Heinrich Federer
Jugenderinnerungen
Heinrich Federer

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Mutter, o meine Mittuet!

Meine Mutter hatte sich nach dem Tode ihres ersten, früh verblühten Mannes zu seinen Verwandten nach Brienz zurückgezogen. Hier lebte die junge vermögliche Witwe mit ihren drei Töchtern und einem schlanken Knaben. Sie war idyllischen Bülach aufgewachsen, hatte in Zürich mit ihrem Gemahl ein bekömmliches Geschäft betrieben, und ohne je im bisherigen Leben etwas anderes als Ordnung und friedlichen Gleichklang der Stunden erlebt zu haben, schien nun für sie im behäbigen Schnitzlerdorf trotz seinem cholerischen See und den gewalttätigen Bergen ringsum erst recht die Zeit der Stille anzubrechen.

Aber es kam gerade umgekehrt. Ein junger, blasser Mann, von Künstlergeist bis in die Fingernägel erfüllt, war frisch von der Akademie in München hierher als Zeichnungslehrer und Leiter der Holzschnitzlerschule verschlagen worden und schüttelte seine langen, rabenschwarzen Locken ungebärdig vor der hübschen Leidfrau aus. Sie war zehn Jahre älter, aber noch von blühender Frische und von unverbrauchtem Gemüte. Denn sie hatte noch nichts als schönes Wetter und Windstille erlebt.

Seine Gespräche, mit einer tiefen glühenden Stimme und dunkelroten Lippen geführt, verzauberten das ahnungslose Weib. Denn da hörte sie noch nie Gehörtes von Kunst, Ideal, Leidenschaft für ein hohes Werk, von Verachtung dessen, was nur rohes Geld oder ledernes Geschäft sei. An die Sterne muss man mit dem Kopfe stossen. Aufriegeln muss man die goldenen Türen von Sonne und Mond und tief ins Jenseits schauen. Hungern für einen grossen Gedanken ist schöner als sich mästen ohne Sinn und Deutung.

Solches verbreitete der vierundzwanzigjährige Paul in einer schier zornigen Sprache voll Farbe und Bild, fast wie ein Prediger. Und nach der bisherigen Nüchternheit wirkte dieses Halbekstatische des lockenwerfenden Jünglings, den sie anfangs eher mit Muttergefühlen entgegenkam, sonderbar aufregend auf die wehrlose Frau. Eine Unruhe, die ihr bisher unbekannt gewesen, marterte sie von jetzt an. Abwehr gegen Dinge, die sie doch nie recht begreifen würde, und doch wieder Verlockung zu eben jenen schönen unbegreiflichen Ideen des machtvollen Mannes stritten in ihr wider einander. Dabei überfloss Paul von Gefühlen. Sie wechselten zwar rasch, aber kehrten immer und heftig wieder und waren, solange sie schäumten, echt gemeint. Pauls Gemüt glich einem jener Bergbäche, die beim kleinsten Regen über die Ufer borden, aber auch bei der geringsten Sonne austrocknen.

Die Witwe Verena hatte bisher nur den gleichmässigen Wellengang der Empfindungen, nicht den Sturm gekannt. Aber wie der dunkle Bergsee vor ihren Fenstern beim Föhn oft eher einem aufgehetzten Meere glich und die Gischt bis zu ihren Gesimsen aufspritzte, so fühlte die Frau jetzt auch jene stille tiefe See des Herzens aus den anerzogenen Gleichmass erwachen und zu einem wahren Kriegsgewoge anschwellen.

Die Mutter hat uns wenig von jenen Tagen erzählt. Eine grosse keusche Scheu verhielt ihr den Mund, wenn sie uns in spätern Jahren auch noch so gern von jenen gewaltigen Erlebnissen das Lehrreiche mitgeteilt hätte, um uns zu zeigen, wie wir es klüger machen sollten. Nur wenn wir Kindermäuler dringend diesen Grund anführten, gab sie uns ab und zu, unter Stocken und erröten, eine magere Erinnerung preis.

