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Viertes Kapitel.

Gegen Abend kam Chala die Straße herauf, an deren Ende er wohnte. Es war ihm die Einsicht gekommen, daß er gewissenlos gegen die zutrauliche junge Frau gehandelt, und er wollte gutmachen, indem er ihr Lügen und Alltäglichkeiten sagte. Als ob etwas im Leben sich wieder ganz gut machen, ein ausgesprochenes Wort sich aus der Seele, die es empfangen, nehmen ließe, und besonders auf eine unwahre Art!

Chala trat an der einen Ecke des Marktes auf diesen; da rief ihm aus dem Eckhause der junge Offizier mit den eckigen Ellenbogen an. Dieser lange junge Mensch wohnte hier im Erdgeschosse und lag jetzt eben, die besagten Ellenbogen aufgestützt, im offenen Fenster, während statt der Blumen, die hier natürlich nicht blühten, seine Cigarre die heute warme Luft durchduftete. Als der Graf auf seinem Anruf zu ihm kam, fragte er: »wissen Sie, daß der Major Burg gestern Abend angelangt ist?«

Herr von der Burg war ein aggregirter Major Die Offiziere hatten spezifische Führungsaufgaben zu übernehmen.Wenn nun ein Offizier mit seinem neuen Rang einem Regiment zugewiesen wurde, ohne seine Führungskompetenzen ausüben zu können, so war er dort ein überzähliger Offizier und wurde als »dem Regiment aggregiert« bezeichnet. Er blieb dort, bis eine Stelle frei wurde; ungeachtet dessen hatte er den gleichen Dienst zu leisten wie die anderen Offiziere., in diesem Frühjahr, also noch während Chala's Abwesenheit zu dem Regimente gekommen.

»Ich hörte es;« antwortete Chala. »Was ist denn weiter dabei, als daß wir einen mehr sehen, der schweres Gehalt für Nichtsthun erhält?«

»Ha, es ist ein schöner Posten, Nichts thun, als Geld nehmen,« meinte philosophisch der lange Offizier, »und wir Beide nehmen ihn heute, wenn er uns gegeben wird.«

»Gewiß; aus Gewohnheit an das Klägliche wird man selbst kläglich. Aber was ist denn mit diesem Major?«

»Er ist sehr reich. Sie meinen, das helfe nur ihm etwas, nicht uns? Gefehlt. Er wird ein ungeheures Haus machen.«

»Eine Langeweile mehr.«

»Gefehlt. Die Frau ist sehr elegant, aus großem Hause und in Paris gewesen, also hat sie inne was zur guten Gesellschaft gehört. Sie wissen, er hat die Meierei gekauft? Die ist während ihrer Abwesenheit prächtig eingerichtet worden die Frau hat alles selbst angegeben, denn sie kam gleich ein Paar Wochen nach ihm mit der Tochter her, die hatte sie aus Oberschlesien abgeholt – da ist sie bei dem Grafen – ei, ich weiß den Namen nicht – mit dessen Tochter erzogen worden; sie sind katholisch – deswegen wird es wohl geschehen sein. Das Fräulein soll ebenfalls eine ganz ausgezeichnete Bildung haben – sehr hübsch ist sie – ich begegnete ihr ein Mal auf der Straße – Besuche nahmen sie während der acht Tage, die sie hierblieben, nicht an; sie reis'ten dann gleich nach Dresden, glaub' ich, den Sommer waren sie in Teplitz, des Majors wegen; jetzt kommen sie von seinen Verwandten in Sachsen, und gestern waren sie noch unerwartet da. Es soll in den Kaminen kein Feuer gewesen sein und daher gleich ein starkes Gewitter von der gnädigen Frau gegeben haben. Sie sieht etwas donnerhaft aus – ich sah sie im sie Frühjahr auch – der arme Major mag so ziemlich den Mund nicht öffnen dürfen – indessen uns kann das gleich sein – in der Gesellschaft soll sie äußerst liebenswürdig sein können, und wir werden ein angenehmes Haus haben. Ich freue mich besonders auf das Spiel – die Frau selbst soll gern und hoch spielen; da wird es sich doch der Mühe lohnen, die Karten zu nehmen.«

