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7. Kapitel

Kapitelüberschrift »6. Kapitel« fehlt im Buch. Re

Professor Klattermann und seine Familie bewohnten eine jener schmucken Villen, die in der Hardenbergstraße in Charlottenburg stehen. Von hier aus hatte man es nicht weit zum Tiergarten, den die Familie ständig als Spaziergang benutzte. Freilich, so ein Wald, wie ihn Steffy gewöhnt war, war hier nicht. Aber immerhin, die Hardenbergstraße oder vielmehr die ganze Gegend zählten immer noch zu dem Freundlichsten, was Charlottenburg bieten konnte.

Klattermanns besaßen eine recht geräumige Wohnung. Die Einrichtung war durchaus gediegen und stilvoll, und das Stübchen, das den Besuch aufnehmen sollte, entzückte durch seine Raumeinteilung und die hellen weißen Möbel. Ein großes dickes Fell bedeckte den Fußboden, ebenso war über dem Diwan solch eine weiße Decke ausgebreitet. Die weißen Mullgardinen schmückten gelbe Schleifen, und auch über die Lagerstatt spannte sich ein Betthimmel mit lang, herabwallenden gelben Schleifen. Befriedigt betrachteten Frau Klattermann und Angela die Einrichtung.

»Wir werden unserer lieben Steffy morgen, wenn sie ankommt, noch einige Blumensträuße ins Zimmer stellen. Rosen wird sie in Tannenhausen im Winter nicht haben.«

Es herrschte allgemeine Freude bei Klattermanns, und selbst, als sich jetzt der Professor anschickte, auszugehen, um einen Vortrag zu halten, strich er seiner Tochter Angela nochmals über das Haar, indem er sagte: »Morgen um diese Zeit haben wir unseren lieben Gast schon bei uns. Da werden wir hören, wie es in Tannenhausen ausschaut.«

Fürsorglich half ihm die Gattin in den warmen Nerzpelz, dann klingelte man nach dem Diener, damit er für den Professor ein Auto herbeihole. Wenige Minuten später ratterte der Wagen mit Professor Klattermann davon. –

Unter lebhaftem Beifall der Zuhörer hatte Professor Klattermann seinen Vortrag beendet. Die kluge, gemessene Sprache, der tief durchdachte Vortrag hatte die zahlreiche Hörerschaft außerordentlich gefesselt. Wohl fehlte es in der anschließenden Diskussion nicht an entgegengesetzten Meinungen, die aber von Klattermann sicher und treffend widerlegt wurden.

Eben war der Professor im Begriff, den Saal zu verlassen, da trat ihm ein Herr entgegen.

»Verzeihen Sie, Herr Professor, gestatten Sie mir. Ihnen meinen herzlichsten Dank auszusprechen für den anregenden Vortrag. Ich weiß nicht, ob Sie sich meiner noch erinnern. Mein Name ist Alzadore.«

Klattermann dachte einige Sekunden nach. »Sehr erfreut, Herr Alzadore. Wenn ich nicht irre, so haben wir uns schon einmal gesehen. Wo war es doch gleich?«

»Ich glaube in Tannhausen. Ich habe mir ganz in der Nähe der Oberförsterei einen kleinen Besitz gekauft.«

Klattermann streckte jetzt dem Fremden die Hand entgegen. »Richtig, richtig. Sind wir uns nicht einmal im Walde begegnet? Ja, und dann, wenn ich nicht irre, habe ich das Vergnügen, den Autor verschiedener botanischer und paläontologischer Bücher vor mir zu sehen.«

Alzadore verneigte sich. »Der bin ich, Herr Professor.«

Der Saal hatte sich inzwischen völlig geleert. Die Bedienten löschten bereits die Lampen. Da streckte Klattermann abermals seine Hand nach Alzadore aus. »Ich hätte gern noch ein wenig mit Ihnen geplaudert, Herr Alzadore. Haben Sie Lust und Zeit, so bitte ich Sie, machen Sie mir das Vergnügen und trinken Sie drüben bei Staffenhagen noch ein Fläschchen Wein mit mir.«