Nach langem Schwanken und viel Widerstand von Seiten der Familie ihres verstorbenen Gemahls trat Verena entschlossen in die Ehe mit dem Bildhauer. Die Ungleichheit des Alters und des Geldbeutels – denn Paul hatte nichts als Papier, Kohle und auch einen beginnenden kohlschwarzen Bart, – war eine grosse Überraschung im verständigen Dorf. Für die angesehene, altbürgerliche, scharf protestantische Verwandtschaft war es geradezu ein Ärgernis, dass die Heirat, dem Bekenntnis des Mannes entsprechend, nach katholischem Ritus geschlossen wurde. Aber Frau Verena hatte inzwischen selbst das katholische Credo beschworen. Das war die zweite grosse Überraschung jener Tage.

Ihr Schwager hielt nämlich den Gasthof «Zum Bären«, der aus drei stattlichen Gebäuden mit in den See springenden Kastaniengärten bestand. Im zweiten Hause war für die Sommerzeit, wo das Berner Oberland von Fremden überflutet wurde, eine Kapelle für den katholischen Gottesdienst eingerichtet. Ein Benediktinermönch kam jeweilen für ein geringes Zehrgeld von Sarnen den sechsstündigen Weg über den Brünigpass daher. Dieser Pater, Vigilius Perathoner, war von ungemein zartem, eindringlichem Wesen; scheinbar nachgiebig, aber wo er sich im Rechte wusste, von der Zähigkeit und Widerstandskraft des Epheus, der seinen Halt um keinen Preis, auch nach hundert Scherenbissen, nicht aufgibt. Nicht umsonst hiess er Vigil. Seine Wachsamkeit bemerkte bald, in welcher Unsicherheit sich die Witwe bewegte, seit sie ein Verhältnis mit den jungen katholischen Schnitzlerlehrer angesponnen hatte und dabei zum ersten Mal im Leben in eine andere Welt als in die heimische zwinglianische blicken durfte.

Paul beichtete ihr, dass er als Knabe nichts sehnlicher begehrt habe, als Priester zu werden, wie sein älterer Bruder, der in Waldkirch als Pfarrer hochgeehrt und vielgeliebt wirkte. Er durchlief das vorbereitende humanistische Knabenseminar in St. Gallen denn auch mit Glanz. Aber da ging ihm einmal aus Versehen ein Schrotschuss in den rechten Daumen, der seitdem verstümmelt blieb. Nach dem Buchstaben des Kirchengesetzes konnte er nun nicht mehr Geistlicher werden, weil Daumen und Zeigefinger für die Verrichtungen am Messaltar überaus wichtig sind. – Ich freilich glaube, weniger der Daumen als das Herz, das wilde, unbändige, weilwindfrohe Herz meines Vaters war das entscheidende Hindernis zum Priestertum. Der Katholizismus gefiel ihm wohl über alles, aber vorerst ästhetisch, in seiner ungeheuren Auswirkung auf die Kunst. Im Grunde war meine Mutter viel eher protestantisch als mein Vater katholisch gewesen. Paul war Musiker, Maler, Bildhauer und Dichter in einem, ein hundertprozentiges Künstlerblut, aber alles in unvergorener, unreifer, nie abgeklärter Art. Er lebte weder, noch schuf er etwas vollkommen Katholisches. Aber dafür schwärmen und predigen konnte er ausgezeichnet und dies um so besser, als unter seiner Kunstbegeisterung doch noch eine solidere Basis lagerte, die tiefgläubige Erziehung des Elternhauses und eine gewisse Kindlichkeit seiner Natur, die beide ihn mit ursprünglicher Heimwehkraft am Glauben seiner Jugend festhielten, ob er auch noch so oft seine Gebote vergass und seine Vorschriften übertrat.

