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Es war beim Thee im kleinen Kreise. Die Erlesenen aus den Auserwählten waren hier versammelt. Der Intendant sprach seinen Vorsatz aus, die Gedenktage der großen Geister, die für das Theater gewirkt, zu ständigen Festen zu machen; mit Lessings Geburtstag, der bald herannahte, wollte er beginnen.
»Welches Stück werden Sie zu seinem Geburtstag aufführen?« fragte die Königin.
»Es wäre mir eine hohe Gnade, wenn Eure Majestät bestimmen wollten.«
»Ich?« fragte die Königin und wendete den Blick nach dem gegenübersitzenden König, der eine vor ihm liegende illustrierte Zeitung betrachtete. Er mußte den Blick der Königin gespürt haben, denn er sah auf und sagte:
»Ja, sprich deinen Wunsch aus.«
»So wünsche ich Emilia Galotti.«
Alles schaute auf. Dieses Stück, wie Schillers »Kabale und Liebe«, hatte unter der vorigen Regierung auf der Liste der Verfemten gestanden.
Es trat eine Pause ein. Der König allein hat das Wort. Was wird er sagen?
Er schwieg. Nach einer Sekunde zeigte er dem nicht weit von ihm sitzenden Schnabelsdorf das Porträt eines vor kurzem verstorbenen ausländischen Gelehrten mit der Frage, ob es ähnlich sei,
Schnabelsdorf bejahte.
Die Königin erschrak ins Herz hinein, als sie die Stimme ihres Gatten hörte, es war eine fremde Stimme.
In demselben Augenblick präsentierte Baum eine Tasse. Die Königin wendete sich rasch, wie wenn eine tückische Katze ihr auf die Schulter gesprungen wäre, so erschreckt sah sie aus; sie stieß an die dargereichte Tasse, die nun zur Erde fiel. Eine Bombe, die plötzlich im Zimmer geplatzt wäre, hätte nicht erschreckender wirken können. Baum hob die Scherben auf, er hätte sich gern auf das Antlitz niedergeworfen, er ist unsagbar unglücklich; aber er darf nicht sprechen, auch nicht um Verzeihung bitten, das wäre ein noch größerer Verstoß gegen alle Disziplin. Die Königin wendete sich zu ihm und sagte:
»Sie sind nicht schuld, ich bin schuld.«
Dann bat sie die Damen, die aufgestanden waren, um das geschehene Unheil zu besichtigen und zu berichtigen, sich doch wieder ruhig zu setzen. Der Oberhofmarschall winkte Baum und sagte ihm leise, er möge sich entfernen und das weitere der andern Dienerschaft überlassen.
Die Königin bedurfte des ganzen Aufgebotes von Haltung, um nicht aus dem gesellschaftsmäßigen Geleise zu kommen. Ihr schwindelte, und doch saß sie aufrecht und lächelte, und sah dem davongehenden Diener nach, wie wenn er mit den Scherben noch etwas andres davontrüge, das auf immer zerschmettert war.
Baum ging hinaus und stand betäubt am Treppengeländer, Er hätte sich gern da hinabgestürzt vor Scham – so etwas war ihm noch nie geschehen, es blieb eine Schande für sein ganzes Leben und es nützte nichts, daß die Königin die Schuld auf sich genommen, er wußte, er muß doch dafür büßen. Er betrachtete die Scherben und wünschte sich nur, daß er selber in Scherben zerschmettert sei.