Alzadore willigte gern ein. Einmal wollte er mit dem Professor noch über verschiedene Punkte des Vortrages plaudern, dann aber trug er das leidenschaftliche Verlangen in sich, den Gatten jener jungen blonden Frau näher kennen zu lernen. Unklar war es ihm allerdings, warum ihm jene junge Frau nicht den wahren Namen gesagt hatte. Wenn er auch damals die hingeflüsterten Silben nicht genau verstanden hatte, Klattermann war auf keinen Fall der Name gewesen, den sie genannt hatte. Aber noch ein anderes war ihm unerklärlich. Dieser liebenswürdige Herr mit den ruhigen warmen Zügen sollte der eifersüchtige Gatte der jungen Frau sein?

Man saß in der kleinen lauschigen Weinstube und sprach von allerlei. Aber je länger Alzadore mit Professor Klattermann zusammensaß, um so mehr fühlte er sich zu ihm hingezogen. Am liebsten hätte er von dem gesprochen, was sein Herz bewegte, von der jungen Frau.

Klattermann selbst gab den Anlaß dazu. »Ehe wir uns heute trennen, Herr Alzadore, müssen Sie mir das Versprechen geben, mich in meinem Heim aufzusuchen. Sie haben mir pflichtschuldigst die Grüße meines Schwagers Uhde überbracht. Sie sollen auch meine Frau und meine Tochter kennen lernen.«

Eine feine Röte stieg in das Gesicht des Spaniers. »Ich habe bereits den Vorzug, Ihre Frau Gemahlin zu kennen. Auch Ihr Fräulein Tochter traf ich einmal im Walde.«

»So?« fragte Klattermann gedehnt. »Davon hat mir meine Frau ja noch gar nichts erzählt.«

Alzadore horchte auf. Auch dieser Ausspruch klang nicht nach Eifersucht.

»Wenn Sie meine Frau schon kennen, mein lieber Herr Alzadore, dann müssen Sie unter allen Umständen diese Bekanntschaft erneuern. Gleich morgen werde ich ihr von unserem Zusammentreffen erzählen, und ich bin überzeugt, sie läßt mir nicht eher Ruhe, als bis ich Sie ganz förmlich eingeladen habe. Aber darauf sollen Sie nicht warten, Herr Alzadore. Ich bitte Sie dringend, mich auch ohne alle Aufforderung recht bald, vielleicht noch im Laufe dieser Woche zu besuchen.«

Alzadore warf einen langen forschenden Blick auf Professor Klattermann. »Wenn Sie es wünschen, Herr Professor, so wird es mir natürlich eine besondere Ehre sein, den Damen meine Aufwartung machen zu dürfen.«

»Nicht zu förmlich, lieber Herr Alzadore. Wir sind für das Gemütliche, vor allen Dingen meine Frau. Wir haben so zahlreiche Berührungspunkte, da Sie ja die Verwandten meiner Frau, den Herrn Oberförster Uhde, auch kennen.«

»Das ist mir neu,« ergriff Alzadore das Wort, »ich wußte bisher nicht, daß Herr Oberförster Uhde mit Ihrer Frau Gemahlin verwandt ist.«

»Sehr nahe verwandt sogar. Meine Frau und Frau Uhde sind Schwestern.«

Alzadore blickte mit ungläubigem Staunen auf den Sprecher. »Das hätte ich nicht gedacht.«

»So,« lachte Klattermann. »Ja, warum denn nicht?«

Nun lächelte auch Alzadore. »Ich hatte allerdings nicht häufig Gelegenheit, mit Ihrer Frau Gemahlin länger zu plaudern, aber, Sie verzeihen mir das offene Wort, Herr Professor. Ich würde viel eher glauben, Ihre Frau Gemahlin sei die Tochter von Frau Oberförster Uhde. Eine gewisse Aehnlichkeit ist vorhanden.«

