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Das runde Fenster meiner Zelle ging auf den Gefängnishof. Es war sehr hoch vom Boden, doch wenn ich den Tisch an die Wand stellte und hinaufkletterte, konnte ich alles sehen, was draußen vorging. Über dem Fenster hatten sich Tauben unter dem Dache ein Nest gebaut, und wenn ich aus dem Fenster auf den Hof sah, girrten sie über meinem Kopfe.
Ich hatte hinreichend Zeit, um von meinem erhöhten Punkte aus die Gefängnisbewohner kennenzulernen, und ich wußte, daß der lustigste unter den finstren, grauen Leuten Sasubrina hieß.
Er war ein dicker, untersetzter Bursch mit rotem Gesicht und hoher Stirn, unter der die großen, hellen Augen immer munter blitzten.
Seine Mütze trug er im Nacken, die Ohren standen lächerlich von seinem geschorenen Kopfe ab, das Band des Hemdkragens war nie zugebunden, die Jacke nicht zugeknöpft, und jede Bewegung seiner Muskeln ließ eine Seele erkennen, unfähig zur Traurigkeit und zum Zorn.
Immer lachend, beweglich und laut, war er der Favorit des Gefängnisses; stets umringte ihn ein Haufen grauer Kameraden, und er belustigte und zerstreute sie durch allerhand komische Streiche, mit seiner aufrichtigen Heiterkeit dies dunkle, öde Leben verschönend.
Einmal kam er aus der Zelle mit drei in schlauer Weise an eine Leine gespannten Ratten. Sasubrina rannte auf dem Hofe hinter ihnen her und rief dabei, daß er mit einer Troika fahre; die von seinem Geschrei ganz rasend gemachten Ratten stürzten hier- und dorthin, und die Gefangenen, welche zusahen, lachten wie Kinder über den dicken Menschen und seine Troika.
Er schien der Meinung zu sein, daß er ausschließlich zur Belustigung der Leute da war, und scheute vor nichts zurück, um diese zu erreichen. Manchmal nahm seine Erfindergabe grausame Formen an; so klebte er zum Beispiel einmal das Haar eines schlafenden, auf der Erde an der Wand sitzenden Jungen mit irgend etwas an eben diese Wand und weckte ihn dann plötzlich auf, als die Haare angetrocknet waren. Der Junge sprang schnell auf und fiel weinend zu Boden, indem er mit seinen dünnen, mageren Armen nach dem Kopfe griff. Die Arrestanten lachten, und Sasubrina war zufrieden. Nachher – ich sah es von meinem Fenster aus – liebkoste er den Jungen, von dessen Haaren ein ordentlicher Büschel an der Wand haften geblieben war . . .
Außer Sasubrina war noch ein Favorit im Gefängnis – ein dickes, rotes Kätzchen, ein kleines, von allen verwöhntes, muntres Tier. Jedesmal, wenn die Gefangenen zum Spaziergang herauskamen, suchten sie es irgendwo auf und tollten lange mit ihm herum, indem sie es von Hand zu Hand gehen ließen, ihm über den Hof nachjagten und sich die Hände und die vom Spiel mit dem Liebling belebten Gesichter zerkratzen ließen.
Wenn die Katze auf dem Schauplatz erschien, zog sie die Aufmerksamkeit von Sasubrina ab, und letzterer konnte mit dieser Bevorzugung nicht zufrieden sein. Sasubrina war in seiner Seele Artist und, als Artist, voll übermäßiger Eigenliebe. Wenn sich sein Publikum mit dem Kätzchen amüsierte, blieb er allein, setzte sich irgendwo auf dem Hofe in einen Winkel und beobachtete von dort aus seine Kameraden, die ihn in diesen Minuten vergaßen. Und ich beobachtete ihn aus meinem Fenster und empfand alles das, wovon seine Seele in diesen Momenten voll war. Es schien mir unvermeidlich, daß Sasubrina die Katze bei der ersten passenden Gelegenheit totschlagen werde, und es tat mir um den lustigen Gefangenen leid, der so begierig danach war, immer der Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit der Leute zu sein. Von allen Bestrebungen des Menschen ist diese die verderblichste für ihn, denn nichts ertötet die Seele so schnell, wie die Begier, den Menschen zu gefallen.
Wenn man im Gefängnis sitzt, erscheint einem selbst das Leben der Pilze an seinen Wänden interessant; darum ist die Aufmerksamkeit verständlich, mit der ich vom Fenster aus das kleine Drama unten und diese Eifersucht eines Menschen auf eine Katze beobachtete, und verständlich auch die Ungeduld, mit der ich die Katastrophe erwartete. Sie trat ein und spielte sich ab. Und das war so.
