Guy de Maupassant
Unser Herz
Guy de Maupassant

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IV

Sobald Mariolle Frau von Burne verlassen hatte, erlosch der bestrickende Reiz ihrer Gegenwart. Er fühlte um und in sich, in seinem Fleisch, in seiner Seele, in der Luft, in der ganzen Welt jenes Hochgefühl des Lebens, das ihn aufrechterhalten und seit einiger Zeit belebt hatte, verblassen.

Was war geschehen? Nichts. Fast nichts. Sie war am Ende jener Gesellschaft liebenswürdig gegen ihn gewesen und hatte ihn durch ein oder zwei Blicke wissen lassen: nur Du bist für mich da auf der ganzen Welt. Und doch fühlte er, daß sie ihm Dinge entschleiert, die er am liebsten nie gewußt hätte. Auch das war nichts – fast nichts. Aber er fühlte sich getroffen wie ein Mann, der plötzlich entdeckt, daß Vater oder Mutter etwas Böses gethan haben, als er erfuhr, daß sie während der drei Wochen, die er meinte, daß sie sich ihm ganz gewidmet, wie er sich ihr, jeden Augenblick dem neuen, lebendigen Gefühle sich erschließender Zärtlichkeit hingegeben, ganz genau so gelebt wie immer, daß sie eine Menge Besuche gemacht, Pläne geschmiedet und jene gräßlichen Koketterieplänkeleien wieder begonnen hatte, daß sie gegen ihre Rivalinnen gekämpft, ihnen die Herren abspenstig gemacht hatte, sich hatte Artigkeiten sagen lassen und alle ihre Liebenswürdigkeiten gegen andere Menschen genau so aufgeboten hatte, wie für ihn.

Das jetzt schon? Oh, später wäre er nicht erstaunt gewesen. Er kannte die Welt, die Frauen, die Gefühle. Er, der klug genug war alles zu begreifen, hätte nie Übermäßiges verlangt, nie Eifersuchtsanwandlungen gehabt. Sie war schön, sie war geboren um zu gefallen, um sich Artigkeiten sagen zu lassen und Schmeicheleien anzuhören. Unter allen hatte sie ihn ausgewählt und sich ihm frei und königlich gegeben. Und er würde Knecht ihrer Launen, ja selbst ergebener und resignierter Beobachter ihres ganzen Daseins als schöne Frau geblieben sein; aber irgend etwas that ihm weh in jenem dunklen Untergrund der Seele, wo die zartesten Gefühle schlummern.

Er hatte wahrscheinlich unrecht, seitdem sie sich kannten, hatte er unrecht. Er ging mit zu viel sentimentaler Vorsicht in die Welt. Seine Seele war zu zartfühlend. Deswegen hatte er in dieser Art Einsamkeit gelebt, in der Befürchtung mit anderen zusammenzutreffen und durch irgend etwas peinlich berührt zu werden. Er war im Unrecht, denn diese Gefühle kommen beinah immer nur daher, daß man auch bei anderen Menschen nicht duldet oder nicht verzeiht, was unserer Natur widersteht. Er wußte es, er hatte es oft selbst beobachtet. Aber er konnte die Eigenart seines Wesens nicht ändern.

Gewiß, er konnte Frau von Burne nichts vorwerfen. Denn wenn sie ihn ihrem Salon ferngehalten und während der Tage des Glückes, die sie ihm geschenkt, verborgen, so war es ja nur geschehen, um die Aufmerksamkeit von ihm zu lenken und ihm dann in größerer Sicherheit anzugehören. Aber warum quälte ihn das? Warum? Weil er meinte, sie gehörte ihm allein, und weil er nun erkannt und erraten, daß er niemals das allzuweite Herz dieser Frau, das allen gehörte, allein einnehmen und besitzen könne.

