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Nun nimmt wohl bald der Bauer Geld aus der Schatullen und macht sich auf mit seiner Kuh zum Bullen –
mit seiner Kuh.
Nun wirft wohl diese Kuh ein Kälbchen sonder Schaden, und dieses Kälbchen legt dort einen runden Fladen –
das Kälbchen
von der Kuh.
Nun wächst aus diesem Fladen auf der Ackerkrume wohl bald die schönste rote Bauernblume –
aus dem Fladen
von dem Kälbchen
von der Kuh.
Nun hüpft wohl bald ein Stubenmädchen in dem Grase, pflückt einen Strauß für ihr Hotel und stellt in eine Vase
die Blumen
aus dem Fladen
von dem Kälbchen
von der Kuh.
In diesem so geschmückten Raum – denn sieh, er hat ihn ja vorbestellt – liegt froh der heitere Hochzeitsreisende bei seiner Gattin –
in Zimmer 28
mit den Blumen
aus dem Fladen
von dem Kälbchen
von der Kuh.
Und hier empfängt sie einen anfangs anonymen Knaben, sie trägt ihn aus, gebärt – er ist von großen Gaben –
von den Hochzeitsreisenden
aus Zimmer 28
mit den Blumen
aus dem Fladen
von dem
Kälbchen von der Kuh.
Der Knabe reift heran, erbt einen ganzen Batzen und gründet sich ein Etablissement für Bett-Matratzen –
der Sohn
der Hochzeitsreisenden
aus Zimmer 28
mit den Blumen
aus dem Fladen
von dem Kälbchen
von der Kuh.
Nun schneuzt sich breit sein erster Vorarbeiter, wischt sich den Bart und pinselt flötend weiter –
in der Fabrik
des Sohnes
der Hochzeitsreisenden
aus Zimmer 28
mit den Blumen
aus dem Fladen
von dem Kälbchen
von der Kuh.
Der Vorarbeiter hat das Bett lackiert. Nun nimmt er einen Schluck.
In diesem Bett tu ich den letzten Atemzug.