet auff dem Zug. Der Räuber jhr Gewin
Fil mat von Staub vnd Sonn' / vnd Durst vnd Ketten hin!
Ein halb verschmachtet Kind sog auß den todten Brüsten
Der Mutter laues Blut. Die sterbend' Augen grüsten
Den Freund zu gutter Nacht / der sie nicht schlissen kont
Weil jhm so Herr als Band die kurtze Pflicht mißgont.
Man schleifft' in einer Kett' hir lebend hir verschiden /
Hir was verscheiden wolt'. Es suncken auff die müden /
Den Krafft vnd Geist entwich. Man scharrt' in einen Sand
Halb Tod- vnd Todten ein / man schmettert an die Wand
Was auff der Mutter Arm verschmacht' in schärffstem Leiden/
Liß vngeborne Frücht' auß schwangern Leibern schneiden /
Hir fand man Felder vol gespister Leichen stehn /
Dort sah ein bluttend Weib den Man zum Tode gehn.
Die Flamme die bey Nacht für lichte Fackeln diente;
Versängte nicht Paläst / nicht was auff Wisen grünte.
Der Gurgistaner Schar die Abas überwand /
(Doch mehr durch List als Macht) kracht in demselben Brand.
    Doch seelig die der Fall deß Vaterlands bedecket!
Die jhr Gewissen nicht / auch nicht den Leib beflecket /
Als nur mit keuschem Blut / das auß den Wunden floß/
Das man vor Freyheit / Herd vnd Kirch' vnd Gott vergoß.
O seelig die der Strom deß ersten Grimms verzehret!
O seelig den der Tod im hinzug ist bescheret!
Der nicht der Persen Reich / nie jhrer Fürsten Stadt
Nie jhres Königs Burg / nie den Palast betrat.
Dem nie sein zartes Kind für Augen mißgebrauchet!
Der nicht bey ferner Glut in höchster Qual verrauchet!
Der nicht / eh' er erstickt / gepfählt ward in dem Grab!
Der nicht für Lebens-Lust den Heiland übergab!
Wie vil hat der Tyrann durch Dreuen / Trotz vnd bitten
Durch Gaben / Lust vnd Zwang / vnd Folter nicht bestritten!
Vnd endlich vnterdrückt! wer wündtschte nicht den Tod
Für diser langen Qual vnd steten jammer Noht?
    HErr daß dein' arme Magd noch unverletzt gestanden;
Ist dein / nicht Menschen Werck. Der Cörper ist in Banden;
Doch find der Geist sich frey / der durch vil Creutz bewehrt
Doch / weil du für vns wachst / durch keine Glut verzehrt!
Du sihst daß weder Tod / noch der Verlust der Crone /
Noch Vntergang deß Reichs / noch diß / in dem ich wohne /
Diß Angsthauß / noch die Pracht die Persen vns verspricht/
Noch Strom der Tyranney der alles schlegt vnd bricht /
Mich reissen mag von dir. Sol denn die Kett' auffspringen;
Wilst du vns wieder heim nach schwerem Elend bringen;
So gib daß vnser Schiff das auff den Wellen stund
Nicht geh' auff stiller See vnd in dem Port zu Grund.
Dient Meine Freyheit dein unendlich Lob zu mehren;
So gib daß ich gekrönt mein König dich mög ehren.
Hab ich für Kirch vnd Land denn nicht genung gewagt /
Vnd wilst du meine Leich; hir bin ich / deine Magd.

 

Salome. Catharina.

Salo. Der Fürst deß grossen Hoffs (O längst gewündtschte Stunden!)
Sucht jhre Majestet. Wir haben nun gefunden
Was offt begehrt. Er macht an Abas stat vns loß.

Cath. Regire dein Gemütt. Die Freud ist vil zu groß!
Chach wird die Freyheit vns so wolfeil nicht verkauffen.
Wie daß die Thränen vns von beyden Wangen lauffen?
Welch' eine frembde Bürd! Ach! fällt auff dise Brust!
Was drückt den trüben Geist vnd dämpfft die neue Lust?
Die Wehmut ist gewiß ein Vorspiel neuer Schmertzen.

Salo. So gehts wenn Hoffnung kämpfft mit Furcht in einem Hertzen.

Cath. Wir hoffen nicht zu vil vnd fürchten nicht zu sehr
Geht last den Fürsten ein.

 

Imanculi. Catharina.