Klattermann lachte belustigt. »Wenn ich das meiner Frau sage, dann ist sie so geschmeichelt, daß Sie gleich zu morgen eingeladen werden. Aber meine Schwägerin darf das natürlich nicht wissen. Sie würde es nicht gerade erfreut aufnehmen, eine so alte Tochter zu haben.«

Die kleine Uhr des Gastzimmers schlug die zwölfte Stunde. »Wir wollen aufbrechen, lieber Herr Alzadore. Wir bekommen morgen, ach nein, nun schon heute, lieben Besuch, und Sie wissen ja, an solchen Tagen stellen die Frauen alles auf den Kopf. Nicht wahr, ich habe Ihr Wort. Sie kommen bald zu uns.«

»Wenn Sie es wünschen, Herr Professor, so komme ich gern. Meine Empfehlung an Ihre Damen.«

Dann trennte man sich, und gedankenvoll schritt Alzadore seinem Hotel zu. Er war erst vor wenigen Tagen nach Berlin gekommen, um in der Universität einige Bücher zu studieren, die er für seine wissenschaftlichen Zwecke brauchte. Nur durch Zufall war er gestern auf den Vortrag Klattermanns aufmerksam geworden und hatte sich durch einen Bekannten eine Eintrittskarte verschafft. Er selbst war höchst erstaunt gewesen, als er in dem Vortragenden den Herrn erkannte, der ihn in dem Reifensteiner Forste nach dem Verbleib seiner jungen Gattin gefragt hatte. Wie anders hatte er sich das Wesen dieses Mannes ausgemalt.

Als sich der Professor am anderen Morgen von seinem Lager erhob, fiel ihm Alzadore wieder ein. »Ich habe gestern einen allen Bekannten von dir gesprochen, Minna. Er läßt sich dir empfehlen und wird in Kürze seinen Besuch machen.«

»Wer ist es denn?« fragte Frau Minna interessiert.

Der Professor drohte seiner Gattin scherzend mit dem Finger. »So kommt man hinter deine Schliche. Da gibst du dir heimliche Stelldichein im Walde und erzählst mir nichts davon. Ja, ja, so sind die Frauen, wenn man sie allein reisen läßt.«

Frau Klattermann lachte belustigt. »Kannst schon recht haben, Alterchen; aber nun sage mir endlich, wer von meinen Verehrern herkommen will und in welchem Walde ich mir ein Stelldichein gegeben haben soll.«

»Richtig, das habe ich mir gedacht. Sind die Frauen überführt worden, so stellen sie sich unwissend. Ja, ja, wir Männer haben einen schweren Stand mit euch. Uebrigens nicht ein Stelldichein hast du ihm gegeben. Der interessante Schwarzbart hat dich mehrere Male getroffen.«

»So, so,« lachte Frau Minna noch immer. »Da ich überführt bin, darfst du mir nun schon den Namen verraten.«

»Herr Rodrigo Alzadore.«

»Den Namen dieses Herrn kenne ich wohl, ich weiß auch, daß dieser Mann das Jagdschloß neben Uhdes bewohnt. Gesehen habe ich ihn aber nie und noch viel weniger gesprochen.«

»Aber Minna, wir beide haben gestern noch eine volle Stunde zusammengesessen und uns über dich und Angela unterhalten. Er ist ja anscheinend ganz begeistert von dir. Alzadore war sehr erstaunt, als ich ihm sagte, du seiest Agnes' Schwester. Er meinte,« und der Professor lachte, »du wärest noch so jung, daß du die Tochter von Agnes sein könntest.«

»Ist das ein galanter Mann,« entgegnete Frau Minna heiter. »Aber er wird mich schon verkennen. Hättest ihm sagen sollen, daß ich eine erwachsene Tochter habe –«

