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Schade, daß wir durch ein Telegramm des Lloyd statt nach Bombay gleich nach Carrachi beordert wurden. An der Millionenstadt Bombay, in der ich aus Erzählungen und Büchern jede Straße, jeden Platz und jeden Tempel kannte, vorbeizufahren, ist gleichbedeutend mit dem Spaziergang eines Künstlers nach den Niederlanden, der heimkehrt, ohne einen Rembrandt gesehen zu haben. Habe ich mich dazu jahrelang mit dem Brahmanismus, der in Indien allein über zweihundertfünfzig Millionen Anhänger hat, der Glaubenslehre der Dschainas, Animiten und Sikhs beschäftigt? Vor allem aber mit der Religion der Parsen, deren es in diesem Riesenreiche nur hunderttausend gibt – also auf dreitausend Inder kommt noch nicht ein Parse! – und die doch die eigentlichen Beherrscher dieses Landes sind. Die Kapitalisten. Die Wohltäter. Die Freunde Englands. Dabei war ich in keiner anderen Stadt so gut eingeführt wie hier. Neben mehr oder weniger wirksamen Empfehlungen an eine Reihe von Maharadschahs, deren Freigebigkeit gegenüber Europäern zwar oft beschrieben, aber ebensooft als erlogen widerlegt ist, hatte ich in Bombay die Gastfreundschaft des reichsten und angesehensten Parsen zu gewärtigen, um die mich der Lloyd einer Dreitausend-Tons-Ladung wegen betrog. Die von Zarathustra gestiftete Religion der Parsen mit ihrem völlig vergeistigten Gottesbegriff scheint mir die reinste aller Religionen zu sein. In Indien, dem Lande der religiös irren Hindus, die unter englischem Druck die Verbrennung der Witwen zwar nur noch im Geheimen betreiben, die oft aber noch im zartesten Kindesalter stehenden Witwen in einer Form ächten, die den Aermsten nur die Wahl zwischen freiwilligem Tod und Obdach in einem der unzähligen Freudenhäuser lassen – in diesem Lande religiöser Verirrung, die europäische Reisende als Wunder bestaunen, wirkt ein Glaube auf so tiefer ethischer Grundlage wie der der Parsen geradezu erhebend. Heute noch, nach dreitausend Jahren, fand die Menschheit aus ihren Nöten heraus nichts Erhabeneres. Die Reinheit nicht nur in Worten und Werken, auch in Gedanken, ist ihr höchstes Gesetz. Die Statistik lehrt, daß sich unter den Verbrechern, Bettlern und Prostituierten Indiens nicht ein Parse befindet. Es ist daher folgerichtig, daß er seine Toten weder bestattet noch verbrennt. Der Turm des Schweigens, in dem er die Körper der Verstorbenen den Geiern zum Fraß überläßt, läßt Christen und Juden erschauern. Weshalb? Weil sie ethisch nicht hoch genug stehen, um aus dem Geiste ihres Glaubens letzte Konsequenz zu ziehen. Denn wo hätte die christliche Religion mit Körperlichem zu tun? Trotzdem feiert man Leichen, kniet vor Fleisch, das in Verwesung überging, statt an reinem Ort für die Seele des Verstorbenen zu beten.
*
Vor Carrachi befiel sämtliche Passagiere Furcht vor Malaria. Alles schluckte Chinin. Aber es zeigte sich nicht ein einziger Moskito. Worin sich wieder die Bosheit dieser Tiere zeigt: sie kommen nie, wenn man sie erwartet. – Eine wüste Angelegenheit: Carrachi mit dem angeblich schönsten Zoologischen Garten von ganz Indien. Ich empfehle allen Indern einen Ausflug nach dem Zoologischen Garten von Berlin. Sie werden Scham empfinden. – Nein, Herrschaften, so etwas ließe sich bei uns nicht einmal Polzin gefallen. – Andernfalls' Kritik? Nun, sie sagte:
»Und in einem solchen Land hätte ich, wenn es nach dir gegangen wäre, mein Leben verbracht.«
»Wieso? Indien ist doch nicht Siam.«
»Aber ungefähr. – Weißt du, wie groß die weltberühmte Elefantenherde von Siam ist?«
»Hundert!«
»Drei Stück! – Und die sind auch noch nicht mal weiß.«
