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Das Nachtmahl wurde wie Frühstück und Jause von den weiblichen und männlichen Patienten wohl zusammen in einem Saale – mit Ausnahme der Pfleglinge erster Klasse, die ein eigenes Speisezimmer hatten –, aber in getrennter Sitzordnung eingenommen.
Um zwei langgestreckte, hufeisenförmig aufgestellte Speisetafeln saßen, der breiten und hohen Flügeltür zunächst, die Männer, indes die weiblichen Pflegebefohlenen zwei weitere, ebenso große, den sechs mächtigen Fenstern zugekehrte Tische besetzt hielten.
Von meinem Sitzplatz, der sich an der stumpfen Ecke des ersten Tisches befand, konnte ich so ziemlich den ganzen Speiseraum übersehen.
In den ersten Tagen meiner Kur in der Heilanstalt, als mich die gräßliche Riesenspinne Gleichgültigkeit noch umsponnen hielt, wenn auch schon mein ungeduldiger Geist an mancher Stelle das dichtmaschige Netz zerriß, hatte ich mich wenig um meine schmausende Umgebung bekümmert, die mit Tellerklappen, Tippen, Schmatzen, Zähnereiben, Getratsche, Füßescharren und Sesselrücken ihre Atzung begleitete. Ich war schon immer vor dem unvermeidlichen Grießbrei, der jeden Tag den Abschluß der Abendmahlzeit bildete, dieser Atmosphäre von Schweiß, Küchendunst und animalischer Oberflächlichkeit entflohen, um in der Einsamkeit meines zu dieser Stunde urwaldstillen Schlafsaales zu lesen oder zu schreiben.
Seitdem mich aber die mich umformende Liebe zu Elisabeth vollständig aus dem dichten Garn der furchtbaren Spinne befreit hatte, war es anders geworden. Nun saß ich mit wachen, immer zu- und aufgreifenden Sinnen vor meinem Teller, wenn auch dieser schon geleert war, und ließ meine Augen eine Wanderschaft antreten, von der sie stets Neues, für mich Unbekanntes und Lehrreiches heimbrachten. Mit dieser Beute meiner forschenden Blicke bereicherte ich dann das Museum meiner Seele, das nun fortwährend durch neue Säle erweitert werden mußte, für die vielen neuen, hochinteressanten Objekte, auf die ich nicht mehr verzichten wollte.
Irgend ein Weiser hat einmal den Ausspruch getan: im Zorn zeige der Mensch seinen Charakter! Ich aber bin der Meinung, daß dies noch viel mehr bei der Befriedigung seines Nahrungstriebes der Fall ist. Zorn ist ja eine Leidenschaft, und jede Leidenschaft verzehrt und verbildet wie ein genialer Karikaturist die wahren Gesichtszüge des Lebens zu einer phantastischen Fratze. Nur dort, wo die ausgleichende Linie der animalischen Naturgesetze, die alle, wenn auch noch so verschiedenen Lebewesen verbindet und Berührungspunkte von gleicher Höhe schafft, vorhanden ist, wird es uns möglich gemacht, mit ziemlicher Sicherheit Schlüsse auf die Echtheit einer augenblicklichen Gefühlsäußerung bei einem unserer Mitmenschen zu ziehen.
Wenn ich meinen Blick vom Teller aufhob, umkreiste er immer zuerst meine nächste Umgebung und beschäftigte sich mit meinen Leidensgefährten, die an dem gleichen Tische mir gegenüber oder an meiner Seite saßen.
Da waren vor allem zwei Menschen, die mich immer aufs neue interessierten. Der eine war ein breitschulteriger, untersetzter Mann in der Mitte der vierziger Jahre, mit seinen, zarten Gliedern, die mit ihrer Zierlichkeit in gar keinem Verhältnis zu der plumpen Klotzigkeit des Rumpfes standen. Sein Gesicht, gelbbraun von Farbe, mit schwarzem gutgepflegten Knebelbart und dünnem wie Seide glänzendem, in der Mitte gescheitelten Kopfhaar, hätte man wegen seines energischen Profils edel nennen können, wenn ihm nicht die unsteten, zwar großen mandelförmigen, aber wässerigen Augen einen Ausdruck der Hinterhältigkeit und Falschheit gegeben hätten, der abstieß.
Einige längere Gespräche, die ich mit diesem Manne führte, gaben mir ihn als politischen Gesinnungsgenossen zu erkennen. Mit einem scharfen Verstand begabt, aber ohne jede Phantasie und jedes feinfühlige Gemüt, hatte er nur das äußere Wesen des Sozialismus erfaßt.
