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Droben im Forsthaus wird nicht vom Krieg gesprochen. Wir tun, als ob er nicht da wäre. Ich habe darum gebeten. Denn ich bin hierher gefahren, um die Erhabenheit und den Lärm, den Druck und die Leidenschaft der Zeit einmal für Tage oder Wochen zu vergessen.
In der Kreisstadt, wo ich die Bahn verließ, gab es noch Extrablätter und Telegramme. Aber dann kam das stille weite Land, und durch grüne Gründe, in denen noch dichte Schneestreifen lagen, stieg ich empor in die Einsamkeit.
Immer dichter ward der Wald, immer größer die Stille. Ein Häherschrei gellte wohl einmal durchs Revier; ein Holzfäller tat abseits seine Arbeit; mit dem Hundewägelchen fuhr eine Botenfrau den Weg bergan. Denn wir sind hier im Gebiete des Flämings, und die Mark, die sich dem Anhaltischen nähert, macht kräftige Steigungsversuche.
Auf der Höhe ging die Luft scharf und schneidend. Mühlen drehten sich auf jeder Hügelkuppe gegen den Himmel. Windmotoren knarrten vor allen Dörfern und holten Wasser herauf. Tag und Nacht raschelt der Efeu im Luftzug vor meinem Fenster.
Als ich zum erstenmal aus diesem Fenster sah, um Ruhe und Frieden in mich hineinzutrinken, fuhr ich zurück. Denn gerade auf mich zu reckten sich aus einem dunklen Fichtenwäldchen heraus zwei Kanonenrohre, als wollten sie das Haus und mich in Grund und Boden donnern. Ein Denkmal daneben, die wehrhafte Borussia.
»Ja,« sagt der Förster verwundert, »hier wurde doch 1813 erbittert gekämpft. Die kurmärkische Landwehr hat hier die Franzosen unter Girard geschlagen.«
So war ich also dem Kriegslärm nur entflohen, um auf ein altes Schlachtfeld zu geraten. Kismet!
Dafür ist es abends in der försterlichen Wohnstube um so friedlicher. Im Kachelofen ballern die Birkenkloben; der Drahthaarige streckt unter dem Schreibtisch die Beine von sich; über die Gamskrickeln aus Steiermark, die stolzen Geweihe guter Karpathenhirsche, das Gehörn heimischer Böcke klettert der Efeu. Er hat sich von draußen durch die Wand gebohrt, als trüge er Sehnsucht nach der warmen Stube, und irgendwie muß es ihm hier drinnen schon frühlingsmäßig zumute sein. Denn überall treibt er auf hohen Stielen junge, helle, grüne, glänzende Blätter. Sie haben etwas seltsam Rührendes und Gläubiges. In unerschütterlichem Vertrauen auf die Zukunft stehen sie da, sosehr Wind und Wetter draußen noch toben. Sie wissen: Sturm und Not wird vorübergehen, und der Frühling wird kommen.
Haben wir jemals solche Sehnsucht nach dem Frühling gehabt wie in diesem Jahre? Oder geht es mir nur so? In fast schmerzlicher Erwartung spannt sich die Brust. Und eine törichte Hoffnung, die der Verstand nicht totschlagen kann, glaubt und vertraut wie die jungen Efeublätter, als müsse bald alles leichter werden und sich wenden.
Jeden Morgen öffne ich in solcher Hoffnung die Fenster. Aber alles bleibt kahl, still und winterlich. Die Krähen und Elstern haben allein das Wort. Wie kugelrunde Bälle sitzen die Goldammern schweigend und aufgeplustert in den Bäumen, denen der Frost die Zweige niedergebogen hat. Und immer noch draußen Schneestürme über die Höhen, daß die Waldberge nur wie ein dunkles und drohendes Etwas undeutlich durch Schleier schauen.