»Allerdings;« versetzte Chala. »Ich danke Ihnen für Ihre ausführlichen Mittheilungen.« Er wollte gehen; der Andere hielt ihn noch zurück. »Chala – das Fräulein ist eine brillante Partie; die wird Ihnen vielleicht gut genug sein.« – »O ja, wenn ich ihr gut genug bin;« antwortete der Graf, indem er sich jetzt wirklich entfernte.

Chala haßte es, unter Kameraden, wie der Ausdruck ist, von jungen Mädchen, von Frauen überhaupt zu reden. Er sagte: »jeder weibliche Name ist zu gut, um unter die Namen unserer Pferde gemischt zu werden.«

Als er zu der jungen Frau kam, fand er Fräulein von der Burg bei ihr. Frau von der Burg hatte bei ihrer ersten kurzen Anwesenheit allerdings keine Besuche angenommen, wohl aber die Offizierfrauen besucht; Alix von der Burg hatte dabei für Bertha eine rasche enthusiastische Neigung gefaßt und war heute schon ohne ihre Mutter und ohne Ceremoniell gekommen, um die junge Frau zu besuchen.

Bertha saß im letzten Sonnenlichte am Fenster; Alix auf dem nahen Sopha im Schatten, und Beide bildeten den anmuthigsten Gegensatz: Bertha, die moderne Lieblichkeit selbst, fein gewachsen und gegliedert, von zarten, fast hingehauchten Zügen, von durchsichtiger Farbe, die nur heute etwas kränklich war – Alix altdeutsch fast, so schlank und keusch war ihre Gestalt, so jungfräulich ernst ihre Haltung, so züchtig ruhten gewöhnlich die langen schwarzen Wangen So in der Vorlage. Da diese den einzigen Druck darstellt, ist nicht zu ermitteln, wofür dies ggf. ein Druckfehler sein könnte. Die im übernächsten Satz beschriebenen »Augen« fallen jedenfalls weg.. Ihr Gesicht war von strenger Regelmäßigkeit, das Haar schwarz, mit bläulichem Schmelz, die Farbe blendend, wenn auch nicht hell. Ihr großes dunkelblaues Auge endlich hatte jenen schönen Aufschlag, den wir den böhmischen nennen möchten, weil er uns in Böhmen am häufigsten begegnete. Es liegt ein Ausdruck hingebender Andacht darin, als erhöbe das Auge sich nie anders, als im Gebete.

Bertha stellte den Grafen dem jungen Mädchen vor. Alix erröthete leicht, bewies jedoch außerdem keine Befangenheit. Das Gespräch zwischen ihr und Bertha ging ungestört weiter. Sie erzählte von Dresden, von den böhmischen Bädern. Chala hatte ebenfalls jene Reise gemacht und nahm Theil an dem Gespräche. Bertha, die außer der heimathlichen Provinz noch nichts gesehen hatte, fragte und hörte so gern und so naiv, wie ein Kind. Eine halbe Stunde verfloß recht schnell. Alix war zwar gehalten in ihrem Betragen, sprach aber dabei mit unbefangener Natürlichkeit; auch trat gleich Geist bei ihr hervor. Dennoch wollte Chala nicht in das Lob einstimmen, welches, nachdem sie Abschied genommen, Bertha herzlich über sie aussprach. »Es ist an ihr noch nichts, als Erziehung; man kann noch durchaus nicht sagen ob etwas ihr wirkliches Eigenthum sei, oder ob sie nicht Alles nur erlernt;« meinte er.

