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A Kraft.

rent auf der Point geht oaner 'num,
Ah, den draht's aber um und um.
Sonst geht wohl Niemand weit und breit,
Er aber räsonnirt und schreit:
»Ees Lumpen! Enk wer' i's schon sagen!«
Pumpsdi – da is er niederg'schlagen.
Na' kimmt er wieder auf die Füaß.
»I,« sagt er, »hab an Rausch, i g'spür's,
Der Rausch, der is jetzt g'spaßig, der,
Wo kimmt denn jetzt der Rausch daher?
Es hat mir'n ja do' Niemand g'schafft, Anbefohlen.
A so a Rausch, der hat a Kraft!
Wo der jetzt herkimmt, möcht i wissen –«
Pumpsdi – da hat's ihn niederg'rissen.
Ganz langsam richt er sich in d'Höh,
»Ah, so a Rausch, der thuat oan weh,
Jetzt muaß i sterb'n – an schöna Gruaß – –
Was? – Wer sagt, daß i sterben muaß?
Kreuzhimmelherrgottsakradi!!
Dös is mei Rausch, der g'hört für mi',
Den hat mir unser Herrgott g'schenkt –
Da schaug – jetzt hat's mir 's G'wand dersprengt
Und bin do' heunt ganz nüchtern g'stellt –«
Pumpsdi – da hat's ihn z'sammag'schnellt!
Ah, dösmal kimmt er lang nit auf,
Na' tappt er halt am G'lander 'nauf,
Und schaug – glei' fangt er wieder an:
»Wer hat an Rausch? Wer sagen kann,
Daß i an Rausch hab – sollt nur kemma,
Den wer' i glei' beim Kragen nehma!
Jetzt trink i extra no' a Glas! –«
Pumpsdi – da liegt er drin im Gras
Und schlaft halt ein – und schlaft und schlaft,
Ah – so a Rausch, der hat a Kraft!