Nach der kurzen Störung saß man in dem kleinen Salon wieder in bester Wahlordnung. Der große Nothelfer Schnabelsdorf, der in dem neugebildeten Ministerium das Departement des Auswärtigen und vorläufig auch des Kultus übernommen hatte, verstand indes, die Verstimmung des Abends durch ein anziehendes Gespräch wieder ins Geleise zu bringen. Er sprach davon, an »Emilia Galotti« anknüpfend, welche interessante Forschungen oder eigentlich Hypothesen sich über die Namengebungen der Dichter machen ließen. So glaube er, daß Lessing eine leise Andeutung an Macchiavelli geben wollte, den man im vorigen Jahrhundert noch falsch beurteilte, indem er seinen Intriganten Marinelli nannte. Es sind dieselben Vokale. Und Orsina! In dem Namen läge etwas, wie Griff und Klinge eines eben ans der Scheide zückenden Dolches; auf das volle O das spitze I. Er ging weiter und wußte viel Anziehendes über die Klangwirkung der Namen dichterischer Gestalten zu geben. Lessing hätte sehr weise gehandelt, indem er den Namen Melchisedek – wie der Jude bei Boccaccio heißt – in Nathan verwandelte. Nathan! Das spricht ein weitfaltiges Kleid aus. Gretchen, Klärchen, Dorothea, Natalie – wie zutreffend diese Namengebung Goethes für seine Frauengestalten. Selbst Schiller habe darin manches Zutreffende gehabt: Franz Moor – Posa – wie schön dies O – A.
Schnabelsdorf sprach heute gut und gefällig. Es ist doch vortrefflich, wenn ein Mensch solchen Reichtum in sich hat, wie ein Buch; das steht fest, kann zu jeder Zeit sich kundgeben und fragt nichts nach Stimmung, nach zerbrochenen Tassen und mißgelaunten Bilderbesehern.
Niemand schien Schnabelsdorf zu Hilfe kommen zu wollen, er mußte immer allein sprechen. Endlich erbarmte sich Irma seiner und warf die Bemerkung hin, wie seltsam es sei, daß wir in unsrer Zeit keine Eigennamen mehr erfinden; wir könnten nur immer borgen, zusammensetzen und verkürzen.
Auf diese Anregung hin machte man den Versuch, neue Namen zu erfinden: das gab viel Heiterkeit, denn es gelang nicht einer.
Der Intendant erzählte, er kenne im Gebirge einen Bauer, der sieben Töchter habe, die erste heiße Prima, die zweite Sekunda, die dritte Tertia u. s. w.
Der König schaute an diesem Abend kaum auf von den illustrierten Blättern, die Königin aber nickte jedem Sprechenden freundlich zu, sie war jedem dankbar, daß er sprach, denn es war ihr etwas geschehen, was sie eigentlich nicht gewollt hatte. So wenig sie die Tasse hatte zerschmettern wollen, so wenig hatte sie im Augenblick bedacht, welche Mißdeutung es haben könne, daß sie »Emilia Galotti« zur Aufführung verlangte. Im König mußte etwas vorgehen, denn er strich sich mit der linken Hand die Augenbrauen oftmals glatt! das that er immer nur, wenn er etwas in sich zu bewältigen hatte. In der That dachte der König zuerst: weiß sie denn nichts davon, daß dieses Stück seit Jahren hier nicht gegeben werden durfte? Möglich! Denn diese Menschen, die immer ihr Empfindungsleben ausbauen, haben keinen Sinn für historische Data. Aber schnell – der König fühlte einen Blitz durchs Hirn zucken, und er strich unwillkürlich die Brauen zur Bewältigung seiner Empfindung – schnell kam ihm der Gedanke: das ist eine Intrigue; sie ist deren fähig, sie will à la Hamlet die Mausefalle vor uns aufführen lassen, um zu sehen, wie das Spiel auf der Bühne auf uns wirkt. Doch nein! sprach es wieder in ihm, dann müßte sie uns überraschen und – es ist doch ihre Art nicht. Aber Bitterkeit und Heftigkeit und tiefe Gewissensunruhe kämpften im Herzen des Königs. Der Einblick in die illustrierten Zeitungen war wie ein Zurückziehen in eine absondernde Loge mitten in der Gesellschaft. Noch nie hatte der König im kleinen Kreise anhaltend gelesen, er hatte sonst nur bald dies, bald jenes Bild betrachtet und den Nachbarn zur Kenntnisnahme oder Vergleichung gegeben. Heute las er und wußte doch nicht, was er las. Er hätte gern den Blick Irmas gesucht und war glücklich, als er sie so frei sprechen hörte. Er bewunderte sie, er hätte gern nach ihr umgeschaut, aber er wagte es nicht, ihren Bemerkungen Beifall zuzulächeln. Er hat die Bemerkungen Schnabelsdorfs unerwidert gelassen, er muß auch diese zu überhören scheinen.