Da hörte denn Verena von den geliebten dunkelroten Lippen erstaunliche Erklärungen über die katholischen Zeremonien, deren sie beim Gottesdienst des Paters Vigil gewahr geworden war und die ihr nun auf einmal nicht bloss geheimnisvoll schön, sondern auch verständig und herzbezwingend vorkamen. Die Kapelle im »Bären« war begreiflich sehr dürftig und musste mit der ärmlichsten Aushilfe zurechtkommen. Das rührte verenas gutes Herz. Sie führte eine sehr geschickte Hand und stickte nun Altartücher, brodierte Messgewänder, rüstete Blumen für das Messopfer und wurde so rasch mit dem Geistlichen befreundet.

Indem nun auf der einen Seite ihr Geliebter sie mit dem Prunk und Prangen seiner Schwärmerei ein bisschen in die katholische Theologie lockte, sozusagen mit Orgelgewalt, – wirkte der Priester mehr mit der schlichten Unterrichtsbank. Nicht als ob er Frau Verena gleich zur Belehrung und Bekehrung darauf festgenagelt hätte. Im Gegenteil, er schwieg zuerst lange, beobachtete taktvoll, und erst in der doppelten Wirrnis, ob sie Paul heiraten und ob sie dazu noch katholisch werden sollte, suchte er der vertraulich Fragenden gegenüber einen ehrlichen Standpunkt zu gewinnen.

Heirat und Übertritt schienen mehr und mehr zusammenzuhängen und aus der einen, wenn sie wirklich Pflicht geworden, auch die zweite Pflicht zu folgen. Im reformierten Bekenntnis hatte Verena bisher so ruhig wie ein Baum in seiner Scholle gesteckt. Nie hatte sie Zweifel verspürt, nie Unedles bei ihrer Kirche bemerkt, und sie hielt zum Beispiel protestantische Gebete noch in Ehren, als sie längst überzeugte Katholikin geworden war. Nicht eine Ungenüge der Heimat, sondern die berückende, herzerobernde Fülle der Fremde, wozu noch die Pförtnerin Liebe das Tor auftat, vermochte sie, auszuwandern und das Heim dort aufzuschlagen. Ohne Not sollen andere nur zu Hause bleiben, sagte sie oft. Ich bin eine Ausnahme.

