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1. Dann sah ich ein brennendes Licht wie einen großen Berg, dessen Spitze vielen Zungen ähnlich war. Vor jenem Licht stand eine Menge weißgekleideter Menschen, und vor diesen erschien wie ein leuchtender Schleier von Kristall, der von der Brust bis zu ihren Füßen ausgebreitet lag. Vor diesen Menschen lag auf einem Wege ein Wurm von wundersamer Dicke und Länge auf dem Rücken, der so voll fürchterlicher Wut zu sein schien, daß Menschenzunge es nicht auszusprechen vermag. Zu seiner Linken war eine Art Marktplatz, wo menschlicher Reichtum und weltliche Genüsse und verschiedenes Handelsgut erschienen. Dort liefen auch einige Menschen eilends herum, betrieben aber keinen Handel damit. Andere aber beschäftigten sich mit Kauf und Verkauf. Der Wurm war schwarz behaart, von schwärenden Wunden übervoll, und trug davon fünf verschiedene Arten an seinem Kopf bis zur Brust an sich, die bei den Füßen wie Bänder herunterliefen. Das eine war grün, die anderen weiß, rot, safrangelb, und das schwarze schien mit tödlichem Gift angefüllt zu sein. Des Wurmes Kopf erschien so verletzt, daß die linke Backe schon nicht mehr kenntlich war. Seine Augen aber waren von außen blutrünstig, und von innen glühten sie von Feuer. Die Ohren waren rund und struppig. Nase und Mund glichen der einer Schlange. Er hatte Menschenhände, Füße aber wie eine Schlange. Der Schwanz war kurz und schreckenerregend. Um seinen Hals war eine Kette gelegt, welche auch seine Hände und Füße gebunden hielt. Diese Kette war ganz stark an einem Steine des Abgrundes befestigt und fesselte jenen so sehr, daß er sich weder hierhin noch dorthin bewegen konnte, wie sein böser Wille trachtete. Aus seinen Wunden gingen viele Flammen hervor, die sich nach vier Seiten hin teilten; eine stieg zu den Wolken empor, eine andere zu den weltlich gesinnten Menschen, eine andere aber zu den geistlichen, schließlich eine stieg zum Abgrund hernieder. Jene Flamme, welche zu den Wolken strebte, richtete sich gegen diejenigen Menschen, welche zum Himmel aufsteigen wollten. Diese Menschen erschienen in drei Reihen: die erste weilte nahe den Wolken, die zweite in der Mitte zwischen Wolke und Himmel, die letzte befand sich noch nahe der Erde; aber alle verfolgten ihren Weg lobsingend zum Himmel. Von dieser oder jener Flamme zurückgeworfen, fielen einige nicht, andere wiederum stellten sich flink wieder auf ihre Füße, andere fielen zur Erde zurück und eilten wieder dem Himmel zu. Die sich auf die weltlichen Menschen ergießende Flamme verbrannte einige von ihnen und verwandelte sie in tiefe Schwärze, andere aber durchbohrte sie so mit ihrer Spitze, daß sie sie so umbog, wie sie wollte. Dennoch entkamen einige und gesellten sich den zum Himmel Eilenden bei. Andere aber blieben durchbohrt. Die Flamme, welche sich zwischen den Geistlichen ausbreitete, bedeckte sie mit ihrem Dunkel. Ich unterschied unter diesen sechs Arten. Die einen verletzte die Flamme in schrecklichem Brand; bei denen sie es aber nicht vermochte, die hauchte sie glühend mit jenem grünen, weißen, roten, safrangelben und schwarzen Todesgift an, welches vom Kopf des Wurmes bis zu seinen Füßen herniederfloß. Die Flamme, die zum Abgrund glitt, trug in sich verschiedene Strafen für jene, welche sich nicht durch den Taufquell reingewaschen und das Licht der Wahrheit und des Glaubens nicht kannten, den Satan statt Gott verehrten. Ich sah auch aus den Wunden des Wurmes spitze Pfeile sausen, und aus seiner Brust schwarzen Rauch aushauchen und aus seinen Hüften glühende Feuchtigkeit aufwallen; aus der Körpermitte wehte glühendheißer Wirbelwind, von der Außenseite des Leibes sprudelte es wie Schmutz von Fröschen hervor; dies alles versetzte die Menschen in große Unruhe. Aus dem schwärzesten Nebel mit schauerlichem Geruch stiegen viele Menschen auf. Siehe! Es kam auch eine große Zahl derer, die in großer Helligkeit leuchteten; und diese traten immer und überall den Wurm nieder und quälten ihn so, daß sie aber dennoch nicht von den Flammen und dem Gift beschädigt wurden.