Übrigens wußte er nur zu wohl, wie selten im Leben unsere Wünsche voll befriedigt werden; bisher hatte er sich mit diesem Gedanken getröstet und seine Unzufriedenheit über ungestillte Hoffnungen in freiwilliger Zurückgezogenheit verborgen. Aber diesmal hatte er gedacht, er könnte einmal alles empfangen, und darauf hatte er gehofft und unausgesetzt gewartet.

Der Abend war traurig. Er suchte sich über den peinlichen Eindruck, der ihm geworden, durch allerhand Betrachtungen hinwegzutäuschen.

Als er im Bett lag, wuchsen aber diese Gedanken statt geringer zu werden, und da er sich immer ganz durchforschte, suchte er den Grund der neuen Verstimmung seines Herzens zu ergründen. Sie kamen, gingen und kamen wieder, wie kurze eisige Windstöße, und weckten in seinem Herzen ein Leid, noch schwach und undeutlich, aber eines, das quält wie unbestimmte neuralgische Schmerzen, die schon ein Lufthauch weckt und die das Vorspiel furchtbarer Leiden sind.

Nun begriff er erst, daß er eifersüchtig war. Nicht wie ein verrückt Verliebter, sondern wie ein Mann, der im Besitz einer Frau ist. So lange er sie nicht unter Männern gesehen, seinen Bekannten, hatte er nichts von diesem Gefühl gewußt, obgleich er es vorgeahnt. Aber er hatte es sich anders, ganz anders geträumt, als es nun wurde. Als er die Geliebte wiederfand, die er nur allein mit sich beschäftigt wähnte, während der Zeit des geheimen Stelldicheins, während dieses ersten Liebesrausches, den sie ganz allein hätten verleben sollen in glühender Leidenschaft, – als er sie nun wiederfand genau so, sogar mehr als ehe sie sich ihm geschenkt, von all den nichtigen Koketterien, dem Kultus mit ihrer Person beschäftigt, fühlte er sich physisch eifersüchtiger als seelisch. Nicht unbestimmt wie durch ein nahendes Fieber, sondern in dem ganz ausgesprochenen Gedanken, daß er an ihr zweifelte.

Er zweifelte an ihr zuerst instinktiv durch ein Gefühl von Vertrauenslosigkeit, die er mehr ahnte als glaubte. Er empfand jene fast körperliche Verstimmung eines Menschen, der seiner Gefährtin nicht sicher ist. Und nachdem der Zweifel gekommen, nahte der Verdacht.

Was war er ihr schließlich? War er ihr erster Liebhaber oder der zehnte? War er der unmittelbare Nachfolger von Lamarthe, Massival, Georg von Maltry und vielleicht der Vorgänger des Grafen Bernhaus? Was wußte er eigentlich von ihr? Daß sie hübsch war, zum wahnsinnig werden, eleganter als irgend eine andere, klug, fein, geistreich aber launisch, schnell abspringend, ermüdet, blasiert, geekelt vor allem, aber von sich selbst eingenommen und wahnsinnig kokett. Hatte sie einen Liebhaber oder mehrere Liebhaber vor ihm gehabt? Wenn sie keine gehabt hätte, würde sie ihn so herausgefordert haben, würde sie den Mut gefunden haben, dort in dem Hotel einfach seine Thür zu öffnen? Würde sie ihm mit solcher Leichtigkeit in das Gartenhaus zu Auteuil gefolgt sein? Ehe sie dorthin gekommen war, hatte sie nur ein paar Fragen gestellt, die die vorsichtige gerissene Frau verrieten. Er hatte umsichtig geantwortet, wie jemand, der derartiges kennt. Und sie hatte sofort in vollem Vertrauen ganz beruhigt Ja gesagt, wahrscheinlich durch frühere Abenteuer schon gewitzigt.