Andernfalls wollte durchaus noch mehr von Indien sehen. Da Bombay verfehlt war, so drängte sie nach Kalkutta. Von Carrachi geht täglich ein Schnellzug mit Schlafwagen und Speisewagen über Khokhropar, Jodhpur, Agra, Allahabad in zweiundachtzig Stunden nach Kalkutta. Aber wir hatten als Deutsche schon Schwierigkeiten in Carrachi an Land zu gehen. Wir begnügten uns mit dem Besuch in Haiderabâd, das durch seine Gold- und Silberstickerei und Emailarbeiten berühmt ist. Die Hitze ließ uns aber nicht zum Genuß kommen. Wir suchten auch des Nachts kein Hotel auf. Es waren nach Sonnenuntergang noch dreiundvierzig Grad. Ein Führer pries uns ein Etablissement mit der Beteuerung, daß sein Besitzer derselbe sei wie in der Grand Road von Bombay. Natürlich konnten wir keinen Begriff damit verbinden. Von außen sah es aus wie ein Lampengeschäft. Diese von Kunst und Gott verlassenen Menschen behängen die Zimmer von den Decken herab mit den gräßlichsten und ältesten Petroleumlampen. Nicht etwa, um sie zu brennen, oder den Raum damit zu erleuchten, vielmehr lediglich als Dekorationsstücke. Da man Andernfalls den Eintritt verwehrte, so wußten wir sofort, wo wir waren. Alles Verhandeln half nichts. Aber wir zogen die Aussprache doch so in die Länge, daß wir ein paar der Insassinnen zu sehen bekamen. Sie tanzten zu der Musik von drei auf der Erde hockenden indischen Musikanten, zwei Geigen und ein Trommelschläger, die immer denselben Satz spielten. Die Mädchen waren jung und schlank, machten aber einen völlig teilnahmlosen Eindruck. Andernfalls drängte hinaus. Aber die Gründlichkeit von Boris, der sich seit seinem Aufenthalt in Colombo heimisch fühlte, ließ es nicht zu. Wir gingen voraus in eine Art Kaffeehaus, das zu einem Hotel gehörte, dessen Namen mir entfallen ist, und sahen dem bunten Treiben auf der Straße zu. Hier, nach langer Zeit zum ersten Male, dachte ich wieder an Europa, das mir ferner denn je zu liegen schien.
»Möchtest du heute abend Operette spielen?« fragte ich Andernfalls völlig unvermittelt. Andernfalls fuhr zusammen. Nach einer Weile sagte sie:
»Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß ich mich jemals da wieder hineinfinde.«
Gleich darauf kam Boris. Er strahlte noch mehr als sonst. Neben ihm schritt, nein schwebte eine Inderin, die ganz verschleiert war. Eine junge Hinduwitwe von sechzehn Jahren. Gepflegt und graziös. Mit einem feinen und schmalen Gesicht und blendend weißen Zähnen – dies verriet er uns – und mit ein paar Augen, die »riesengroß und braun ins Tiefe träumten« – das sahen wir.
Er blieb mit ihr an unserem Tisch stehen, bis Andernfalls sie aufforderte, Platz zu nehmen. Boris kannte bereits ihre ganze Geschichte. Sie war erst seit zwei Tagen in dem Hause und noch nicht offiziell eingeführt. Diese gewählte Sprache wirkte trotz des Rahmens durchaus nicht grotesk. Denn das Mädchenhafte ließ gar nicht den Gedanken aufkommen, daß dies Kind eine verheiratete Frau, Witwe und nun gar dazu bestimmt war, in so ekelhafter Weise unterzugehen. Boris hatte die Absicht, sie zu retten. Das Kind sprach Englisch und sagte, was gar nicht zu ihr paßte und einstudiert klang: »Jeder hat sein Schicksal.« – Boris verbesserte: »Jeder macht es sich.«
– »Wir können das nicht,« meinte sie und sprach den Wunsch aus, zurückzukehren. Boris hatte der Besitzerin des Hauses hundert Rupien versprochen. Sie wußte das nicht. Aber das Fremdartige an uns schien sie zu beengen, daß ihr gar nicht zum Bewußtsein kam, was die Befreiung für sie bedeutete. Auf der anderen Seite war sich Boris gar nicht bewußt, welche Verantwortung er mit seinem Schritt, der doch die Laune eines Augenblicks war, auf sich nahm. Als wir ihm das klarzumachen suchten, meinte er:
»Besser als hier wird sie es auf alle Fälle haben.«
»Es kommt darauf an, wie sie sich fühlt; nicht wie sie es hat,« erwiderte ich.
»Zunächst steht einmal ganz Chemnitz Kopf.«
»Gewiß, aber davon hat sie nichts.«
»Ihr müßt sie zum Film bringen – oder zum Theater. Ich habe sowieso die Absicht, nach Berlin überzusiedeln.«
»Ich glaube sogar, daß sie sich für den Film eignet,« meinte Andernfalls und fragte sie, ob sie Lust dazu habe. – Sie verband nur eine ganz dunkle Vorstellung damit, begriff aber überraschend schnell und begann Interesse zu zeigen. Aber sie schien doch so verwachsen mit diesem Lande, daß ich entschieden davon abriet, sie mitzunehmen. Im übrigen müßte mich das abermalige Erscheinen einer Frau auf dem Schiff tatsächlich in Verdacht bringen. – Der gute Boris sah das auch ein und wollte alles vermeiden, was uns unbequem werden konnte. Aber er hatte jetzt Mitleid mit dem Mädchen, und der Gedanke, sie in das Haus zurückzubringen, war gräßlich. So suchte er nach möglichen und kam dabei auf immer unmöglichere Ideen:
»Signora Laura wird sie nehmen, wenn ich sie darum bitte«
»Als was?« fragte ich.