2. Du siehst ein brennendes Licht so groß und hoch wie einen Berg, auf dessen Spitze das Licht sich in viele Zungen teilt, weil dies die Gerechtigkeit Gottes, die im Glauben der treuen Völker brennt, bedeutet und in der Kraft ihrer Macht die Größe der Heiligkeit und die Erhabenheit ihres Ruhmes zeigt. Auch werden in der Herrlichkeit des hl. Geistes verschiedene Gaben wunderbar gezeigt.
3. Vor dem Licht steht eine Menge weißgekleideter Menschen, die die Schar derer bedeutet, die angesichts göttlicher Gerechtigkeit im Glauben leuchten und durch ihre guten Werke wohl und ehrenhaft gepaart sind. Vor ihnen erscheint es gleichsam wie ein helleuchtender Schleier aus Kristall, der sich von ihrer Brust bis zu ihren Füßen ausdehnt, weil sie vor sich das starke und herrliche göttliche Gesetz bei ihren beabsichtigten guten Werken bis zu deren Vollendung haben.
4. Vor jener Menge liegt rücklings auf einem Wege ein Wurm von wunderbarer Dicke und Länge, weil die alte Schlange auf dem Wege dieser Welt, den Gute und Böse beschreiten müssen, nicht in ihrer eigentlichen Gestalt liegt, sondern sich geheimnisvoll verbirgt in großer Schlechtigkeit und lang hingeworfen in Hinterhältigkeit. Sie sperrt ihr Maul nach oben hin auf, um jene durch ihre Täuschung herunterzustoßen, die zum Himmel wollen. Sie liegt aber, weil durch Gottes Sohn ihre Kräfte zunichte gemacht worden sind, so daß sie sich nicht erheben kann. Dennoch erscheint sie so voll schauriger Wut, daß kein Mensch es auszusprechen vermag.
5. Zu ihrer Linken ist eine Art Marktplatz für menschlichen Reichtum, weltliche Genüsse und Handelsdinge, weil in dem Tod des Verräters die linke Seite verstanden wird, wo man einen Marktplatz sieht, weil seine schlechtesten Werke dem Tode angehören. Der Teufel bietet seine Künste den Menschen auf trügerische Weise an. Wer aber danach Verlangen trägt, der erkauft sie sich. Wieso? Ihr gutes Gewissen stoßen sie wie in einem Verkauf von sich und ziehen sich tödliche Wunden ihrer Seelen wie im Kauf zu.
6. Es sind aber auch Menschen dort zu sehen, die eilends herumgehen, ohne einen Handel zu betreiben, weil sie Gott erkennen, den Schatz guten Willens und den Wohlgeruch der Tugenden an sich tragen. Einige gehen langsam dem Kauf und Verkauf nach, weil sie säumig in guten Werken sind und durch die Fieberglut ihres Körpers die himmlische Sehnsucht, gleich als verkauften sie diese, in sich auslöschen, die Wollust ihres Fleisches aber, gerade als kauften sie sie, nähren.
7. Was bedeutet das? Die helleuchtenden Werke eines reinen Menschen übergießen ihn mit Heiligkeit und schauen gleich tausend Augen nach oben und in die Tiefe, ihn von allen Seiten umgebend, ihn aufwärts tragend.