Dann dampfen des Abends die Groggläser, und wir reden klug über Wild und Wald und Welt. Heiße Kämpfe toben um den runden Tisch. Ob Meister Reineke wirklich so ein Schlaukopf ist, wie das Volk annimmt. Ob die angeschossene Ente sich manchmal tatsächlich unterm Wasser im Rohre festbeißt oder nicht. Und was solcher Sachen mehr sind. Man holt des alten Diezel klassische »Niederjagd« herbei; man will sehen, was der prächtige Alte dazu meint. Nur über den Krieg reden wir nicht. Jeder hat hier Brüder oder Verwandte an der Front; Feldpostpakete in Ölpapier liegen tagtäglich unterm Spiegel – doch man nimmt auf den schrulligen Gast Rücksicht. Der Förster prüft seinen geliebten Drilling, neben dem meine kleine Büchsflinte fast zierlich erscheint. Wenn das Wetter danach ist, wollen wir morgen frettieren gehen.
Am Morgen ist alles weiß. Aber die Sonne funkelt über dem Märzenschnee, Jagdjoppe, Schaftstiefel, Goerzglas, Rucksack – vorwärts. Weidmannsheil und Weidmannsdank! Hinter uns tappt der Jagdgehilfe mit geschultertem Spaten – unterm Arm wie einen Dudelsack den Holzkasten mit den Frettchen.
An einer Hecke, die gut zwei Meter breit sich weithin durch die Felder zieht, wollen wir den ersten Versuch machen. Man begreift nicht, wozu diese Hecke eigentlich da ist. Aber der Förster weiß eine Erklärung. Während er ladet, sagt er: »Hier sollen 1813 die toten Franzosen beerdigt sein. Sie sollen in großen Haufen und Reihen gelegen haben. Da hat man sie Mann neben Mann hier in eine Riesengrube gebettet.«
Büsche sind darüber gewachsen, die pflügenden Bauern haben die Steine aus ihrem Acker beiseite in die Büsche geworfen. Und wo die Soldaten des ersten Napoleons schliefen, sind jetzt Kaninchenbaue.
Wir wählen einen frisch befahrenen und stellen uns auf, daß wir mehrere Röhren bestreichen können. Aus dem Heu des geöffneten Kastens lungern die schmalen Iltisköpfe der Frettchen. Vorsichtig packt der Jagdgehilfe eines mit der behandschuhten Hand und setzt es in die Röhre. Es verschwindet lautlos.
Stille. Eine Minute vergeht … eine zweite. Da – unwillkürlich hebt sich das Gewehr: es rumpelt und poltert im Bau. Das ist die Angst des flüchtenden Kaninchens, das den Feind wahrgenommen hat. Im nächsten Augenblick wird es springen.
Und es kommt. Sitzt einen Herzschlag lang am Eingang des Baues und streckt sich dann zu wilder Flucht. Die Büchsflinte fliegt in Anschlag – bautz! … zu kurz geschossen.
Aber schon kracht der Drilling des Försters: Wolle stiebt, etwas Graues überschlägt sich, und wie ein Blitz fährt der Drahthaarige hinterher … auf das toll schlagende Karnickel zu.
Es fängt an zu klagen; wunderlich tönt sein hohes angstvolles Pfeifen durch den weißen Wald. Dann hält der Drahthaarige es gepackt, schüttelt es sich ein paarmal um die Ohren und bringt es an: »Brav, Asta, brav!«
Ein zweites Kaninchen springt. Ein drittes rast hervor, an dem das Frettchen sich verbissen hat. Es wird abgeschüttelt. Die Schüsse krachen …
Von den Hecken in den Wald! Der Schnee, der »weiße Leithund«, immer vor uns. Er verrät uns den Paß der hoppelnden Kaninchen und den der »krummen«, der Hasen. Er zeigt uns den Wechsel des Schalenwildes und scharf eingezeichnet das Geläuf der Fasane.