Iman.         Der Printz dem Sig vnd Ehr
Vnd Macht vnd Recht zu Dinst / Durchlauchtigste der Frauen
Gibt jhr durch mich sein Hertz vnd milde Gunst zu schauen /
Vnd schenckt jhr Cron vnd Reich das sie vor dem verlor
Eh sich das frembde Glück auff ihren Fall verschwor /
Daß sie als auß der Grufft noch prächtiger erstünde
Vnd Zepter durch Verlust der Stül vnd Zepter / finde.
So sinckt das Licht der Welt in die Guineer See /
Vnd steigt mit neuem Glantz wenn die gespitzte Höh
Der Felsen sich entfärbt. So raubt der Winter rasen
Der edlen Gärte Zir. Wenn süsse Lüffte blasen
Geht alles schöner auff. Man streut den Samen ein
Der hundertfach sich mehrt wenn der gewündtschte Schein
Der Sonnen / Erndte macht. Sie ist dem Land entgangen
Das für sie nur zu schlecht. Sie hält das Glück gefangen
Das sie gefangen hilt. Chach Abas räumt jhr ein
Was zwischen beydem Pont. Doch diß ist noch zu klein
Für die / die mehr verdint von Abas zu empfangen /
Von Abas / welchen sie / Großmächtigste gefangen.
Gantz Persen felt jhr heim vnd Chach beut jhr die Hand
Die Persens Zepter trägt zum vnverfälschten Pfand
Der Königlichen Eh! ich wündtsche zu der Crone /
Dem numehr freyen Stand / vnd zu der Parthen Throne
Vnd der so hohen Freud vnd Heyrath sonder gleich;
Ein ewig blühend Glück / vnd jmmer wachsend Reich.

Cath. Daß Imanculi sich so tief geneigt beflissen/
Ein Arm gefangen Weib in gröster Noth zu grüssen;
Erkent mit höchstem Danck die / die nicht dancken kan
Als mit verbundnem Geist. Der König beut vns an
Was ewig Catharin nicht willens zu empfangen.
Vnd nicht empfangen muß. Wir wündtschen vol Verlangen
Daß Abas vns erhör. Bricht er die Kett' entzwey /
Vnd schenckt vns Gurgistan; so sind wir warlich frey /
Vnd fallen jhm zu Fuß vnd küssen seine Hände /
Vnd schweren Trew' vnd Dinst biß zu deß Cörpers ende
Doch wil er daß der Geist nicht Christlich sich erklär;
So wird die Freyheit vns mit Persens Cron zuschwer.
Wir rühmen sein Gemütt / das vns zu hoch wil ehren:
Doch leider kan der Geist von keiner Freyheit hören /
Die vns von disem trent / der sich mit vns vermählt /
Der vns diß Leben gab vnd vnser Har gezehlt.
Vil besser daß diß Fleisch verschmacht in tausend Schmertzen!
Vil besser daß diß Blut auß auffgeschlitztem Hertzen
Die Erd' vnd Hencker färb'. Als dises Reich verschertzt
In dem kein Elend herrscht das in der Welt vns schmertzt!

Iman. Durchlauchtigste / warumb wil sie die Gunst ausschlagen
Die vber Gunst der Welt? was kan sie Chach versagen
Der sich jhr selber schenckt. Läst sie diß Glück entgehn?
Kan Ihr jhr Christus wol so vil im Lichte stehn?