»Das weiß er, er kennt auch Angela.«

»Nun meinetwegen. Wenn er uns besuchen kommt, will ich ihn einmal fragen, ob er nicht geträumt hat. Ich kenne Herrn Alzadore persönlich jedenfalls nicht.«

Am Frühstückstische kam dann das Gespräch nochmals auf den Spanier. Frau Minna wandte sich an ihre Tochter: »Kennst du einen Herrn Alzadore?«

Angela machte ganz erschreckte Augen, der Teelöffel fiel klirrend aus ihrer Hand. »Mein Gott, ist vielleicht ein Unglück passiert? Kommt Steffy?«

»Nun natürlich kommt sie,« entgegnete verwundert die Mutter. »Aber was ist denn, warum erschrickst du so sehr?«

»Was ist denn mit Alzadore?« fragte Angela noch immer voller Angst.

Der Professor schaute auf. »Ich habe den Herrn gestern abend gesprochen. Er kommt nächstens hierher –«

»Er kommt her – zu uns?« schrie Angela. »Ja, was will er denn hier? Weißt du denn nicht, Papa, daß der Mann geisteskrank ist?«

Der Professor lachte. »Nun sieh einmal an, mein Töchterchen. Da habe ich mich also gestern abend mit diesem angeblichen Geisteskranken sehr interessant eine volle Stunde lang unterhalten.«

»Hast du ihm verraten, wo wir wohnen?«

»Natürlich, dringend eingeladen habe ich ihn, hierher zu kommen. Er kennt euch ja.«

Angela war aufgesprungen und hing jetzt am Halse des Vaters: »Papa – ach, du lieber Himmel – ich habe so lange geschwiegen, weil Steffy nicht wollte, daß ich euch von dem entsetzlichen Zwischenfalle erzählte. Aber Alzadore hat mich einmal im Walde erwürgen wollen. Er hatte schon seine Hände um meinen Hals. Das ist wahrhaftig wahr.«

Der Vater sah voller Staunen auf sein Kind, dann zu seiner Frau. »Minna, du kannst dich wirklich nicht auf den Mann erinnern? Denke doch einmal nach. Er will doch oft mit dir gesprochen haben.«

»Wenn er geistesgestört ist,« gab Frau Minna zögernd zurück, »so leidet er vielleicht an Vorstellungen.«

»Er ist geistesgestört,« rief Angela. »Ich habe ihm doch nichts getan. Warum hätte er mich denn erwürgen wollen.«

Der Professor faßte seine Tochter an der Hand und schaute ihr in die Augen: »Nun sei aber vernünftig, Angela, und erzähle mir alles ganz genau, wie das mit dem Erwürgen zusammenhing.«

»Es ist alles wahrhaftig so, wie ich jetzt sage, Vater,« begann das junge Mädchen. »Und gerade jetzt hast du ihm unsere Wohnung gesagt. Gerade jetzt, wo Steffy kommt. Auch ihr trachtet er nach dem Leben. Ich wäre längst tot, wenn sie mir damals nicht geholfen hätte.«

Dem Klattermannschen Ehepaare wurde sonderbar zu Mute. Sie schauten verwundert auf ihre aufgeregte Tochter, die jetzt, als sie der Vater nochmals aufforderte zu sprechen, zu erzählen anhub, wie man zuerst Alzadore getroffen habe, daß der schwarze Wärter selbst berichtet hätte, jener Mann sei irre. Sie berichtete weiter von jenem Tage, da sie die umklammernden Finger des Wahnsinnigen an ihrem Halse gefühlt habe. »Steffy wird euch Näheres berichten können, denn sie kam mir zu Hilfe.«

»Das ist ja aber entsetzlich!« stöhnte Frau Minna auf.

Klattermann aber schüttelte nachdenklich den Kopf.