Die Königin erhob sich, alles stand wie befreit auf, denn jedes hatte die elektrische Spannung in der Atmosphäre gefühlt, und der Abend war nun doch noch ein heiterer geworden. Die Königin machte Schnabelsdorf glücklich, indem sie ihm beim Abschiede sagte, wie dankbar man ihm sein müsse, daß er immer so reizvolle Themas aufbringen könne. Zum Intendanten sagte sie dann laut, lauter als sonst ihre Art war:
»Wenn Ihnen das Einstudieren von Emilia Galotti Mühe macht –«
»O nein, Majestät –«
»Ich meine, wenn die Zeit zu kurz ist –«
»Sie reicht vollkommen aus,« entgegnete der Intendant. Er hatte in Gedanken schon die Rollen verteilt und wollte den neuen Versuch machen, das Stück im Kostüm des vorigen Jahrhunderts aufführen zu lassen.
»Ich meine,« nahm die Königin wieder auf, und ihr Gesicht erhielt einen fremden Ausdruck, »ich meine, wenn Nathan der Weise oder Minna von Barnhelm sich besser darstellen, so geben Sie diese.«
»Bleiben Sie nur dabei!« rief der König plötzlich. »Lassen Sie Emilia Galotti aufführen und setzen Sie auf den Zettel: Auf Allerhöchsten Befehl.«
Der König reichte seiner Gattin den Arm und verließ mit ihr die Gesellschaft. Die Zurückbleibenden verbeugten sich tief. Man ging, Gleichgültiges plaudernd, die Treppe hinab; die nicht im Schlosse Wohnenden stiegen in ihre Wagen, die im Schlosse Wohnenden gingen in ihre Gemächer. Durch die Stadt hin und in die Schloßgemächer trug aber jedes seine eigenen Gedanken.
Irma ließ sich rasch entkleiden und schickte das Kammermädchen fort; dann nahm sie einen Band von Lessings Schriften aus der kleinen Handbibliothek. Es lag Staub darauf. Sie schlug das Buch mehrmals zusammen, daß der Staub abflog; dann las sie in einem Zuge »Emilia Galotti«.
Sie schlief erst gegen Morgen ein und als sie erwachte, mußte sie sich besinnen, wo sie war. Das Buch lag noch vor ihr aufgeschlagen, die Lichter waren von selbst ausgebrannt, sie hatte vergessen, sie zu löschen, es war eine schwüle, fast erstickende Luft im Schlafgemach.
Um dieselbe Stunde, als Irma erwachte, wurde im Theatergebäude bitter geweint. Der Intendant ließ »Emilia Galotti« mit neuer Besetzung einstudieren und hatte der ersten Liebhaberin, die sich im ewigen Besitze glaubte, die Rolle der Emilia abgenommen und einem jüngeren Talente übergeben: die alte jugendliche Liebhaberin sollte die Rolle der Claudia übernehmen; sie saß nun weinend hinter einer Kulisse und rief immer: »Perlen bedeuten Thränen, aber Thränen nicht Peilen.« Der Intendant, sonst ein so gefälliger, liebreicher Mann, war unbarmherzig.
Aber unglücklicher als die alte erste Liebhaberin – sie durfte doch noch mitspielen – war Baum, der wegen des Tassenunfalls gar nicht mehr mitspielen sollte in der nächsten Umgebung der höchsten Herrschaften. Er klagte Walpurga sein Unglück, und diese bat die Königin, daß Baum wieder in Gnaden angenommen würde.