Einmal an einem hellen, sonnigen Tage, als die Gefangenen aus den Zellen auf den Hof strömten, sah Sasubrina in einer Ecke des Hofes einen Eimer mit grüner Farbe, den die Maler stehengelassen hatten, welche die Gefängnisdächer anstrichen. Er trat heran, dachte nach, steckte einen Finger in die Farbe und strich sich den Schnurrbart grün an. Der grüne Schnurrbart in seinem roten Gesicht erregte allgemeines Gelächter. Ein Halberwachsener, den es gelüstete, Sasubrinas Idee auszunützen, wollte sich auch die Oberlippe bemalen, aber Sasubrina tauchte die Hand in den Eimer und beschmierte ihm flink das ganze Gesicht. Der Bursche prustete und schüttelte den Kopf, Sasubrina tanzte um ihn herum, und das Publikum lachte in einem fort und spornte seinen Spaßmacher mit Beifallsrufen an.
Gerade in diesem Moment erschien das rote Kätzchen auf dem Hofe. Es ging, ohne zu eilen, über den Hof, hob zierlich die Pfötchen, wedelte mit dem hocherhobenen Schwanze und schien gar keine Angst zu haben, unter die Füße der Menge zu geraten, welche um Sasubrina und den von ihm angestrichenen Burschen herumtanzte, der mit aller Gewalt die klebrige Mischung von Öl und Grünspan mit den Händen abzuwischen suchte.
»Brüder!« rief jemand. »Miezchen ist da!«
»Ah! Miezchen, der Schelm!«
»Die Rote! Das Kätzchen!«
Das Kätzchen wurde gegriffen und ging von Hand zu Hand, von allen geliebkost.
»Sieh, wie sich's sattgefressen hat! Wie dick sein Bauch ist!«
»Wie schnell es wächst!«
»Es kratzt, der kleine Teufel!«
»Laß es! Mag's umherspringen . . .«:
»Nu, ich halt den Rücken hin . . . Spring, Miezchen!«
Um Sasubrina war es leer. Er stand allein, wischte mit den Fingern die Farbe vom Schnurrbart und blickte auf das Kätzchen, das über Schultern und Rücken der Gefangenen sprang. Zeigte es den Wunsch, auf einer Schulter oder einem Rücken sitzen zu bleiben, so bewegten sie diese und jenen und schüttelten das Kätzchen ab, das dann von der Schulter des einen auf die des Nachbars sprang. Das belustigte sie alle, und ununterbrochenes Lachen ertönte.
»Brüder! Wir wollen die Katze färben!« erschallte Sasubrinas Stimme. Sie klang so, als erbitte er, indem er diese Belustigung vorschlug, gleichzeitig ihre Einwilligung.
Die Gefangenen lärmten los.
»Sie krepiert vielleicht davon!« meinte einer.
»Von der Farbe? Was du nicht redest!«
»Vorwärts, Sasubrina! Flink daran!«
Ein breitschultriger Bursche mit feuerrotem Bart rief aufgemuntert: »Hat sich der Satan wieder 'nen Streich ausgedacht!« Sasubrina hielt schon die Katze in den Händen und ging mit ihr an den Farbeneimer.
»Seht, Brüder, sehet hier . . .«
sang Sasubrina:
»Die rote Katze färben wir
In der grünen Farbe ganz, –
Und dann gibt es einen Tanz.«
Eine Lachsalve erdröhnte, die Gefangenen traten, sich die Seiten haltend, auseinander, und ich konnte sehen, wie Sasubrina das Kätzchen, es am Schwanz haltend, in den Eimer tauchte und herumtanzend sang:
»Halt, nicht miaut,
Den Paten nicht gekraut!«
Das Gelächter nahm zu. Einer winselte mit dünner Stimme:
»Oh – oh – oh! Oh, du dickwanstiger Schelm.«
»Ach, Batjuschki!« stöhnte ein anderer.
Das Lachen benahm ihnen den Atem und erstickte sie; es krümmte ihre Leiber, es bog sie, es schallte und dröhnte durch die Luft – gewaltig und sorglos, immer mehr zunehmend und sich fast zur Hysterie steigernd. Lachende Gesichter in weißen Tüchern sahen aus den Fenstern der Frauenabteilung auf den Hof. Der an der Mauer lehnende Aufseher, der seinen dicken Bauch vorstreckte, hielt diesen mit den Händen und stieß ein lautes, tiefes, ihn erstickendes Gelächter aus.
Lachend zerstreuten sich die Leute nach allen Seiten vom Eimer. Mit den Beinen wunderbare Kunststücke ausführend, tanzte Sasubrina, sich bald hinhockend, bald aufspringend, und sang dazu:
»Ei, lustig ist das Leben, schau!
War einst 'ne graue Katzenfrau,
Und ihr roter Katersohn
Geht jetzt grüngefärbt davon!«
»Genug, genug, der Teufel hol' dich!« rief stöhnend der Rotbart.