Wie sie mit heimlicher Sicherheit an die kleine Thür geklopft hatte, hinter der er mit pochendem Herzen wartete. Wie sie ohne besondere Bewegung eingetreten war, nur bemüht festzustellen, ob man sie auch von den Nachbarhäusern nicht sehen könnte. Wie sie sich in diesem heimlichen Ort, der nur dazu gemietet und möbliert war, sofort zu Haus gefühlt hatte. Würde selbst eine mutige Frau, die sich über die Moral hinwegsetzte und sogar auf das Gerede der Menschen nichts gab, beim ersten Mal eine solche Ruhe bewahrt haben, bei all dem Unbekannten eines ersten Stelldicheins?

Würde sie nicht doch verwirrt gewesen sein, gezögert haben unwillkürlich in der Befürchtung, daß sie nicht wußte, wohin sie eigentlich ging? Mußte sie das nicht alles ein wenig empfunden haben? Würde sie die innerliche Unruhe, die physische Unentschlossenheit, die unwillkürliche Furcht, wohin sie eigentlich ginge, nicht empfunden haben, wenn sie nicht doch ein wenig mit solchen Liebesschlichen vertraut war und wenn nicht schon die Gewohnheit ihre natürliche Scham etwas abgenutzt hätte?

Fiebernd vor unerträglicher innerlicher Unruhe, die Seelenqualen in uns erwecken, wenn man schlaflos im Bett liegt, fühlte Mariolle sich in seinen falschen Voraussetzungen wie einer, der einen Abhang hinunterrollt. Ab und zu versuchte er den Sturz aufzuhalten. Er suchte, fand und kam auf richtige und beruhigende Gedanken. Aber eine unbestimmte Angst, deren Wachsen er nicht hemmen konnte, blieb in ihm.

Und doch, was hatte er ihr denn vorzuwerfen? Nichts anderes, als daß sie nicht ganz so war wie er. Daß sie nicht dieselben Anschauungen vom Leben hatte wie er, daß ihr Herz nicht genau so feinfühlend war wie seines.

Sobald er am nächsten Morgen aufwachte, wuchs in ihm der Wunsch sie wiederzusehen, sein Vertrauen zu ihr zu stärken. Und er wartete den passenden Augenblick ab, ihr den ersten offiziellen Besuch zu machen.

Als sie ihn in den Salon der Intimen des Hauses eintreten sah, wo sie allein saß und ein paar Briefe schrieb, kam sie ihm mit ausgestreckten Händen entgegen:

– O, guten Morgen, lieber Freund! sagte sie mit so lebhafter Freude, so aufrichtig, daß alles was er Böses gedacht hatte, was noch in seiner Seele nachzitterte, bei diesem Empfang mit einem Schlage wie fortgeflogen war.

Er setzte sich an ihre Seite. Und er sprach ihr sofort von der Art wie er sie jetzt liebe. Denn es war nicht mehr so wie früher. Mit zärtlichen Worten brachte er ihr bei, daß es auf dieser Erde zwei Arten von Liebenden giebt. Die, die wahnsinnig brennen, aber deren Glut sich am Tage nach dem Erfolg abkühlt, und die, bei denen der Besitz noch mehr fesselt, ganz einnimmt, bei denen sich die sinnliche Liebe mit dem Geist, mit den unaussprechlichen Gefühlen des Herzens mischt, sodaß daraus das große, quälende Liebesleid entsteht.

Quälend, gewiß immer quälend wie glücklich man auch sei. Denn nichts sättigt, sogar in den intimsten Augenblicken, die Sehnsucht zu »Ihr«, die wir in uns tragen.