An abfallenden Waldlehnen neue Baue und das alte Spiel. Der Schießprügel »hat Brand«, wie die alten Jäger sagen. Schuß auf Schuß … nur selten entkommt ein Karnickel.
Doch im Eifer, in diesem zitternden Jagdeifer, der nichts anderes mehr kennt, funke ich bald darauf zu früh. Der Karnickelbock ist dem Bau noch zu nahe, er hat noch die Kraft und Zähigkeit, mit ungeheurer Anstrengung zu wenden und, sich halb werfend, in die Röhre zu fahren.
Teufel! Teufel! Man wird rot wie ein Schulbube. Man hängt mit einem Fluch das Gewehr über die Schulter und steckt die Hände in die Taschen. Das krank geschossene Tier wird nun dem Frettchen zur Beute, und es kann Stunden dauern, ehe das Frettchen, satt und schläfrig vom Raube, wieder zum Vorschein kommt. Der Jagdgehilfe muß versuchen, es auszugraben oder auszuräuchern. Vielleicht gelingt es. Sonst ist es am Ende für immer verloren.
Mit dem zweiten Frettchen jagen wir weiter. Die Rucksäcke füllen sich und wärmen den Rücken, als ob man am Ofen stünde, während die Finger klamm werden und die Füße erstarren. Nach drei Stunden haben wir genug: 22 Kaninchen sind in die ewigen Jagdgründe befördert, und acht davon, meine eigenste Beute, schleppe ich als Viertelzentnerlast zurück.
Hungrig wie die Wölfe fallen wir ins Haus. Der Förster macht die Eintragung ins Schußbuch. Er erzählt, daß er jährlich etwa 700 bis 800 Kaninchen an die Verwaltung abliefert. Da die anderen Reviere kaum dahinter zurückbleiben, so gelangen seitens dieser einen altmärkischen Herrschaft etwa 3000 Kaninchen mit fast 6000 Pfund des allerbesten, nahrhaftesten und billigsten Fleisches auf den Markt. Danach mag man sich vorstellen, was das ganze Reich zu liefern imstande ist und wie wichtig für die Volksernährung dieses kleinste Haarwild besonders in Zeiten der Fleischknappheit und -teuerung zu werden vermag. Der alte Diezel hat schon vor 70 Jahren darauf aufmerksam gemacht. Dabei soll der Wert der Felle, um die das Rote Kreuz gebeten hat, ganz außer Ansatz bleiben. Angesichts des ungeheuren Schadens, den die grauen Nager anrichten, tut man auch dem Forst- und Landwirt den größten Gefallen, wenn man ihrem Überhandnehmen Schranken setzt. Das ist übrigens nicht so einfach. Es erfordert schon ziemliche Übung, ein flüchtiges Kaninchen, das wie ein Schatten über die Schneise huscht, zu schießen: man hat es nicht umsonst die »vierläufige Bekassine« genannt. Aber da nach der Berechnung des Franzosen Pennaut ein einziges Paar sich in 4 Jahren auf die enorme Zahl von 12,748 Stück vermehren kann, so sieht man, wie notwendig eine fleißige Beschießung ist.
Dies alles halte ich mir vor, um meinem Vergnügen sozusagen noch eine sittliche Grundlage zu verleihen. Und mit dem erhebenden Bewußtsein, für meinen Teil zur auskömmlichen Ernährung des deutschen Volkes beizutragen, fahre ich jeden Spätnachmittag in meine Jagdstiefel und trete den abendlichen Pirschgang an.
Der romantische Schindergrund, eine von bewaldeten Hügeln eingeschlossene Niederung, lockt mich am meisten. Die Kossäten haben hier ihr Zackenholz zu Stapeln geschichtet; schwarz und breitmäulig steht der dörfliche Backofen dazwischen; steil führt der Weg zwischen Kiefern und Rottannen hinunter. Geheimnisvoll klatscht und rauscht es manchmal in den Wipfeln – das sind die aufgebaumten Fasane, die man immer hört und niemals sieht. Bündelweise liegen geschlagene Äste von Weichhölzern am Wege – weiß, rindenlos, nackt, irgendwie an Gerippe erinnernd: die Kaninchen haben sie geschält, sauber, wie mit dem Messer.