»Als Dienerin.«
»Laura geht in ein Kloster,« belehrte ich ihn.
»Dann wird sie eben nicht in ein Kloster gehen.«
»Um das zu verhindern, wirst du sie heiraten müssen.«
»Gut! so heirat' ich sie.«
»Du bist toll.«
»Außerdem gefällt sie mir.«
»Du bekommst es fertig,« sagte ich.
Andernfalls trat ihm bei.
»Ich finde den Gedanken sehr gut. Laura und Boris passen ausgezeichnet zueinander.«
»Aber die Inderin nicht. – Was willst du denn Laura sagen?«
»Ich stelle ganz einfach die Bedingung.«
»Sie wird glauben, es ist deine Mätresse und wird dich abweisen.«
»Das würde ich schon machen,« sagte Andernfalls.
Und sie machte es. Und zwar auf folgende Weise:
Wir wußten, daß viele Passagiere, darunter Signora mit den drei schönen, für das Kloster bestimmten Töchtern, in Carrachi im Pauls oder Western Hotel wohnten, während das Schiff Ladung nahm. Sie zu finden, war also nicht schwierig. Laura, die anfangs die Absicht hatte, mit uns zu kommen, freute sich aufrichtig, vor allem mit Andernfalls. Sie besaß überhaupt Korpsgeist – der freilich nicht engherzig und daher alles andere als exklusiv war. Sie liebte es, daß alle Passagiere möglichst immer beisammen waren. Der moderne Mensch nennt das gesellschaftliche, ich nenne es herdenmäßige Einstellung. Kurz und gut: sie freute sich.
Der Leser wird begreifen, daß ich längst aufgehört habe, mich über irgend etwas zu wundern. Ihm geht es bei der Lektüre dieser Seiten gewiß ebenso. So fiel es mir auch gar nicht ein, darüber nachzudenken, was Andernfalls damit bezweckte, daß sie sich ganz gegen ihre Natur – wie ein unglücklich verliebter Backfisch benahm und in Melancholie machte. Ich sage aus Scherz zu Boris:
»Sie liebt Sie unglücklich.«
Boris, der gute Junge, wurde puterrot, aber Andernfalls, die wohl schnell ein wenig Puder aufgelegt hatte, sah kreideweis aus und stöhnte:
»Das tue ich auch,« – und lief davon.
Signorina Laura hinterher. So war es beabsichtigt. Denn nun ging es, wie mir Andernfalls am Abend berichtete – los:
Andernfalls: Er ist der klügste Mann, den ich kenne.
Laura: So? Ist er das?
Andernfalls: Er hat aber auch das beste Herz von der Welt.
Laura: Gute Männer sind selten.
Andernfalls: Seine Familie ist eine der ersten in Odessa.
Laura: Einen distinguierten Eindruck macht er schon.
Andernfalls: Und reich ist er.
Laura: Heutzutage muß man auf Geld sehen.
Andernfalls: Und wie sieht er aus? Das blühende Leben!
Laura: Ein abgelebter Mann könnte mir auch nicht gefallen.
Andernfalls: Und immer heiter. Launen kennt er nicht.
Laura: So einen Mann muß man ja lieben.
Andernfalls (wirft sich Laura an den Hals): Nicht wahr? – Ach, ich bin ja so unglücklich.
Laura: Liebt er Sie denn nicht?
Andernfalls: Er kann doch nicht zwei lieben. – Aber ich gönne ihn dir, Laura! – Einer anderen würde ich ihn nicht gönnen.
Laura (sie reißt die großen italienischen Augen noch weiter auf): Er – er – liebt – mich?
Andernfalls (große Geste): Laura! das hast du nicht gemerkt?
Laura (wirft sich Andernfalls an den Hals): Ich bin ja so glücklich.
Andernfalls: Das kannst du auch.
Laura: Wird er mit mir sprechen?
Andernfalls: Selbstredend! Aber da du doch in ein Kloster gehst.
Laura: Nun nicht mehr.
Andernfalls: Gibt man so schwere Entschlüsse so leicht auf?
Laura: Gott wird das verstehen.
Andernfalls: Gewiß. – Aber durch eine gute Tat solltest du doch die Sinnesänderung abschwächen.