Dann bat er die junge Frau um Verzeihung, sowohl wegen gestern, wie wegen seiner bisherigen Stimmung überhaupt. Bertha gestand ihm ganz offen, wie schmerzlich er sie aufgeregt. »Es ist unmöglich, eine solche Aufregung immer nahe zu haben und nicht endlich von ihr ergriffen zu werden, und ich will das nicht – ich will glücklich bleiben.« – »Sie haben ganz Recht, gnädige Frau, ich will mich bessern.« – »Im Anfange nach Ihrer Rückkehr waren Sie so heiter; so müssen Sie wieder werden.« – »Ich gelobe es Ihnen, erstens um Ihretwillen, um Sie nicht länger zu quälen, und dann auch um meinetwillen, damit Sie nicht am Ende doch die Geduld mit mir verlieren.«

Chala hielt Wort; er suchte seine Stimmung zu bezwingen und umgab die junge Frau mit unausgesetzter Aufmerksamkeit. Ob das eben die rechte Art war, an ihr gutzumachen? Das Urtheil über sie und ihn wurde immer lauter und einstimmiger. Bertha hatte natürlich davon auch nicht die Ahnung eines Gedankens; sie freute sich kindlich der Hoffnung, der Graf werde immer ruhiger und Alles noch recht gut werden.

Unterdessen machte und empfing die Familie von der Burg Besuche. Auch über sie war das Urtheil ein einstimmiges. Ihr Herr hieß bald allgemein: der gute Major. Er war in der That sehr gut. Frau von der Burg stand selbst neben ihrer Tochter noch schön da; ihr Anstand war königlich – ihre Erscheinung imponirte. Leicht konnte sie auch eine reizbare Eigenliebe verletzen; denn ihre Höflichkeit enthielt Herablassung, ihre Freundlichkeit ein großes Selbstbewußtsein. Indessen sie war reich, vornehm, Frau in der aristokratischen Bedeutung des Ausdrucks, zog sich meisterhaft an und gab die Aussicht zu einem glänzenden Hause – da hielt man ihr etwas Anmaßung allenfalls zu Gute. Ueberdies giebt es nur eine Beleidigung, welche die Gesellschaft nicht verzeiht: wenn man ihrer nicht bedarf. Das Bedürfniß der Gesellschaft aber sprach Frau von der Burg sehr lebhaft aus, und so gefiel sie im Ganzen sehr, nur gefiel Alix noch besser; ihre Bescheidenheit und Einfachheit erschienen an der Seite der stolzen Mutter noch liebenswürdiger.

Das junge Mädchen schrieb etwa vierzehn Tage nach der Ankunft in dem neuen Aufenthaltsorte an die junge Gräfin Lodoiska, mit welcher sie erzogen worden war, folgenden langen Brief:

»Du sagst, Du müßtest endlich mein Geständniß fordern, meine Lodoiska; ich zögerte zu lange. Ach, ich zögerte ja nur, weil ich von Dir befragt werden wollte. Mein Geständniß war wie ein Juwel in meinem Herzen eingeschlossen – Deine Frage war der goldene Schlüssel dazu. Jetzt ist das Herz Dir offen – jetzt nimm das Geständniß heraus; Lodoiska, Einzige – es ist die schönste Gabe, die ich Dir bieten kann.

Auszusprechen: ich liebe, – ist schwer – aber es empfinden, ist lieblich. Der Mond lies't es gern im Auge. Auch Du könntest es in dem meinen lesen; ich wollte es vor Dir nicht niedersenken. Aber vor der Mutter muß ich es. Ich kann nicht anders. Ich fühle, daß sie mich liebt und mein Glück will; aber es ist zu viel Geist in ihr; bei jeder Gefühlsäußerung scheint ihr ironisches Lächeln die Worte zu wiederholen, die sie einst ganz geringschätzig äußerte, als Du Körners Tod erhobst: ›Mädchenphrasen!‹ Nimmer, nimmer könnte ich ihr gestehen: ich liebe.