Cath. Der Fürst vermeld' vns doch! was denckt vns Chach zu geben!
Was hat er mit vns vor? wehn sucht er zu erheben?
Was nutzt so Ehr als Glück? gesetzt daß es gescheh
Daß Abas vns getränt von Christus Läger seh!
Wo wolt er mit vns hin? Er heiß vns frey genissen /
Was reicher Vberfluß liß in sein Schatzhauß schlissen!
Was Freund vnd Vnterthan' vnd vberwundne Macht
Freywillig / auff begehr / vnd hochgedrungen bracht!
Es dient doch nur allein den leeren Mund zu füllen
Vnd den entblösten Leib mit Kleidern zuverhüllen.
Da wir nun JEsu trew / vnd bleiben Abas Magd;
So wird vns ja von Chach nicht Brodt nicht Tuch versagt
Das jeder Sclav' empfing. Man zeigt vns seine Kammer
Vnd rufft vns auff sein Bett' / in dem mit furchtbarn Jammer /
Wir jhm an Beyschlaffs stat / zu Schand' vnd Hohn verpflicht
Gleich andern den er Hold. Es sey auch daß er nicht
Als durch ein festes Band vnd eine Lib' vns ehre /
Vnd küß in keuscher Eh' vnd vnsern Ruhm vermehre
Auff Persens güldnem Thron! was trüg es vor Gewin?
Man nent' vns Königin. Das sind wir ja vorhin!
Vnd dörffen / daß man vns solt' eine Cron auffsetzen/
Nicht deß Gewissen Recht nicht Gottes Huld verletzen
Auch jsts vergebne Müh' vns mit der Erden Lust
Zu locken; als wir frey als die noch zarte Brust
Nicht durch die Angst versehrt; hat vns erlaubt ergetzen
Mit Vberfluß erquickt / was nicht erlaubt; das schätzen
Wir als Kott / Schmach / vnd Fluch / ja vnser Glaub vnd Stand
Erschrickt für toller Freud' vnd was deß Königs Hand
Der müden Seele zeigt. Man ding't vmb vnser Ehre!
Vnd beut vns Rauch vnd Dunst. Man sucht deß Höchsten Lehre
Zu dämpffen durch den Tand! vnd für den Wind der Zeit
Zu rauben den Besitz der heilgen Ewigkeit?
Die aller Götter Gott (der nie den Eyd gebrochen),
Vns / seiner ärmsten Magd auß treuer Gunst versprochen.
Wenn wir (doch laß vns eh der Himmel vntergehn!
Eh'r müsse dises Fleisch auff lichten Flammen stehn!)
Gereitzt durch süsse Lust / getrotzt durch grimmes Dreuen/
Vns suchten vor dem Tod' vnd Gottes Bund zu scheuen;
Wer würd in Gurgistan / da jhn die Angst erwischt /
Durch vnser Beyspil nicht zum Abfall angefrischt?
Was? würd ein schwaches Kind / ein zartes Fräulein dencken/
Sol mich die grimme Pein biß zu dem Mord-Pfahl krencken?
Wenn Catharine selbst den Thron fürs Creutz erkohr
Vnd eh'r deß Glaubens Krantz' als jhren Leib verlohr?
Nein Libsten! da euch ja die Angst solt' vberfallen;
Sucht eurer Königin standhafftig nachzuwallen /
Nemmt Kercker für Paläst / für Freyheit; Ketten an /
Für Reichthumb / kiest Verlust vnd was ersetzen kan
Verwächselt mit der Qual. Wagt Freund vnd Fleisch vnd Jahre!
Erschreckt für keiner Flamm! springt auff die Todtenbare!
Küst Schwerdter die man euch durch Brust vnd Gurgel treibt!
Wenn euch der eine Schatz deß heilgen Glaubens bleibt!

Iman. Durchlauchtigst es ist hart für einen Wahn zu sterben

Cath. Wer für die Warheit stirbt kan nimmermehr verterben.

Iman. Der Perß vnd Jud vnd Christ ehrt gleichwol einen Gott

Cath. Der Perß vnd Jude treibt mit Gottes Sohn den Spott.

Iman. Woher doch solte Gott ein Sohn geboren werden?

Cath. Sol der nicht fruchtbar seyn / der fruchtbar macht die Erden?

Iman. Er war ein sterblich Mensch den jhr Gott gleiche macht.

Cath. Der Zeit vnd Ewigkeit in seine Macht gebracht.

Iman. Ihr sagt daß er am Creutz' elende sey gestorben.

Cath. Vnd daß er durch den Tod das Leben vns erworben.

Iman. Daß sein erblaste Leich sey in ein Grab versteckt/

Cath. Daß er am dritten Tag auß eigner Macht erweckt.

Iman. Wer Tod ist ligt vnd schläfft biß Gott wird Vrtheil hegen /

Cath. Der diesem Richter wird den Feind zu Füssen legen.

Iman. Ist jrgend ein Prophet auß seiner Grufft erwacht?

Cath. Ja / der / durch welchen Gott Propheten hat gemacht.

Iman. Traut sie so sehr auff den der sie bißher verlassen?

Cath. Kein Vater pflegt sein Kind / ob er gleich strafft / zu hassen.

Iman. Wie lange läst er sie in disem Kummer stehn?

Cath. Ein Augenblick / wird bald: vnd Ewig nicht vergehn.

Iman. Last vns weil wir noch hir der Zeit vnd Welt gebrauchen!

Cath. In einem Nun wird Welt vnd jhre Pracht verrauchen.

Iman. Gott gönt in disem Nun den Menschen ihre Lust.

Cath. Wir sind vns ausser Gott gantz keiner Lust bewust.