8. Daß der Wurm schwarz behaart und voll schwärender Wunden ist, zeigt an, daß die alte Schlange überreich an dem tiefen Dunkel des Unglaubens ist, den versteckten Geschossen, die täuschen, an Geschwüren unreiner Verderbtheit und aufgeblasener Wut. Er hat fünf Arten von Wunden, die sich von seinem Kopf an seinem Leibe bis zu den Füßen wie Bänder herunterziehen, weil die fünf Sinne des Menschen in den verschiedenen Leidenschaften und Lastern, von der Täuschung angefangen, mit der sie ihn zuerst anzufüllen strebten, bis zu jener Vollendung, in der seine Raserei ein Ende hat, aber nicht aufhört zu toben, sondern fälschlicherweise das Rechte vorgebend, die Menschen zum Abhang unreiner Kunstgriffe zieht. Eines von diesen Bändern ist grün, die anderen sind weiß, rot, safrangelb, und das schwarze erscheint voll tödlichem Gift, weil sie im Grün weltliche Traurigkeit, im Weiß unschickliche Unehrbietigkeit, im Rot falschen Ruhm, im Safrangelb mörderische Mißgunst und im Schwarz schimpfliche Verstellung zeigen.
9. Das Haupt ist so zerschmettert, daß die linke Backe schon verschwunden zu sein scheint, weil der Stolz jenes in der Menschwerdung des Sohnes Gottes so zernichtet ward, daß selbst das Todesleid schon ausgelöscht ist und seine bittere Kraft nicht mehr ausüben kann.
10. Die Augen sind außen blutig und innen feurig, weil die verkehrte Absicht äußerlich blutiges Unrecht dem menschlichen Körper zufügt und innerlich in die Seele hinein ein feuriges Wurfgeschoß schleudert. Der Wurm hat runde struppige Ohren, weil er den Menschen rings herum mit seinen Kunstschleudern umgibt, um ihn so rasch wie möglich herunterzuwerfen, wenn er etwas von dem Seinigen ergriffen hat. Der natternähnliche Mund und Nase deuten auf die ungeordneten und schlechten Seiten der Menschen hin, mit welchen er sie in vielen Lastern durchbohrt und grausam tötet.
11. Er hat Menschenhände, weil er seine Kunstgriffe ähnlich den Werken der Menschen ausübt. Seine Füße aber sind die der Natter, da er es ja nicht unterläßt, auf den Wegen, die die Menschen wandeln, mit seiner Hinterhältigkeit teuflische Zerfleischungen beizubringen. Der Schwanz ist kurz und schreckenerregend, weil seine Macht zwar von kurzer Dauer aber dennoch sehr schlimm ist.
12. Um den Hals ist ihm eine Kette gelegt, weil des Teufels Gewalt durch die Macht des allerhöchsten Gottes gebrochen und vernichtet ist. Jene Kette hält ihn so kräftiglich an den Stein des Abgrundes gefesselt, so daß er sich weder hierhin noch dorthin, wie er es in seiner Bosheit möchte, wenden kann, weil Gottes Macht in unwandelbarer Ewigkeit ohne Schmälerung bleibt; sie bedrückt den Teufel mit solcher Stärke für das Heil der Seelen, daß er weder durch äußere noch innere Hilfsmittel das Heil der Erlösung von den gläubigen Seelen entfernen kann, um zu verhindern, daß sie an den Ort der Freude gelangen, den er selbst durch seinen Starrsinn verloren hat.