Laura: Ja ... ja! Aber wie? Was könnte ich tun?
Andernfalls: Rette eine der vielen Menschenseelen, die dem Irrglauben dieser grausamen Inder verfallen sind.
Laura: Wie sollte ich das anstellen?
Andernfalls: Wir haben in Haiderabad so ein unglückliches Menschenkind aufgelesen. Es ist so alt wie du. Stell' ihm die Bedingung. Nimm sie mit.
Laura: Von Herzen gern. Ich habe jetzt überhaupt das Gefühl, als müßte ich etwas Gutes tun.
Andernfalls: Das ist das beste Zeichen, daß du ihn wirklich liebst.
Laura: Ich schwöre ...
Andernfalls: Laß! Ich weiß! – Und nun komm, der Aermste zittert vor Ungeduld.
Laura: Und ich verliere dich dadurch nicht?
Andernfalls: Ich liebe dich dadurch nur um so mehr.
Laura: Die Größe brächte ich nicht auf.
Am selben Abend feierten Laura und Boris an Bord des Schiffes ihre Verlobung. Der Champagner floß. Und ich bin sicher, daß sie glücklich werden. – Die zarte Inderin saß an einem kleinen Tisch für sich. Hatte sie Heimweh? Sehnte sie sich nach dem häßlichen Haus zurück? – Andernfalls setzte sich zu ihr. Und wer es nur ein klein wenig versteht, durch die äußere Hülle des Menschen hindurchzuschauen, der sah, wie das Herz der kleinen Frau sich auftat und die Wärme, mit der Andernfalls dies Herz traf, in sich aufnahm. Sie hoffte nun und vertraute und glaubte an ihr Leben, das sie so jung schon aufgegeben hatte.
*
Die Fahrt nach Aden war wenig schön. Der Monsun strich, wenn auch noch behutsam, über das Meer. Die Wellen schlugen über Bord. Und der feuchte, schwüle Wind erschlaffte den Körper. – Zwar junge Liebe spürte davon wenig. Laura und Boris waren so glücklich! Und Andernfalls hatte recht, wenn sie sagte: »Liebe ist meist ein Irrtum. Man braucht jungen Menschen also nur einzureden, daß sie sich lieben. Und der Irrtum setzt sich in ihnen fest. Oft für die Dauer des ganzen Lebens. Das nennt man dann eine glückliche Ehe.«
Ihr lag an dem Schicksal der Inderin mehr als an dem der Beiden. Mit Recht. Die fanden schon irgendwie durchs Leben. Auch wenn sie den Irrtum eines Tages erkannten, was jedoch nicht wahrscheinlich war. – Für die junge Inderin aber bedeutete es – ich übertreibe nicht – die Auferstehung.
*
In Aden wiederholte sich der Tanz der Händler, den wir auf der Hinfahrt erlebt und bestaunt hatten, nun aber – so stumpft der Mensch bei größeren Geschehen ab – kaum noch der Beachtung wert fanden. – Das Wetter wurde hinter Aden besser. Aber Andernfalls hatte Reißen, das sie selbst des Nachts quälte. Sie hatte die Tracht aus Siam längst abgelegt und entfernte sich aus der Ideenwelt dieses Lebens in gleichem Maße, in dem mit dem Nahen Europas die Ereignisse der Heimat für sie wieder an Interesse gewannen. Mir ging es nicht anders. Schon im Suezkanal hatten wir alles Asiatische abgestreift und waren wieder gute Europäer geworden. Die Zeit unseres Aufenthaltes im Osten war zu kurz gewesen. Leider! »In welches Bad gehen wir, um unser Reißen loszuwerden?« fragte Andernfalls in Port Said, als säße sie auf dem Balkon meiner Berliner Tiergartenwohnung.
Ich nahm die Landkarte und befreundete mich wieder mit Mitteleuropa. Pistyan lag auf dem Wege. Ich erinnerte mich, daß der Schlamm Pistyans weltberühmt war. Wir telegraphierten und trudelten drei Wochen später als Ehrengäste der Kurverwaltung in dem einst ungarischen, jetzt zur Tschechoslowakei gehörigen Bade ein.
»Himmlisch!« rief Andernfalls und wies auf Karren, die den Rikschas zum Verwechseln ähnlich sahen. Sie fuhren zum Bade und vom Bade zum Hotel zurück. Die drei Wochen vergingen schnell. Die Post von Berlin erreichte uns wieder. Mit ihr kehrten die Pflichten und Unannehmlichkeiten zurück. Aber das lachende Asien wird wohl, wie das Bild aus einer anderen besseren Welt, bis an unser Ende in uns fortleben. – Um es wach zu halten, fahre ich im Frühjahr wieder nach Japan.
Wer verspürt nach diesem Buch Lust und Mut, mich zu begleiten?
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