Schon am zweiten Abend fragte die Königin, ob der Lakai Baum krank sei. Er war erlöst. Voll Dankes kam er zu Walpurga und sagte:
»Das werd' ich dir nie vergessen, du hast mir eine Wohlthat gethan für mein ganzes Leben.«
»Freut mich, daß ich dir auch einmal hab' was Gutes thun können.«
»Ich will dir's schon vergelten,« sagte Baum, »verlaß dich drauf.«
Baum zog sich rasch zurück, denn Irma trat ein. Bald nach ihr kam der König. Er wollte mit Irma französisch sprechen, aber diese bat, das nicht zu thun, und sagte:
»Die Naivetät ist sehr verletzlich.«
»Und die sogenannte Gemütlichkeit,« erwiderte der König, »oft sehr maliziös und intrigant. Die Schwächlichkeit und Zerflossenheit glaubt auch einmal sehr stark sein zu müssen.«
»Wir müssen mild sein,« entgegnete Irma.
Die beiden sprachen deutsch vor Walpurga, aber sie verstand doch kein Wort davon.
»Ich bewundere die Kraft des Herzensspions; ich muß gestehen, ich beuge mich vor ihr in Demut. Ich hätte nicht geglaubt, daß solche Größe in der wirklichen Welt ist,« sagte der König.
Irma nickte leise und erwiderte: »Der Held heißt Hettore Gonzaga, aber die rechte Emilia Galotti liebt ihn mit einer Kraft, die seiner würdig ist.«
»Und der rechte Hettore ist kein Dilettant und Schwächling und bedarf keines Marinelli.«
Das Verhältnis, das in Scham und Leidenschaft aufgelodert war, erhielt neue Belebung durch den hinterlistigen Gegenkampf der Königin, denn als wohlüberdacht sah man diese Ansetzung des verfemten Schauspiels an. Es war wie ein Windzug, der die Flamme zum Verlöschen hin und her bewegt, aber nur neu anfacht. Tief im Hintergründe der Seele versteckte sich eine neue Freisprechung: die Königin war der reine Engel nicht, für den sie sich gab.
»Ich bin der festen Ueberzeugung,« sagte der König, »daß Hippokrates der Nausikaa diese kristallene Giftschale in die Hand gespielt hat.«
»Nein, Majestät,« eiferte Irma, »Hippokrates ist ein hochedler Mann, freilich etwas Pedant, aber zu gut und zu klug, um so etwas zu thun.«
Der König ging bald wieder davon, und als er weg war, sagte Walpurga: »Jetzt, Gräfin, mir kann man alle Adern aufschneiden, und ich kann nicht sagen, was Ihr da gesprochen habt; ich hab' kein Wort verstanden,«
»Ja, Walpurga,« sagte Irma, »der König ist gar ein gelehrter Herr, und gestern ist ein Buch gelesen worden, und davon haben wir gesprochen.«
Walpurga war's zufrieden.
»Ich hatte geglaubt, die Königin hier zu treffen,« sagte Irma nach einer Weile und fuhr sich dabei mit der ganzen Hand über das Gesicht, als müßte sie ein neues herausarbeiten mit ganz anderem Ausdrucke.
»Die Königin kommt heute nicht,« erwiderte Walpurga, »sie hat mir sagen lassen, sie sei nicht recht wohl. Sonst versäumt sie's nie, dabei zu sein, wenn wir das Kind baden, und Schöneres gibt's doch nicht, als so ein Kind im Bade und nach dem Bade; da ist es wie neugeboren und platscht und jauchzt und gurrt. Wollen Sie nicht auch einmal dabei sein? Es ist eine wahre Herzenslust.«
Irma verneinte und ging bald davon.