13. Seinem Munde entströmen viele Flammen, die sich in vier Teile zerlegen, weil er selbst in rasender Gefräßigkeit schlimmstes und vielfaches Übel grausigsten Brandes und sündiger Überredung herausschleudert und es in die vier Richtungen der ganzen Welt unter die Menschen verspritzt. Ein Teil von ihnen erhebt sich bis zu den Wolken, weil jener teuflische Anhauch diejenigen, die den Himmel mit der ganzen Begierde ihres Geistes erstreben, mit seiner Spitze zurücktreibt. Eine andere Flamme stürzt sich auf die weltlichen Menschen, weil sie in irdischen Dingen verweilend durch deren Verschiedenheit getäuscht werden. Eine dritte Flamme läßt sich auf die Geistlichen nieder, weil sie jene, die in geistliche Beschäftigung vertieft sind, mit ihrer Verstellung ansteckt. Eine andere aber geht zum Abgrund hernieder, weil sie die Ungläubigen, die ihr beistimmen, in höllische Qualen mit ihrer Verführung sendet. Diese gehen den Weg der Falschheit und des Truges, haben den Weg der Geradheit nicht eingehalten und Gott nicht die schuldige Ehrfurcht erwiesen.
14. Was bedeutet das? Die Unschuld und kraftvollen Werke Gottes, welche in lebendiger und reinster Quelle sprangen, haben diejenigen, die Gott aus ihrem Herzen durch niedrige und verdammungswürdige Werke vertrieben, so vernichtet, wie ein großer Regen einen Gegenstand untertaucht, so daß er unsichtbar wird. Daher leuchten sie auch nicht vor Gottes Angesicht, weil Unglück auf allen ihren Wegen ist, wohin sie sich auch wenden. Wieso? Indem sie kosten und genießen, was böse ist. Denn sie kennen jenen Weg nicht in ihren Werken, welcher zur Sonnenglut hinansteigt, weil sie die göttliche Labe weder in der Ehre noch in der Liebe kosten.
15. Daher siehst du auch eine Flamme in den Wolken, die gegen jene Menschen ankämpft, die zum Himmel eingehen wollen, weil jener furchtbarste Brand gegen jene mit seinen Künsten tobt, die aufwärts wollen.
16. Drei Reihen erblickst du von diesen, weil sie nicht aufhören, die wahre und unaussprechliche Dreifaltigkeit zu verehren. Die eine Reihe weilt nahe den Wolken, weil sie im tapferen Kampfe gegen den Teufel ihren Geist von den irdischen Hoffnungen aufwärts zum Himmel erheben, wie auch die Wolke über der Erde dahinzuschweben pflegt. Eine andere Reihe läuft in der Mitte zwischen Wolken und Erde auseinander, weil sie zwar in gemäßigter Beherrschung bestehen, aber nicht mit ganzer Seele zum Himmel streben, noch ihr Sehnen ganz auf der Erde ist. Sie suchen die Innerlichkeit und verschmähen trotzdem nicht das Äußerliche. Die letzte Reihe hält sich nahe der Erde auf, weil sie Nichtiges nicht vollkommen aufgaben, ja ihm sogar zuweilen anhängen. Sie mühen sich vielfältig ab und spüren auch die Ermüdungen ihrer Leiden an sich, aber schließlich bestehen sie doch mit göttlicher Hilfe als Sieger. Sie alle nehmen ihre Richtung zum Himmel unter Lobgesängen, da ja diese und jene mit vielen Sehnsuchtsseufzern sich aufmuntern, dorthin zu streben, wo die überirdischen Geheimnisse sich befinden, obgleich sie durch die List der alten Schlange in dieser ihrer Absicht oft belästigt werden. Von der Flamme werden sie hierhin und dorthin geworfen, da sie ja vom Hauche teuflischer Versuchung zu verschiedener Gesinnung angeregt werden. Einige fallen trotzdem nicht und bleiben siegreich, weil sie sich tapfer gegen diese Eingebungen wehren. Andere können ihre Schritte schwerlich auf geradem Wege fortlenken, denn in vieler Mühsal überwinden sie kaum die Kunstgriffe des Teufels, um in Gottes Geboten auszuharren. Wieder andere fallen auf die Erde zurück, aber erheben sich doch wieder zum Himmel; sie fielen zwar in viele Laster verstrickt, aber aufgerichtet durch Buße stellen sie ihre Hoffnung mit ihren guten Werken auf Gott.