Hier im Schindergrund ist es manchmal urweltlich still. Es kommt vor, daß man stehen bleibt, um den eigenen leisen Schritt nicht mehr zu hören, daß man bis ins Herz hinein erschrickt, wenn trockenes Reisig unterm Fuße knackt oder das fahle vorjährige Laub einer Rotbuche sich raschelnd berührt. Bis etwa der Schrei eines Spechtes die Verzauberung beendet oder ein Sperber pfeilgeschwind dicht über den Wipfeln hinjagt und mit einer herrlichen Flugwendung der Liebesgabe, die ich ihm zugedacht hatte, entgeht. Abend für Abend bringe ich aus dem Schindergrund Beute heim, aber mir ist immer, als ob das Beste noch fehlt.
Und wieder gehen Tage, der Schnee schwindet, in der Dorfstraße reicht der Morast bis zu den Knöcheln, man muß jeden Fuß einzeln aus der schwarzen, zähen Masse herausziehen. Die Kossäten stehen vor ihren Häuschen und grüßen. Der eine sägt Holz, der andere raucht seine Pfeife, ein dritter hat die Hände in die Hosentaschen gesteckt und starrt nur so in die Luft. Und auf dem Anger drehn sich die Kinder und singen Abzählreime. Sie singen anders wie die Stadtkinder – eintöniger, langgezogener.
Es folgt mir bis in den Grund hinunter. Dort lade ich wie immer erst den Kugel-, dann den Schrotlauf, sichere und schreite den alten Weg. Es ist heute wie gestern; nur mein Kopf ist benommener. Gewohnheitsmäßig drücke ich mich vorsichtig an den Rottannen entlang und biege um die Ecke. Vielleicht, daß mir heute ein Fasanengockel in den Weg läuft.
Die Sonne sinkt. Drüben über die Hügel fort schießt sie ihre goldenen Pfeile. Ich steh' in Deckung zwischen den jungen Fichten, die wie Weihnachtsbäume den Hang emporklettern, und blinzle ins Licht, unbeweglich, als wäre ich selber in der Erde verwurzelt.
Wie lange? Ich weiß es nicht. Es ist etwas anders als sonst; ich möchte gedankenlos und benommen in die Weite starren wie der Kossäte vorhin im Dorf.
Und plötzlich, von einer Tannenspitze her, fängt es zu flöten an: hell, stark, rein. Die Schwarzdrossel singt. Eine zweite antwortet ihr. Unermüdlich geht das Flöten und Pfeifen hinüber und herüber. Und vor dem Büchsenlauf tanzt, klein und fein, auf und ab, eine Mücke. Wie ein seliges Jungfernseelchen schwebt sie dahin – die erste des Jahres.
Da bricht es über mein schauerndes und stockendes Herz herein: eine irre Woge von Glück preßt mir den Atem, steigt heiß bis in die Augen, läuft zurück bis in die Zehenspitzen: Frühling! Frühling!
Mit einem Male weiß ich, worauf ich gewartet habe. Wie ein Sieger, wie ein jubelumrauschter Erlöser sollte der Frühling über die Wälder rauschen – nun ist er da, und gleich allem Guten und Schönen ist er still und ohne Lärm in die Welt getreten. Eine Mücke muß ihn verkünden und deuten; ein Drosselton singt ihn ein; und wie ein übermächtiges Erlebnis erschüttert er das Herz.
Hab' ich in dieser Minute neue Sinne bekommen? Ich spüre den Geruch der lebendigen Erde. Ich spüre den starken Duft aus den Harzgängen der Kiefer. Ich spüre das Kreisen der Säfte und weiß, daß jeder Ast, den ich kerbe, schon »bluten« wird.