Wenn sie nun spät am Samstag den hageren Pater recht verstaubt und verschwitzt über den Berg kommen und nach kurzem Imbiss ins Beichtgestühl sitzen oder mit heiserer Stimme einigen Kindern Unterricht geben oder unter der hintersten Kastanie das Brevier mit heiteren, wenn auch schlechtrasierten Lippen beten sah, so dünkte sie diese Wahrnehmung ungewöhnlich gross und schön. Solch ein Mann musste doch in einem gesicherten tiefen frieden hausen. Und wenn er gar mit seinen kindlichen grauen Augen für ihre Stickerei dankte, die Geschenke segnete und sie unter einem ehrfurchtsvollen Schweigen am Altar sogleich in fromme Bereitschaft stellte, tat ihr das so wohl, als geschähe das alles an ihr selbst, nicht an ihren Gaben. Wenn Vigilius ihr dann die schönen Monogramme deutete, vom Heiligen des Tages die Mirabilia erzählte, die ehrwürdigen Handlungen der Messe Schritt für Schritt erläuterte, und wenn nun Paul gar noch schwärmerisch ernst einen Choral dazu vom Harmonium spielte und das Latein des Priesters mit dem erhabenen Latein der antiken Romgemeinde beantwortete; wenn Verena endlich das kniende Häufchen der Katholiken in den paar Bänken betrachtete, alle still betend, am Altar Auge und Seele letzend, vornehme, in allen Seiden rauschende fremde Herrschaften, jedoch die Hälfte arme, schlicht gekleidete hiesige Leute, eher geduldete als gewürdigte Beisässen des stolzen Dorfes, aber hier sich überlegen und erlesen fühlend wegen ihres uralten, über die berge geretteten Bekenntnisses, mochten sie auch schon in der nächsten Stunde wieder ihrer protestantischen Herrschaft die Schuhe wichsen und den Kaffee servieren: wenn Verena das alles sah und erwog, dann wühlte es in der ehrlichen Witwe eine bisher unbekannte Sehnsucht nach geistlicher Betätigung auf. Der Drang nach persönlichen Arbeiten, Leiden und Offenbarungen im Religiösen, das sie bisher mehr als etwas Allgemeines, sozusagen Passives empfunden hatte, ergriff jetzt ihre ganze Person. Die Liebe zu Jesu blieb die gleiche, nur ward sie intimer, in Hingabe und Erwiderung gleichsam persönlicher. Aber besonders fiel ihr Herz der Mutter Jesu anheim. Diese Frau, die so Grosses trägt und doch so wenig spricht, die vom Abend an der Krippe bis zum Abend am Kreuz mit einer unwandelbaren Stille und Hoheit durch das Evangelium geht, und doch, wenn sie einmal redet, so menschlich warm, so ganz wie unsersgleichen redet, diese Maria in all den beredten Äusserungen der christlichen Kunst, mit Goldkronen, mit Witwenschleier, mit jungfräulich gelöstem Haar oder in strenger Matronenhaftigkeit, wie Paul sie ihr nur malen mochte, doch immer mit einem mütterlichen Blick aus ihrem blauen Mantel auf uns niederschauend: diese Heilige war ein unerschöpflicher Gegenstand für verenas inneres Leben. Oh, so eine vorbildliche Frau, vorbildlich schon genug durch ihr Schweigen, gehörte durchaus ins Christentum und hatte gewiss von jeher darin einen wichtigen und vertrauten Ort innegehabt. Meine Mutter konnte gerade das am wenigsten begreifen, dass die Reformation diese hohe Mutter aus dem warmen Kreis der Verehrung hatte austreiben mögen. Das schien ihr ein unkindliches Unterfangen, das sich an den rauhen, um nicht zu sagen rohen Kindern wohl rächen musste. Sie wusste nicht, dass die Reformatoren in ihrem Eifer für den letzten und höchsten Sinn der Gottheit sozusagen ins Extrem verfallen mussten, das Menschliche in Person und Leistung daneben zu erniedrigen, wenn es auch so gottstrebend und gottvertraut war wie nur immer die Mutter Christi. Dass Christus durch Maria nicht kleiner, die Anbetung Gottes durch die Heiligenverehrung nicht geschwächt werden kann, sondern bei gesundem Kult im Gegenteil erhöht wird, wie ein Tempel durch ein ansteigendes Treppenwerk, das konnte damals, in jener ersten ehrlichen Glut der Neuerung und im Abscheu vor der alles überwuchernden Entartung in der alten Kirche leicht übersehen und überhört werden. Aber später?

Nach der Madonna kam gleich der Zimmermann Josef, dessen gefurchte Stirn von allen Sorgen des Haushalts berichtete, aber dessen gelassene Festigkeit auch ihre mögliche Überwindung versprach. So einer würde jede Ehe und jede Familienschwierigkeit darin verstehen und sie kraft seiner Erfahrung und Gunst beim erhabenen Pflegesohn leicht lösen können. Lachte doch schon sein schöner Männerbart wie ein Trost vom Bilde herab.

