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Ganz einsam schlych i dur das Wunderland,
Es treit nu, wie me meint im Traume z'schwebe.
I glaub mengmol, i faß Dy kleini Hand –
S'isch au nur Traum, doch dä isch jetz my Lebe.
Do hesch jo gwohnt! i gseh vo wytem s'Huus
Wo Dy Welschland mueß gsi si, übrem Ufer,
Wie domols wachse d'Bäum noch drüber uns,
Und vorne glänzt der Garte still und sufer.
Die wysse Segel uf em blaue See,
Die Ihr alls zellt händ, gseht me-n-alls noch schwimme;
In Euri Stube luegt mit ewigem Schnee
Der Montblanc yne, doch Di gseht er nimme.
Selbmol bisch gwies e liebe Wildfang gsi.
Wie d'jetze lieb bisch in Dym stille Trure,
Du Ferni! . . . Dir ghört Alles was i bi
Und unser Trennung ka nit ewig dure.
O Rebenufer! dir vertraut me doch
Dä Flor vo zarte sechzehjährige Rose –
Erfreu sie mit dym volle Jubel noch,
Eb's Schicksal kunnt mit syne dunkle Loose! |