In trunkenem Ungestüm singt mein Herz dem Frühling entgegen – lautlos – sinnlos – wortlos, und doch in einem hohen Liede, das keine Sprache gleich schön und groß sagen kann. Drüben die Bäume … seit wann haben sie den violetten Schimmer um die kahlen Kronen? Drüben die Ferne … seit wann lockt sie so blau und sehnlich? Drüben der Weg … seit wann führt er mitten in die goldenen Ströme des Abendlichts hinein?
Reglos, ein Entrückter, hab' ich die Nähe vergessen. Nun bannt sie mich jäh durch ein Kaninchen, das sorglos, knapp dreißig Schritt vor mir, auf den Anger hoppelt und zu äsen beginnt. Spielend jagt es sich dann mit einem zweiten im Kreise, bis die grünen Spitzen der Gräser es von neuem locken, jetzt hab' ich's im Visier … ich brauche nur den Finger zu krümmen, und es rollt zur Seite. Schnellt sich vielleicht im Todeskampf wie ein Fisch noch ein halbes dutzendmal tischhoch in die Höhe wie meist bei Kopfschuß, und dann streckt es sich, ohne jemals einen Frühling erlebt zu haben.
Aber ich krümme den Finger nicht. Ich bin wohl trotz allem leidenschaftlichen Drange kein Jäger. »Lebe und freue dich«, sagt mein seliges Herz, und meine Augen lachen, als die beiden Grauen im plötzlichen Schreck verschwinden. Ich höre sie noch mit dem dumpfen Aufschlagen der Hinterläufe das Warnungssignal geben, das mich immer an die Trommeltelegramme afrikanischer Negerstämme erinnert.
Nein, heut' will ich nicht töten. Heut' wandre ich mit lobsingender Seele ins Abendgold hinein, vor dem die Kiefern drüben wie schwarze, feingezackte Silhouetten stehn; heut' rede ich trunken mit Himmel und Erde, mit Wild und Baum, und mir ist, als müßten mich alle verstehen.
An eine Birke dränge ich meine Hand: »Fürchte dich nicht, der Frühling kommt! Die Axt darf dich nicht mehr schlagen, die Säge dich nicht zerschneiden!«
Zu einem Rehbock mit Bastgehörn, der unweit verhofft, sprechen meine Augen: »Du wirst bald fegen, Bruder!« Ach, am liebsten ginge ich hin zu ihm, ins junge Holz empor, und spürte seine Wärme, in einem trunkenen Allgefühl empfindend, daß es das gleiche Leben ist, das mich erhebt und ihn durchdringt und empor in die Stämme steigt.
Aber der Rehbock mißtraut mir. Er beginnt zu schrecken, äugt herab und schreckt in Pausen weiter, bis er plötzlich in langen Fluchten abgeht. Fast wie ein Schatten fällt es über mein Herz, das sich weltoffen verströmen möchte. Warum verstehen wir uns alle so wenig? Aus diesem trüben Nichtverstehen wachsen Leid, Haß und Not, die unsere Erde, deren Kinder wir doch alle sind, schmerzlich überfluten. Einen Augenblick schmeckt selbst der junge Frühling bitter. In das Rauschglück, mit dem ich den leeren Rucksack heimtrage, tropft Wermut.
Auch der Förster ist heut' in wunderlich gehobener Stimmung. Er kommt eben aus der Kreisstadt zurück und steckt offenbar ganz voll von neuen Nachrichten. Sie brennen ihm auf der Zunge.
Da muß ich mir heimlich das Lachen verbeißen. Wie lange noch, und wir stehen als Kameraden vielleicht bei demselben Garderegiment.
Also, Kamerad, erzähle in Gottes Namen! Der Krieg ist stärker als der schrulligste Vorsatz. Stärker selbst als der Vorfrühling im deutschen Walde …
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