Frau von Burne lauschte ihm entzückt. Sie pflichtete ihm bei und ward ganz begeistert, ihn so sprechen zu hören; wie im Theater, wenn ein Schauspieler seine Rolle vorzüglich spielt und diese Rolle uns packt, weil sie Saiten trifft, die auch in unserem Leben geklungen haben. Es war wohl ein Echo, das verwirrende Echo einer wahren Leidenschaft. Aber die Leidenschaft selbst packte sie nicht. Doch sie fühlte sich so glücklich, dieses Gefühl erweckt zu haben, so glücklich, daß es gerade bei einem Mann geschehen war, der es ausdrücken konnte, bei einem Mann, der ihr sehr gefiel, an dem sie wirklich hing, dessen sie mehr und mehr bedurfte, nicht körperlich aber für ihre seltsame Weibesseele, die so gierig war nach Zärtlichkeit, nach Bewunderung, nach Unterwerfung unter ihren Willen, so glücklich, daß die Lust sie ankam, ihn zu umarmen, ihm den Mund zu bieten, sich ihm ganz zu überlassen, damit er sie nur so weiter lieben sollte.

Ohne Falsch und ohne Zier antwortete sie ganz einfach mit der feinen Geschicklichkeit, mit der gewisse Frauen begabt sind, und setzte ihm auseinander, daß auch sie in ihrem Herzen große Fortschritte gemacht habe. Und in dem Salon, in den heute zufällig, als es anfing zu dämmern, niemand kam, saßen die beiden allein und sprachen immer von derselben Sache und liebkosten einander mit Worten, die kaum den gleichen Sinn für sie hatten.

Man hatte die Lampen gebracht, als die Marquise Bratiane erschien. Mariolle ging. Und als Frau von Burne ihn in den ersten Salon begleitete, fragte er:

– Und wann sehen wir uns dort?

– Paßt Ihnen Freitag?

– Gewiß. Um welche Zeit?

– Immer die gleiche. Um drei.

– Freitag. Adieu. Ich bete Sie an!

Während den beiden Tagen, die er warten mußte bis zum Stelldichein, fühlte er eine Leere in sich wie noch nie. Sie fehlte ihm. Und da diese Frau nicht weit von ihm zu finden war und nur einfache Gründe der Gesellschaft ihn hinderten, sie jeden Augenblick aufzusuchen, sogar mit ihr zusammen zu leben, verzweifelte er in seiner Einsamkeit, in dem unendlich langsamen Fortschreiten der Zeit, bei der vollkommenen Unmöglichkeit einer Sache, die doch eigentlich so einfach war.

Zum Stelldichein am Freitag erschien er drei Stunden zu früh. Aber dort zu warten, das machte ihn glücklich, das dämpfte seine Nervosität etwas, nachdem er schon so darunter gelitten, sie im Geist dort zu erwarten, wo sie nicht hinkam.

Er stand lange hinter der Thür, ehe die drei sehnsüchtig erwarteten Schläge ertönten. Und bis er sie hörte, zitterte er vor Ungeduld. Es wurde ein viertel. Vorsichtig blickte er auf die Straße hinaus, indem er den Kopf zwischen die Flügelthüren steckte. Kein Mensch war zu sehen. Die Minuten vergingen mit quälender Langsamkeit. Unausgesetzt zog er die Uhr. Und als es halb war, schien es ihm, als stünde er hier schon seit unendlicher Zeit. Plötzlich hörte er ein leises Geräusch auf dem Pflaster. Eine behandschuhte Hand klopfte auf dem Holz, daß er all seine Qual vergaß und Dankbarkeit für sie ihm wieder ins Herz schlich.

Sie fragte etwas außer Atem:

– Ich komme wohl sehr spät?

– Ach nein, nicht so sehr.

– Denken Sie, ich hätte beinah nicht kommen können. Ich hatte Besuch und wußte nicht wie ich die Leute fortbringen sollte. Haben Sie das hier unter Ihrem Namen gemietet?

– Nein. Weshalb denn?

– Damit ich telegraphieren könnte, wenn ich etwa eine Abhaltung haben sollte.

– Ich habe mich hier Herr Nicolle genannt.

– Schön. Ich merke es mir. Gott, ist der Garten schön.

Die vom Gärtner gepflegten, frisch gesetzten und vermehrten Blumen – der Mann sah, daß sein Auftraggeber gut zahlte, – zogen sich in fünf großen, bunten, duftenden Beeten auf dem Rasen hin.