Aber Sasubrina war jetzt in Stimmung. Um ihn dröhnte das tolle Gelächter der grauen Leute, und er wußte, daß er allein sie alle veranlaßt hatte, so zu lachen. In jeder Geste, in jeder Grimasse seines beweglichen Hanswurstgesichts zeigte sich deutlich dies Bewußtsein, und sein ganzer Leib zuckte im Genuß dieses Triumphes. Er hielt die Katze schon über den Kopf, und die überflüssige Farbe von ihrem Fell abschüttelnd, tanzte er unermüdlich in der Ekstase eines Artisten, der sich seines Sieges über die Menge bewußt ist, und improvisierte dazu:
»Meine lieben Brüder, seht,
Was in dem Kalender steht,
Die Katze muß 'nen Namen han,
Daß man sie also nennen kann!«
Rings lachte alles um die von rasender Lustigkeit ergriffene Menge der Gefangenen; die Sonne lachte auf den eisenvergitterten Fensterscheiben, es lachte der blaue Himmel über dem Gefängnishof, und es war, als lachten auch die alten, schmutzigen Mauern, wie ein Geschöpf lächelt, das die Heiterkeit in sich unterdrücken muß, damit sie nicht allzu laut in ihm werde. Hinter den Fenstergittern der Frauenabteilung sahen Frauengesichter auf den Hof; sie lachten auch, und ihre Zähne blinkten in der Sonne. Alles ringsum war wie umgewandelt, es hatte den langweiligen grauen Ton abgeworfen, der so bang und mutlos machte, und lebte auf, durchdrungen von diesem reinigenden Lachen, das, wie die Sonne, selbst den Schmutz zwingt, anständiger zu sein.
Nachdem er das grüne Kätzchen auf den Rasen gelegt hatte, der, zwischen den Steinen hervordringend, den Gefängnishof bunt erscheinen ließ, führte Sasubrina schwitzend, aufgeregt und atemlos immer noch seinen wilden Tanz auf.
Aber schon erlosch das Gelächter. Es war so über die Maßen gewesen und hatte die Leute ermüdet. Einer und der andere winselte noch hysterisch, einige lachten noch, aber schon mit Pausen dazwischen . . . Schließlich kamen Momente, wo alle schwiegen, außer dem singenden und dem tanzenden Sasubrina und dem Kätzchen, das, auf dem Rasen kriechend, leise und kläglich miaute. Es unterschied sich in der Farbe fast gar nicht von ihm, und – wahrscheinlich blendete es die Farbe und hinderte seine Bewegungen – kroch, großköpfig und klebrig-glatt, auf zitternden Beinen, blieb liegen, wie an den Rasen geklebt, und miaute in einem fort . . .
»Kommt, ihr Leut', und seht,
Der grüne Kater geht,
Seht, die früher rote Katz'
Findet für sich keinen Platz.«
kommentierte Sasubrina die Bewegungen des Kätzchens.
»Sieh an, Hund, wie geschickt!« sagte der rothaarige Bursche. Das Publikum betrachtete seinen Artisten mit übersättigten Augen.
»Wie's miaut!« sagte der halbwüchsige Gefangene mit einer Kopfbewegung nach dem Kätzchen und sah seine Kameraden an. Sie schwiegen und beobachteten das Tierchen.
»Bleibt's denn nun sein lebelang grün?« fragte der Junge.
»Wie lange wird's denn noch leben?« sagte ein großer, grauhaariger Mann, indem er sich neben dem Miezchen niederkauerte. »Es trocknet in der Sonne, die Haare kleben ihm zusammen, und es krepiert . . .«
Das Kätzchen miaute herzzerreißend, wodurch es eine Reaktion in der Stimmung der Gefangenen hervorrief.
»Es krepiert?« fragte der Junge . . .
»Wenn man es abwüsche?«
Keiner antwortete ihm. Das kleine, grüne Klümpchen quälte sich zu Füßen dieser rauhen Leute und war bemitleidenswert in seiner Hilflosigkeit.
»Pfui! Ich bin wie geschmort!« rief Sasubrina indem er sich auf die Erde warf. Er wurde nicht beachtet.
Der Junge näherte sich dem Kätzchen und nahm es in die Hände, legte es aber gleich wieder auf den Rasen und sagte:
»Es ist ganz heiß . . .«
Dann sah er die Kameraden an und äußerte mitleidig:
»So geht's dem Miezchen! Und wir werden kein Miezchen mehr haben! Warum habt ihr das Tier umgebracht?« . . .
»Nu, es wird sich wieder erholen«, sagte der Rothaarige.