17. Die Flamme, die sich unter den weltlichen Menschen ausgießt, verbrennt einige von ihnen und macht sie kohlschwarz. Der Brand häßlichster Täuschung züngelte auch nach jenen, die ins Irdische verstrickt waren. Dem Teufel und seiner Verkehrtheit unterwarfen sie sich zum Teil, und dieser steckte sie mit den schlimmsten Lastern dunkler Sünde an. Sie verachteten die klare Helle des wahren Glaubens und brachten sich deshalb den bittersten Tod bei, fallen auf die Erde und vollenden Ungerechtes.
18. Jene dritte Flamme bedeckt mit ihrem Rauch die Geistlichen, weil der Anhauch teuflischer Überredung ihre Glut auch zu jenen aussendet, die mit ganzem Verlangen dem Geistigen dienen müßten. Du siehst ihrer sechs Arten, weil der alte Feind ihre fünf äußeren Sinne und die innere Ehrfurcht ihres Herzens gleich einer sechsten Art umzukehren sucht.
19. Die Flamme, welche zum Abgrund hinunter will, bestraft diejenigen, die im Taufquell nicht gewaschen wurden und, das Licht der Wahrheit und des Glaubens nicht kennend, den Satan anstatt Gott verehren.
20. Aus dem Munde des Wurmes siehst du spitze Pfeile sausen, die in teuflischer Wut zu schlimmst hervorbrechen und in vielerlei Sünde rasen. Aus seiner Brust siehst du schwarzen Rauch aushauchen, was in seiner boshaften Versuchung dunkelsten Zorn und Neidausbruch bedeutet. Aus seinen Hüften wallt glühende Feuchtigkeit auf, welche die Ausgelassenheit glühendster Wollust von seiner eigenen Unreinheit bei den Prälaten bedeutet.
21. Aus der Körpermitte wehte glühendheißer Wirbelwind, und von der Außenseite seines Leibes sprudelte es Schmutz von Fröschen hervor.
22. Aus dem schwärzesten Nebel mit scheußlichem Geruch stiegen viele Menschen auf, die der Teufel mit seiner Verkehrtheit ansteckt, weil vom Teufel finsterster Irrtum eines üblen Gewissens ausgeht, der törichte Menschen durch sündhaften Glauben quält.
23. Würde der Teufel sich offen zu erkennen geben, so würden sie ihn meiden, weil sie ihn erkannten. Daher zeigt er ihnen die Dinge listig, als seien sie gut und heilig, um sie zu täuschen. Der Teufel weiß, daß ihm wenig Zeit zur Verfügung steht, um seinen Irrtum auszubreiten, deshalb beeilt er sich, die Ungläubigkeit in seinen Kindern zur Vollendung zu bringen.
24. Du siehst, daß eine große Menschenschar in heller Klarheit leuchtend kam, welche den Wurm tapfer überall niedertraten und ihn damit grausam quälten, denn die getreue Schar der Gläubigen, die wohl in menschlichem Elend ins Dasein trat, eilt aber im Glauben an die Taufe und in herrlichen Tugenden prächtig geschmückt zum Himmel; sie verstoßen in ihren Taten jetzt den alten Verführer und schmälern seine Kraft in peinvollem Leiden; es sind die Jungfrauen, Märtyrer und übrigen Verehrer Gottes in der Wahrheit, welche das Irdische ganz mißachten und den Himmel ersehnen. Sie können weder von den Flammen noch dem tödlichen Gift des Wurmes verwundet werden, weil sie so befestigt in Kraft und Beständigkeit in Gott sind, so daß sie weder von offenem Brand noch heimlicher Überredungskunst des Teufels befleckt werden. Mit mächtiger Stärke der Tugend verlassen sie eitlen Trug und hängen der Heiligkeit des gerechten Wandels an.