Sie blieben vor einer Bank stehen, an einem Korb voll Heliotrop:

– Wir wollen uns hier einen Augenblick setzen. Ich will Ihnen eine komische Geschichte erzählen.

Und sie erzählte einen frischen Klatsch, von dem sie noch ganz erregt war. Man behauptete, Frau Massival – der Künstler hatte sein früheres Verhältnis geheiratet – wäre in einem Eifersuchtsanfall bei der Marquise Bratiane mitten in einer Soiree erschienen, während die Marquise sang und der Komponist sie begleitete. Da habe es eine entsetzliche Scene gegeben: Wut der Italienerin, Staunen und Freude der Gäste.

Massival war außer sich; er versuchte seine Frau hinauszuführen; sie schlug ihm das Gesicht, zauste ihm Bart und Haar, biß und zerriß seine Kleider. Sie hatte sich an ihn gehängt, daß er sich nicht bewegen konnte, während Lamarthe und zwei Diener, die bei dem Lärm zugesprungen waren, sich bemühten ihn aus den Klauen und Zähnen der Furie zu befreien. Erst nachdem das Ehepaar verschwunden war, trat wieder Frieden ein. Von diesem Moment an hatte man den Komponisten nicht wiedergesehen, während der Romancier, der Zeuge gewesen, die Geschichte sehr ausgeschmückt überall amüsant und geistreich erzählte. Frau von Burne war ganz erregt darüber und so damit beschäftigt, daß sie nichts ablenken konnte. Die Namen Massival und Lamarthe, die unausgesetzt auf ihren Lippen wiederkehrten, ärgerten Mariolle:

– Haben Sie das eben erst gehört? fragte er.

– Gewiß. Vor kaum einer Stunde.

Er dachte mit Bitterkeit: Deswegen kommt sie also so spät.

Dann fragte er:

– Wollen wir nicht ins Haus gehen?

Folgsam und zerstreut sagte sie nur:

– Ach gewiß.

Als sie ihn eine Stunde später verlassen hatte – sie hatte es sehr eilig – kehrte er in das kleine, einsame Haus zurück und setzte sich in einen Stuhl in ihr Zimmer. In seinem ganzen Wesen, in seiner ganzen Seele ließ der Eindruck, daß er sie nicht mehr besessen, daß sie überhaupt kaum gekommen wäre, etwas wie ein dunkles Nichts zurück, in das er starrte. Er konnte nichts erkennen. Er begriff nichts, verstand nichts mehr. Wenn sie auch seinen Küssen nicht ausgewichen war, so hatte sie sich doch soeben seinen Zärtlichkeiten entzogen, indem sie nicht den Wunsch zeigte, ihm zu Willen zu sein. Sie hatte sich ihm nicht verweigert, aber ihm war, als wäre ihr Herz nicht bei ihm gewesen; als hätte es irgendwo, weit fort, zerstreut durch irgendwelche Kleinigkeiten, geweilt.

Da ward er sich klar darüber, daß er sie schon mit den Sinnen ebenso liebte wie mit der Seele. Vielleicht noch mehr. Die Enttäuschung über die unnütze Zärtlichkeit erregte ihn, daß ihn eine wahnsinnige Lust anwandelte ihr nachzulaufen, sie zurückzubringen, sie sich wieder zu holen. Aber wozu? Waren doch ihre flüchtigen Gedanken heute anderswo. Er mußte also auf die Tage, die Stunde warten, wo dieser wandelbaren Geliebten einmal die Laune ankam, wie eine ihrer anderen Launen, geliebt zu sein.

Langsam, sehr matt, mit schleichendem Schritt, die Augen zu Boden geschlagen, des Lebens überdrüssig, kehrte er heim. Und er dachte daran, daß sie kein neues Stelldichein verabredet, weder bei ihr noch anderwärts.



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