Iman. Wer keine Wollust libt; sucht doch die Qual zu meiden

Cath. Die disem Leben Feind / entsetzt sich nicht zu leiden.

Iman. Das Leiden vnd der Tod laufft wider die Natur.

Cath. Das Leben vnd der Tod sind fest an einer Schnur.

Iman. Der Tod siht schrecklich auß den harte Pein erbittert.

Cath. Je härter Donnerschlag; je schneller außgewüttert.

Iman. Ein König eyfert hoch jhm angethanen Spot.

Cath. Wir ehren Persens Haupt; doch höher vnsern Gott.

Iman. Der an dem Creutz erblich'; vnd nichts denn Creutzer gibet.

Cath. Der durch das Creutz bewehrt die Seelen die er libet.

Iman. Sie libt was Creutzer gibt / vnd hass't was Cronen schenckt.

Cath. Diß Creutz gibt vns die Cron die Niemand nimbt noch kränckt.

Iman. Es ist ein falscher Wahn der jhren Geist bethöret.

Cath. Die Warheit haben wir auß Gottes Mund gehöret.

Iman. Die Warheit in dem Fall ist leider vil zu schwer

Cath. Genung von dem. Der Fürst sag vns was anders her!

Iman. Wil sie / was ich mich selbst entsetze zu erzehlen?

Cath. Auß zweyen Ubeln muß man stets das minst' erwehlen.

Iman. Sie wehle weil sie kan / für Ubel grosses Gutt

Cath. Wir thuns! vnd wagen frisch für Gut die handvol Blutt.

Iman. Deß gutten falscher Schein pflegt offtmals zubetrigen.

Cath. Der die Gott stärckt wird nicht die Eitelkeit obsigen.

Iman. Ach! wil sie denn von mir deß Königs harten Schluß?

Cath. Warumb verbirgt er den / der die jhn leiden muß?

Iman. Princessin sie verzeih! ich thu diß Werck gezwungen.

Cath. Wir merckens! es kommt an / nach dem wir stets gerungen.

Iman. Es ist deß Königs Sinn / die Worte sind zwar mein!

Cath. Nur bald! der Auffzug mehrt vnd schärfft die rauhe Pein.

Iman. Princessin muß ich denn so hefftig sie betrüben?

Cath. Erfreuen / grosser Fürst!

Iman.         Sie kan den Tod auffschiben!
Sie tregt jhr Leben / Heil / vnd Sterben in der Hand.

Cath. O Tod! gewündtschter Tod! O angenehmes Pfand!

Iman. Die grause sterbens Art / ist grauser als das Sterben.

Cath. Gott muste selbst sein Reich durch grause Pein erwerben.
Zagt nicht / geehrter Fürst! schlagt vns die Schmertzen für
Wir finden vns bereit.

Iman.         Sie lese diß Papir.

Cath. O freudenvolle Schrifft! O auffgelöste Bande!
O vberreichte Cron! O abgelegte Schande!
O Freyheit meiner Seel! O längst verhoffte Ruh!
O ewig Königreich! O Vaterland! glück zu.
Die Marter (wir gestehns!) scheint freylich nicht zu tragen
Doch was kan solch' ein Geist den JEsus stärckt nicht wagen!
Durch jhn hat auch ein Kind der Hencker Trotz verlacht!
Ohn jhn / hat Menschen Krafft auch sonder Noth / gekracht!
Ade! geehrter Fürst! last vns den Kampff vollenden
Vnd in die Ruh eingehn.

Iman.         Könt ich den Vnfall wenden!
Stünd' es in meiner Macht; kein Mittel wer zu schwer /

Cath. Wir wissens! diser Streich rührt von Chach Abas her!
Doch kan der Fürst vns noch mit letzter Gunst verbinden;
Er dulde das / wofern ein Prister sey zu finden
Der JEsum mit vns ehrt / er auff der Burg erschein /
Als vnsers Glaubens Zeug' vnd Beystand in der Pein.

Iman. Ich geb es willig nach! doch wenn sie zubewegen
Wenn sie die Lust vnd Angst wolt' endlich überlegen
Wenn sie!

Cath.         nicht mehr von dem! wir wissen Abas Danck/
Daß er nach so vil Ach / vnd langer Kercker Zwang /
Vns seine Cron auffträgt / vnd weil wir die ausschlagen /
Veranlast nach der Cron der Ewigkeit zu fragen.

Iman. Ade denn wertte Fraw! die bessern Glückes wert

Cath. Diß ist das höchste Glück das heut vns widerfährt.


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