Seinem wirtschaftlichen Beruf nach war er Werkführer. Steiner, so hieß dieser interessante Patient, war für mich der Typus des modernen Strebers in der Politik. Er wachte nicht die Nächte bei den Büchern durch, lief nicht mit werkbankmüden Füßen aus einem Vortrag in den andern, füllte nicht seine freien Sonntage mit phantasieanregenden und die Seele reich machenden Exkursionen in Museen und dem Besuch billiger Nachmittagsvorstellungen in irgendeinem Theater aus, um ein neues, reiferes Weltschauen zu gewinnen, das die Seele aus der Erniedrigung seines menschlichen Daseins erhöht und Pfade schreiten läßt, die aus dem Schmutz und der Qual der täglichen Knechtschaft in die Freiheit des Wissens und der Kunst führen, wo jedem, auch dem Elendesten sein heiliger Berg der Erleuchtung entgegenglüht. Nein, ein solcher verzückter Bekenner des Sozialismus war Steiner nicht. Was gingen ihn die modernen Bildungsmöglichkeiten an, wenn sie ihm nicht zur materiellen Verbesserung seiner Existenz verhelfen und seine atavistische Herrschsucht nicht in solchem Maße befriedigen konnten, wie er es verlangte? In ihm drängte nicht die heiligste Leidenschaft dieses Jahrhunderts, die reine Bildungssehnsucht, allen unbekannten Dingen und fremden Weisheiten zu, unbekümmert darum, ob die Enthüllung und das Verstehen Glück oder Leid bringen; in ihm war alles voraus besonnen und mit dürrer Klugheit erwogen, und er verlachte im stillen der anderen Genossen Begeisterung, die für ihn, den kaltberechnenden Gehirnmenschen, nur einen Schrittmacher auf dem Wege zum Erfolg bedeutete. Er war der immer Wachende und kaltblütig Handelnde und deshalb der Nehmende, die anderen die Träumer, die Schaffenden und Gebenden. Der andere Nachbar im Speisesaal, der meine Aufmerksamkeit stets aufs neue erregte, war ein Jüngling, der knapp vor dem Anfang des Universitätsstudiums die Heilanstalt aufsuchen mußte.
Wie Steiner war auch er ein prägnanter Bildungstyp unserer Zeit, die in ihrem brausenden Entwicklungschoral, der dröhnend und hoffnungserweckend ein Zeitalter der Freiheit und Schönheit ankündigt, selbstverständlich viele unharmonische Töne mitklingen läßt, die nur von aufmerksamen Ohren vernommen und als krasse Melodieentgleisungen erkannt werden. Im Gymnasium mit den versteinerten Ideen vergangener Kulturen vollgepfropft, seine individuelle Begabung erwürgt durch Lehrer, die zu allem anderen taugten als zu diesem Hochamt der Menschheit, umbraust von einem gärenden Meere neuer Ideen und Erkenntnisse, die ihm auf der Straße, zu Hause, selbst in der moderigen Schule entgegenflogen, die aus Büchern und Zeitungen aufstiegen als sinnverwirrende, nervenkitzelnde Düfte und die er mit der Gier der Jugend nach dem Neuen, Seltsamen, Verblüffenden in sich einsog, ohne zu fragen, was sie ihm brachten: helle Ausschau nach beglückenden Ufern oder noch dichtere Nebel, als die waren, die aus den Schulbüchern und den Seelen der Mehrzahl seiner Lehrer dampften, schwankte der arme kranke Bursche im Winde seiner Eitelkeit und seines Hochmutes wie ein sommergedörrtes Rohr hin und her. Da war es nicht zu verwundern, wenn er in der Einbildung lebte, ein junger Heine oder Goethe zu sein, den nur die Ungunst der Objekte und Menschen in seinem Hochflug hemmte.
Denn er dichtete und hatte auch in der Heilanstalt seine menschliche Muse, die er romantisch anschwärmte und zu seinem Ideal erhob; gleichzeitig aber mit resignierter Miene von ihr behauptete, daß sie leider tief unter ihm stehe und er gar oft mit Schmerz einsehen müsse, daß eigentlich jeder hervorragende Geist von einer Atmosphäre völliger Einsamkeit umgeben sei.
Wie die Mehrzahl der lebensfremden Jünglinge, die im Anfang ihrer Universitätszeit stehen, war er ein begeisterter und verbissener Nationaler, und zwar, weil die deutsche Sprache zufällig seine Muttersprache war, ein unbedingter Anhänger deutschnationaler Gehirnverrenkungen und glühender Verehrer des heimlichen Kaisers Bismarck, dessen Namen und das so oft mißhandelte Wort Freiheit er bei jeder Gelegenheit anzubringen wußte. Dazu war ihm bei der politischen Kannegießerei, die in der Heilanstalt herrschte, oft Gelegenheit geboten.