Später, als es einsamer um unsere Mutter wurde, da der Vater jahrelang in der weiten Welt vagabundierte und wir Kinder in der Schule sassen, bevölkerte meine Mutter die niedrige Holzstube, wo sie am Efeufenster sozusagen in den weissen Vorhängen sass und strickte oder nähte, immer dichter mit den Geistern des Himmels. Da war der ehrenfeste Erzengel Michael mit der Lanze und der Gerichtswaage, am Tage der grossen Abrechnung ein hochmögender Mann. O, dass er dann unsere Gewichte nicht zu leicht in seiner Schale befinde! Daneben stand sein fröhlicher Bruder Gabriel mit der Lilie, der Bote aller Freuden, und Raphael, der kluge Wegführer für den Tobias von heute, gestern und morgen. Dann war da der Schutzengel, der treu wie ein goldener Schatten neben uns steht und unablässig winkt und warnt. Nun klirren die gewaltigen Schlüssel Petri, rauscht das aufgeblätterte Buch Pauli, singt die heilige Minne des Johannes, des einzigen Jüngers, der an Jesu Brust das Tiefste erlauscht hat und für den meine Mutter eine so führende Verehrung empfand, dass sie das bekannte Bild von Carlo Dolci, so oft wir auch die Wohnung wechselten, immer über ihrem Bette wollte hängen haben. – Nun kam Agnes mit dem Lämmchen, Cäcilia mit der Orgel, die ernste, stillmelancholische Monika, die Mutter des grössten christlichen Denkers; Katharina mit dem Rad, Elisabeth mit den Pestkranken, Dorothea mit den Rosen im Schnee. Es kommen die Heiligen unserer Kirchen und Kapellen: Bischof Theodul mit den Trauben, Meinrad mit den Raben, Idda mit dem kerzentragenden Hirsch, Nikolaus von Nira mit dem seligen Kinderkram und der Nikolaus vom eigenen Dorf, der Wundermann des verwilderten fünfzehnten Jahrhunderts, der Menschen- und Gottweise, dessen Bretterhütte nur eine Stunde vom Dorfe Sachseln, wo wir bald für immer hausen sollten, im brausenden Tobel der Melchaa noch unversehrt steht.

Ach, welche Welt, welche Völker, welch zahlreiches, seliges Alleinsein! Und alle die Geister führten, jeder nach seinem Fuss und Schritt, zum Geist der Geister. Was die Gottheit im Himmel will und durch den Menschensohn auf Erden wollte, und sichtbar-unsichtbar jetzt durch die Jahrtausende vollendet, oh, wie studierte Verena daran an langen, stillen Stubentagen, und wie wuchs trotzdem der schwarze, wollene Strumpf dick und lang aus den klingelnden Nadeln für ihren bösen Buben, und wie flossen die Hemdsäume für den Herrensohn Theodor unter den emsigen Fingern hervor.

Wie oft später, wenn ich abends um die Fünfe vom Sarner Gymnasium kam, den Kopf voll bubenhafter Trölereien, und den Bücherranzen lärmend in die Stube werfen wollte, verstummte ich plötzlich vor der lieben Frau, die in den aufgebauschten Vorhängen des Fensters wie in einer weissen Wolke sass. Mir war, es gehe eine geisterhafte Luft und ein vielstimmiges Schweigen um ihr Plätzchen. Verenas Antlitz war gerötet und wie von einer köstlichen Unterhaltung angeregt, wenn sie endlich aufsah, meinen Gruss erwiderte und gebot: »Rumple doch nicht so arg! Im Ofenrohr ist dein Zabig (›Zu Abend‹ = Vesperbrot)!« Ich öffnete das Messingtürchen, nahm die vollgebrockte, mit ein wenig Kaffee bespritzte Tasse Milch an den Ohrlappen heraus und merkte wohl, wie erst nach und nach unter dem so materiellen Schlürfen und Beissen meines Appetits die Mutter wieder ins gemeine rauhe Leben zurückkam.

Doch ich kehre in Verenas erste Brienzer Zeiten zurück. Überwältigt vom Überschwang des jungen heissen Mannes, der sie umwarb, und begeistert von der neuen Glaubenswelt, die so viel mehr als die frühere von ihr verlangte, aber ihr auch viel mehr versprach, ward Verena Katholikin und zugleich dem Künstler Paul für Zeit und Ewigkeit angetraut.


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