Die Königin lag still und allein in ihrem Gemach. Noch bebte der Schreck in ihrem Herzen über das, was sie gethan, nein, was ihr geworden, ohne daß sie es eigentlich gewollt. Wie von einer unsichtbaren Schicksalsmacht ist ihr ein Dolch in die Hand gedrückt; sie kann und will ihn nicht führen. Und doch wühlt der Argwohn tief in ihrer Seele. Argwohn! das Wort steht plötzlich vor ihr, als hätte sie es nie gehört, wie sie bisher nie gekannt, was es ausspricht. Nichts ist mehr rein, nichts mehr harmlos: jedes fröhliche Wort, jede heitere Miene, jedes Lächeln ist zweideutig, jede harmlose Bemerkung hat einen Nebensinn – lieber tot sein als Argwohn hegen! Die beglückende Gabe der Phantasie, die dem Leben des andern treulich nachgeht, in alles Empfinden hinein folgt und sich traut anschmiegt, diese Kraft des Vorstellens und Mitlebens wurde zur verzehrenden Flamme, Traumbilder stellten sich vor das wache Auge und ließen sich nicht verscheuchen. Wäre das Entsetzliche entschieden – gegen ein klares Unrecht kann man Stellung nehmen, gegen den Argwohn gibt es keine; er macht unstät und flüchtig, nichts ist fest, der Boden zittert beständig unter den Füßen.
Die Königin war nicht krank. Sie hätte wohl in die Gemächer ihres Sohnes kommen können, aber sie konnte heute nickt in sein Antlitz sehen und ihm zulächeln – sie hatte einen bösen Gedanken gegen den Vater in der Seele.
Oft stand sie auf, sie wollte den König rufen lassen, ihm alles sagen, er sollte sie von dem qualvollen Argwohn befreien. Sie glaubt ihm. Er soll ihr ehrlich bekennen, ob er noch treu und eins mit ihr im Herzen. Er ist wahrhaft und offen, sagte sie sich, und aus dem tiefsten Grunde ihrer Seele stieg die Liebe zu ihrem Gatten empor. Doch wenn er abgeirrt wäre von sich, so hätte er ja schon die Unwahrheit begangen. – Wie? wird er sie jetzt bekennen? Kann man einen Menschen auf sein Gewissen fragen, der sein Gewissen bereits verleugnet haben kann? Und wenn er das Entsetzliche bekennt? Sie will es still tragen. Nur nicht diesen Argwohn, er vergiftet ihr Herz; sie fühlt, wie er ihre Seele schädigt. Soll es denn sein, daß das Böse, ja nur der Verdacht des Bösen alles verdirbt, was in seinem Umkreis steht?
Sie setzte sich wieder. Sie kann den König nicht fragen.
»So sei es denn!« rief sie endlich. »Ich muß diese Versuchung bestehen und der Geist der Wahrheit wird mir Kraft geben.«
Sie dachte einen Augenblick daran, sich dem Leibarzt anzuvertrauen. Er ist ihr väterlicher Freund. »Doch nein! Ich bin nicht schwach, ich will mir nicht helfen lassen!« rief sie sich zu. »Soll ich das Entsetzliche erfahren, so will ich es selbst, und ist es Wahnsinn, so will ich es allein in mir besiegt haben.«
Bei Tafel und in den Gesellschaften war die Königin doppelt liebreich gegen ihren Gemahl und auch gegen Irma. Wenn sie die Freundin betrachtete, war es ihr, als müßte sie um Verzeihung bitten, daß sie nur einen Augenblick niedrig von ihr denken konnte. Wenn sie aber wieder allein war, fühlte sie ihre Seele fortgerissen, zu ihm, zu ihr! sie wollte wissen, was sie jetzt denken, thun, reden – sie reden von ihr, sie lächeln, sie spotten über sie, und wer weiß, ob sie nicht ihren Tod wünschen ....
Sie selbst wünschte, tot zu sein.