Sein Leiblied war:
Der Gott, der Eisen wachsen ließ …
Dabei war er einer der fleißigsten Kirchenbesucher, der keine Messe, keinen Segen, die in der Anstaltskapelle abgehalten wurden, versäumte, da er bei dieser weihrauchumschmauchten Gelegenheit am ungestörtesten die Produkte seiner Lyrik der andächtig lauschenden Muse vordeklamieren konnte.
Diese Muse war noch mehr Kind als erwachsenes Mädchen, herzig lieb und lieblich dumm. Eine einfache Strumpfwirkerin, wurde ihre sanfte, lammsfromme Seele von einem argen Zweifel zerfleischt.
Sie wußte nämlich nicht: liebte sie den hübschen, gertenschlanken, lustigen Burschen oder den melancholischen, Welt und Weib verachtenden Dichterling, als welcher sich ihr Anbeter ein wenig zu oft vor ihr zeigte und dessen Gedichte ihr noch unverständlicher vorkamen als die so verflixt schwierigen Preisrätsel in den »Wiener Bildern«, um deren richtige Lösung sie sich schon furchtbar lange vergeblich abquälte. Und sie hätte doch gar zu gern den Preis für eine richtige Lösung, die goldene Damenremontoiruhr mit dreijähriger Garantie, gewinnen wollen. Eine goldene Damenremontoiruhr samt dreijähriger Garantie war doch gewiß etwas Kompakteres und Wertvolleres als das schönste Gedicht ihres Verehrers. Diese Erkenntnis konnte ihr der Ernst! – so zärtlich wienerisch nannte sie ihn nur für sich, denn in seiner Gegenwart mußte sie ihn Ernest titulieren – mit allen seinen prächtig klingenden, ihr aber vollständig unverständlichen Worten über die Hoheit und den Kulturwert der Dichtkunst nicht rauben. Wenn er über Dichtkunst zu sprechen kam und ihr seine Gedichte und Novellen vorlas, was alle Tage pünktlich zweimal zu geschehen pflegte, mußte sie immer mit leisem Bedauern an ihre ferne Strumpfwirkmaschine denken, in deren lautem Rad- und Nadelgekreisch jedes Menschenwort wie eine »Zibeben« im Apfelstrudelteig verschwand.
Freilich, ganz so ohne Bedeutung war das nicht, von einem Dichter geliebt und angeliedert zu werden, und wenn das kleine Fräulein Stumpfnäschen im hellen, blumigen Waschkleiderl neben seinem Ernest auf der Terrasse auf und ab stolzierte, blähte es sich voll Stolz und Hochachtung vor sich gewaltig auf; so wie es die hübschen buhlerischen Purzeltäubchen aus Liebe im Gebrauch haben. Es ahnte in seiner arglosen Kindlichkeit nicht im geringsten, daß es und sein Seladon zu den Patienten gehörten, die, ohne es zu wollen, durch ihr Wesen viel zur Erheiterung der übrigen Pfleglinge beitrugen.
Ihm gab eine spitze Zunge den Spitznamen »Embryo« und sie, die auf den Taufnamen Elise hörte – Ernest sagte stets »Lia« – wurde »Lidi« geheißen. In Wien haben die meisten Schoßhündchen diesen Kosenamen.
Meine Bekanntschaft mit diesen zwei jungen Menschen war eine sehr oberflächliche. Sie beschränkte sich im allgemeinen darauf, ihnen manchmal bei ihrem Beisammensein außer der erlaubten Zeit ein warnendes Wort zuzurufen, wenn ich einen Arzt oder eine Aufsichtsnonne in der Nähe wußte, und dem »Dichter« Ernest meine nicht gerade schmeichelhafte und aufmunternde Meinung über seine Poeterei zu sagen, wenn er mich um diesen Henkersdienst bat. Mein ehrliches Urteil wurde natürlich von ihm mitleidig ignoriert, indem er mich mit ungemein bedauernden Blicken ansah, als wollte er jedesmal sagen:
»Armseliger Ignorant, nur deiner kritischen Unfähigkeit ist es zu verzeihen, daß du in mir nicht das lyrische Genie der Zukunft siehst!«
Einmal, nachdem ich wieder mit bestem Willen aus seinen mir vorgelegten »Dichtungen« kein Fünkchen Talent hatte herauslesen können und ihm als meine aufrichtigste Meinung den Rat gab, endlich aufzuhören, Papier und Tinte zu verschmieren, bemerkte er diskret und wohlwollend, er könne es nicht begreifen, wieso ich als Dichter schon bekannt sei, indes von ihm keine einzige Zeitung die kürzeste Zeile annehme.
Kam er mit mir zusammen, lenkte er immer das Gespräch auf die moderne Literatur, deren Vertreter er samt und sonders für blutleere Epigonen, freche Plagiatoren und cliquenbegünstigte Idioten erklärte.