Andernach muß für mich mit sprechen, wenn er erst spricht. Das erwarte ich, sobald er von seiner Reise zu seinen Eltern zurückgekommen ist, was in wenigen Tagen der Fall sein wird. Dann kommt er gleich her, sagte er mir am Abend des Abschiedes – ›und dann‹ – setzte er hinzu und schwieg; aber ich konnte die abgebrochene Rede innerlich ergänzen und ehrte seine Schweigen. Er wollte nicht ohne die Einwilligung seiner Eltern sprechen. Das muß ein edles Paar sein. Er erzählte mir gern von ihnen. ›O, die würden Sie so lieben!‹ sprach er einst schüchtern.

Lodoiska – der Mond schimmert oft schöner, wenn er halb im Duft verhüllt ist, als in seinem vollem Glanze – so dünkte mir diese Andeutung zarter, als nach der kurzen Bekanntschaft von sechs Wochen mir eine entschiedene Aussprache gedünkt hätte. Ich nahm sie wie eine duftige Blume an.

Aber auch wirkliche Blumen habe ich von ihm, und einige der schönsten sende ich Dir mit, damit Du auch etwas von meiner Liebe habest. Sie sind vom Schloßberge in Teplitz – auf den Mauertrümmern gepflückt. Auf den alten Daseinstrümmern sprießt so ewig neublühendes Dasein empor.

Albert von Andernach – der Name ist hübsch, nicht wahr, und das gehört auch mit zu einer poetischen Liebe. Einen Mann mit einem alltäglichen oder gar unedlen Namen ›mein Geliebter‹ zu nennen, müßte meiner jetzigen Empfindung nach fast unmöglich sein.

Dir ihn beschreiben – das will ich nicht. Du würdest mich nachher gar zu sehr necken: ich hätte geschmeichelt – es wäre gar nicht etwas Besonderes an ihm, und was noch weiter wäre. Ich kenne Dich. Du bist ebenso boshaft, wie lieb; ich gebe mich nicht in Deine Gewalt. Gefallen wird er Dir. Das muß auch sein, wenn ich wirkliches Glück empfinden soll. Ich liebe Dich und ihn gleich; Dein und sein Name kommen auf meine Lippen, wenn ich träume von der Zukunft, wo wir drei bei einander sitzen werden.

Hier gefällt es mir recht gut. Die Gegend ist nicht eben malerisch, aber auch nicht einförmig und unser Haus liegt günstig zwischen ausgedehnten Wiesen und einem großen Garten mit schönen Bäumen. Durch die Wiesen geht der eine der beiden kleinen Ströme, welche seitwärts von dem Städtchen einen Winkel bilden und es auf diese Art einschließen. Eine Brücke führt hier über diesen Strom nach dem Städtchen, welches rechts von unserem Hause sich hindehnt –? Nun ja – eine kleine Raupe kann sich ebenso gut hindehnen, wie eine große Schlange. Die Brücke, aus Bäumen in Bäume gehend, der kleine klare Fluß, die jenseits gruppirten Häuser – es ist ein recht freundlich Bild, das ich im Frühjahr für Dich zeichnen werde.

Das Haus ist groß, mit einem geräumigen Saale, einigen stattlichen Zimmern. Ein reich gewordener hiesiger Einwohner hat es erbaut und die Meierei gekauft; es sollte als städtisches Gesellschaftslokal dienen. Es war der städtischen Gesellschaft zu groß und zu entlegen – so blieb es unbewohnt, bis wir es kauften. Eine herrliche Einrichtung – in dergleichen Schöpfungen ist die Mutter genial – hat es jetzt zum Gespräch der ganzen Gegend gemacht; ich glaube, unsere Besuche werden größtentheils um der Einrichtung willen so unmittelbar erwiedert. Da erscheint das kleinstädtische Element; indessen meint die Mutter, es sei in Paris eben nicht anders; da könne man auch von einer außergewöhnlichen Einrichtung acht Tage lang reden hören.