»Ich stehe hier vor einem Rätsel. Die einzige Möglichkeit ist die, daß jener Alzadore, mit dem ich gestern gesprochen habe, nicht derselbe ist, den ihr kennt.«

»Aber er hat doch selbst gesagt, daß er mich kennt,« sagte Frau Klattermann.

»Und du sagst, du kennst ihn nicht. Das ist doch der beste Beweis, daß da irgend etwas nicht in Ordnung ist.«

»Ich will ihn dir beschreiben, Papa, wie er aussieht.« Und nun gab Angela ein bis ins Kleinste getreues Bild von dem Spanier.

Wieder schüttelte Klattermann den Kopf. »Das alles stimmt, Angela. Nun aber will ich den Mann gerade hierher kommen lassen. Kommt er, so liegt auf der Hand, daß er vollkommen unschuldig ist, denn ein Mann, der meine Tochter erwürgen wollte, kommt auf eine Einladung hin nicht in mein Haus.«

Obwohl Angela und die Mutter noch ein ganzes Weilchen an den unheimlichen Spanier dachten, wurden sie doch durch die letzten Vorbereitungen zu Steffys Ankunft mit anderen Dingen beschäftigt. Da galt es noch Blumen zu holen, nochmals den Staub von den Möbeln zu wischen. Angela selbst malte ein Willkommensplakat, und so flogen die Stunden dahin. Der Weg zum Bahnhof Zoologischer Garten war nicht weit, trotzdem aber benutzten die beiden Damen ein Auto, um Steffys Sachen sogleich auf das wartende Gefährt aufladen zu lassen.

Klattermann war daheim geblieben. Frau und Tochter holten den ersehnten Gast ab. Man kam gerade zur rechten Zeit auf den Bahnhof. Der Zug war schon in Sicht, als die beiden Damen den Bahnsteig betraten.

Da kam Steffy. Die Aufregung hatte ihre Wangen gerötet, und jetzt, da sie sich von den Armen der Tante fest umschlossen fühlte, war all ihr Kummer, all ihr Leid verschwunden. Eine aufregende Erwartung hatte sich ihrer bemächtigt. Berlin war ihr ja ganz neu! Was hatte sie nicht schon alles während der letzten wenigen Minuten gesehen. Diese hohen Steinhäuser, eins dicht am anderen, diese vielen Menschen, die auf den Straßen gleich Ameisen herumwimmelten, die vielen Wagen, die ohne Pferde dahinsausen. Nach einer herzlichen Begrüßung mit Angela gab sie ihrer Verwunderung laut Ausdruck über die Menschenmassen, die dem Ausgange zuströmten. Ihre Hand klammerte sich fest an die der Tante, und sie war froh, als man endlich in dem Wagen Platz genommen hatte. Das gab ein Fragen nach denen daheim, und ehe man es sich versah, hielt das Gefährt vor der Villa.

Am Eingange des Hauses stand der Onkel und schloß seine Nichte herzlich in die Arme. Dann aber geleiteten Frau Klattermann und Angela ihren Besuch hinauf in das Stübchen, und Steffy schlug entzückt die Hände zusammen. So schön hatte sie noch nie gewohnt. Das war ja alles viel zu schade für sie. Sicherlich hatte sie Angela das Stübchen fortgenommen.

Die Tante bemerkte das Zögern ihrer Nichte und fragte, ob ihr der Raum nicht gefalle. Steffy aber brach in helles Entzücken aus.

»Viel zu schön ist das alles ja für mich. Nein, liebe gute Tante, hier muß Angela wohnen bleiben. Für mich ist das alles viel zu schade.«

Frau Klattermann lachte belustigt auf. »Aber, Steffy, du bist doch jetzt eine junge Dame. Du wirst dich bald auch darin heimisch und behaglich fühlen. Habe nur keine Sorge um Angela. Sie hat ihr Stübchen, genau so wie du. Nun aber richte dich fürs erste hier gemütlich ein.«


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