Aber gerade diese Äußerungen waren es, die mich tief in die Seele dieses verbildeten Jünglings blicken ließen. Sie deckten ein enormes Gedächtnis und eine Schärfe des Sehens in dem Wirken unserer Zeit auf; waren blutvoll, leidenschaftlich und enthielten trotz ihrer anscheinenden, von Neid und eitler Selbstüberhebung diktierten Ungerechtigkeiten viel Wahres und Treffendes. Und dann klang dazu eine echte Begeisterung für alles Gute und Schöne aus seinen Worten, und der Wille, dies alles zu suchen und zu lernen, strahlte aus seinen Augen und machte sein edles Gesicht, das nach der Gemme eines jungen Römers geschnitten war und einen schlanken, biegsamen Körper krönte, anziehend, so daß ich bei seinem Anblick alles abstoßende Fremde, das an ihm haftete, vergessen konnte. Ich sah dann in ihm nur ein schönes Sinnbild der Jugend.
In meinem Gedächtnis leben auch noch andere meiner damaligen Leidensgefährten weiter; teils wegen des originellen, humorvollen Bildes, das sie abgaben, teils weil sie vermöge ihrer individualistischen Geistesbildung aus dem schablonisierten Massengemälde der anderen hervorragten.
Zu den Schalksnarren und Saphiren der Heilanstalt gehörte um jene Zeit vor allem ein Patient namens Schmutzer, der an Verschlagenheit, Mutterwitz und nie versiegendem Humor, der der lebendige Ausdruck einer nicht umzubringenden Lebenslust war, einem Till Eulenspiegel glich. Seine unzähligen Streiche gehörten zu dem eisernen Bestand der Anstaltsanekdoten und wurden jedem Neuangekommenen als Erstes und Wichtigstes brühwarm erzählt.
Mir selbst war solch ein windiger, das Leben nur als eine Posse betrachtender Kauz wie Schmutzer noch nicht vorgekommen. Sein Kopf glich dem eines alten Katers mit dem Blicke eines pfiffigen Igels. Lang, dürr und trotz seines schweren Krankheitsbefundes von einer unheimlichen Faxenhaftigkeit, besaß er ein Mundwerk, das wie eine Uhr Tag und Nacht nicht zur Ruhe kam und wegen seiner spottgewaltigen Zunge und Schlagfertigkeit gefürchtet wurde, ja, vor dem selbst die Ärzte Respekt hatten.
Charakter hatte dieses tolle Subjekt nicht um einen Heller und stand bei dem strengen, aber gerechten Direktor der Heilanstalt in einem ewigen Anklagezustand, denn Schmutzer betrog, wen und wo er nur konnte, hasardierte mit den bemittelten und leichtsinnigen Patienten, wobei diese von dem alten Bauernfänger ordentlich gerupft wurden, und schwatzte den Neuangekommenen alle möglichen Dinge, wie Rasierapparate, Federmesser, Thermometer zu hohen Preisen auf. Kam eine solche Geschichte vor das Forum der Anstaltsleitung, wußte er sich in den meisten Fällen aalglatt herauszuwinden.
Einmal lag er mit Rippenfellstechen und starkem Husten zu Bette. Als nun am Abend der Inspektionsarzt – es war dies der kleine, völlig kahlköpfige, wie ein Handelsjude mit den Händen herumfuchtelnde Doktor Hammerschlag – Schmutzer beim Kartenspiel sah, fragte er ihn, ob es ihm schon besser gehe und was er genommen hätte, daß er den Husten und das Stechen so schnell verloren, antwortete ihm Schmutzer in aller Gemütsruhe und mit listigem Augenblinzeln:
»Zwei weiche Eier im Glase, Herr Doktor!«
Schmutzers Gegenstück war der »Raubritter«, von uns so genannt, weil er, von freiherrlichem Adel, uns vorlog, sehr reich zu sein, im Schlosse seines Onkels nur aus Silber zu essen und von einer Schar Diener umgeben zu sein. Dabei aber steckte er stets in einem abgetragenen, graugescheuerten Gehrockanzug und trug bei jeder Mahlzeit eine ungeheuerliche Gefräßigkeit zur Schau, welche Leidenschaft ihn verleitete, sogar seinen Nebensitzenden Fleisch und Brot wegzustibitzen und damit die Säcke seines Bratenrockes zu füllen.
Unter meinen Leidensgenossen, die intellektuell aus der Masse der Patienten herausragten, waren ein Zahnarzt und der Sekretär eines Großindustriellen, an die ich mich gesellschaftlich näher anschloß. Beide lagen in dem gleichen Saal wie ich, was viel dazu beitrug, einander näher zu treten, als es sonst die Patienten unter sich gewohnt sind. Ich fand in ihnen zwei wirklich gute Menschen, die mir, ohne daß sie sich dessen etwa bewußt wurden, viel an Freundschaft gaben, von jener Freundschaft, die Wesen an Wesen knüpft und der Liebe am nächsten kommt.