Liebe Lodoiska, das Alltägliche mag überall auf der Erde gleich allgemein sein; die Liebe ist das Licht, welches es in Gold hüllt.

Ich habe oben zwei kleine heimliche Stübchen; ach, säßest Du mit mir im Mondlicht – es hörte und störte nicht Ohr, nicht Auge – ich könnte Dir Alles besser anvertrauen, als in dem Briefe, der so lang ist und mir doch so kurz scheint – Du horchtest lieber auf mich, als daß Du die kalten Buchstaben läsest – liebes Herz – es ist mir oft so bange nach Dir.

Da unser Saal groß ist, will die Mutter einige Bälle geben – auf die freue ich mich. Nur werden dazu entfernte Tänzer herkommen müssen; die hiesigen Offiziere sollen sehr träge zum Tanzen sein – erzählten mir die jungen Mädchen. Auch Andernach tanzt eben nicht allzugern – er ist zu ernst dazu – und ganz gut auch nicht; – aber von einem Gatten fordert man ja nicht, daß er der beste Tänzer, sondern der beste Schützer sei, und diese Forderung erfüllt Andernach gewiß; er ist ganz edel.

Da muß ich Dir noch etwas erzählen einen recht unangenehmen Eindruck – Denke Dir, die anmuthige Frau von Garnier, von der ich Dir schrieb, sie gefalle mir so, die hat einen Anbeter, einen Grafen Chala, der bloß um sich für sie auszubilden, nach Berlin ging. Im Frühjahr kam er zurück, und jetzt soll seine Huldigung noch viel auffallender sein. Ja, auffallend ist es; er umgiebt die Frau immerwährend – scheint nur in ihrer Gegenwart zu leben – begleitet sie auf der Promenade, beim Gesange. Er soll sehr schön singen; aber er läßt sich bitten und nicht einmal erbitten – ich hatte noch nicht das Glück, ihn zu hören. Du kannst Dir denken, daß ich mich jetzt von der Frau zurückziehe, so freundlich und hübsch sie auch ist; es ist eine fast schmerzliche Erfahrung für mich; nie hätte ich dieser Frau das zugetraut; sie sah aus, wie ein junges Mädchen, und auch jetzt noch – dieses unschuldige Gesicht, dieses unbefangene Benehmen – Du hieltest es nicht für möglich – ach, daß es doch Lüge giebt! Der Graf hat eine anmaßende Art und dunkle ironische Augen, die ich nicht ertragen könnte. Glücklicher Weise bemerkt er mich kaum; als ich ihn bei dem ersten Besuch bei Frau von Garnier kennen lernte, sprach er und gefiel mir auch, denn er ist eine ungewöhnliche Erscheinung – ich kenne noch an keinem Manne solche Augen – aber bald darauf hörte ich das allgemeine Gerede darüber, und da erschien er mir unheimlich, und es ist mir sehr angenehm, daß er mich keiner ferneren Beachtung werth hält. Aber ich muß enden. Es ist fast Mitternacht – ach, Lodoiska, die Geistergeschichten, und unser hohes Zimmer, heimlich und schauerlich zugleich, und Du, liebes, liebes Mädchen – mein Blick schaut so tief in diese Erinnerungen hinein, die sich magisch vor ihm aufthun – ach, grüße die lieben Eltern, grüße auch die Leute, die Hunde, die Fasanen, die Bäume, die ganze Heimath, die auch die meine gewesen – sende mir Blumen von meinen Beeten, – liebe mich. Als junge Frau besuche ich gleich Alles und Dich – ach, daß ich es doch recht bald wäre, nur um diese Freude genießen zu können! Gott mit Dir, Du Engel, alle Heiligen mit Dir, der Frieden Deines eigenen himmlischen Herzens und die Gedanken

Deiner Alix.«


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