Das grüne, verunstaltete Geschöpf kroch immer noch auf dem Rasen, zwanzig Paar Augen verfolgten es, und auf keinem Gesicht lag mehr der Schatten eines Lächelns. Alle waren finster, alle schwiegen, und alle wurden so traurig wie das Kätzchen, als hätte es ihnen sein Leiden mitgeteilt, und sie fühlten seinen Schmerz mit.
»Es wird sich wieder erholen«, lachte der Junge höhnisch auf, die Stimme erhebend.
»Was nicht noch . . . Wir hatten das Miezchen . . . alle hatten es lieb . . . Warum quält ihr's? Schlagt's lieber tot . . .«
»Und wer hat's getan?« rief der rothaarige Arrestant erbost.
»Der da ist der teuflische Anstifter!«
»Nu,« sagte Sasubrina versöhnlich, »wir alle zusammen wollten es doch!«
Und er krümmte sich wie vor Kälte.
»Alle zusammen!« äffte ihm der Junge nach . . . »Auch noch! Du bist allein schuld . . . ja!«
»Ach, du Kalb, brüll' nicht«, riet ihm Sasubrina friedfertig.
Der grauhaarige Alte nahm das Kätzchen in die Hände, untersuchte es sorgfältig und gab den Rat:
»Wenn es in Petroleum gebadet würde, ginge die Farbe ab!«
»Meine Meinung ist, es am Schwanz zu nehmen und über die Mauer zu werfen«, sagte Sasubrina und fügte lachend hinzu: »Das ist am allereinfachsten!«
»So–o?« brüllte der Rothaarige los. »Und wenn ich dir selber das täte? Willst du?«
»Teufel!« rief der Junge, riß die Katze aus den Händen des Alten und stürzte fort. Der Alte und noch einige gingen ihm nach.
Da blieb Sasubrina allein in einem Kreise von Leuten, die ihn mit bösen, finsteren Augen ansahen. Es war, als erwarteten sie etwas von ihm.
»Ich war's doch nicht allein, Brüder!« sagte Sasubrina kläglich.
»Schweig!« rief der Rothaarige, sich im Hofe umsehend, »nicht allein! Und wer denn noch?«
»Ja doch alle?« entriß es sich dem Lustigmacher laut.
»Ah, Hund!«
Der Rothaarige versetzte ihm eins mit der Faust in die Zähne. Der Artist wankte zurück, aber dort traf ihn ein Genickstoß.
»Brüder . . .« flehte er bang. Aber seine Brüder hatten gesehen, daß die beiden Aufseher weit von ihnen waren, sie umringten ihren Favoriten dicht und stießen ihn mit ein paar Schlägen nieder. Von fern konnte die dichte Gruppe für eine sich lebhaft unterhaltende Gesellschaft gehalten werden. Von ihnen umringt und verdeckt, lag Sasubrina zu ihren Füßen. Dann und wann erschallten dumpfe Laute – sie stießen Sasubrina mit den Füßen in die Rippen, ohne Hast, ohne Erbitterung, abwartend, bis der sich wie eine Natter windende Mensch ihren Fußtritten eine besonders geeignete Stelle darbot.
So vergingen drei Minuten. Plötzlich erschallte die Stimme des Aufsehers:
»Heda, ihr Teufel! Bleibt in euren Schranken!«
Die Arrestanten hoben die Folter nicht gleich auf. Nacheinander gingen sie von Sasubrina ab, und jeder verabschiedete sich im Weggehen mit einem Fußstoß von ihm.
Als sie auseinandergegangen waren, blieb er auf der Erde liegen. Er lag mit der Brust nach unten, seine Schultern bebten – wahrscheinlich weinte er – er hustete und warf aus. Dann fing er vorsichtig, als habe er Angst, zu zerbrechen, an, sich von der Erde aufzurichten; sich mit der linken Hand darauf stützend, bog er ein Bein ein und setzte sich auf die Erde, aufwinselnd wie ein kranker Hund.
»Verstell' dich!« rief der Rothaarige drohend. Sasubrina warf sich herum und stand schnell auf.
Dann wandte er sich wankend nach einer der Gefängnismauern. Eine Hand hatte er an die Brust gedrückt, die andere nach vorne gestreckt. So lehnte er sich an die Wand und beugte stehend den Kopf zur Erde nieder. Er hustete . . .
Ich sah, wie dunkle Tropfen auf die Erde fielen; es war gut zu unterscheiden, wie sie auf dem grauen Hintergrunde der Gefängnismauer schnell erschienen und verschwanden.
Und um das Staatsgebäude nicht mit seinem Blut zu beflecken, gab sich Sasubrina alle mögliche Mühe, es so auf die Erde zu vergießen, daß kein Tropfen an die Wand kam.
Er wurde ausgelacht . . .
Das Kätzchen war seit jener Zeit verschwunden. Und Sasubrina hatte mit niemand mehr die Aufmerksamkeit der Gefängnisbewohner zu teilen.